hallo beisammen,
Mustangs Amerikanische:Habe mir sagen lassen,dass diese bald zum Schlachten frei gegeben werden?
liebe gruesse
lopez
Amerikanische Wildpferde
Moderator:admin
-
Werngard
Amerikanische Wildpferde
guten tag.
Tierschützer sorgen sich um das Schicksal der amerikanischen Mustangs. Grund ist ein im Dezember 2004 ohne öffentliche Anhörung abgesegneter und von US-Präsident George W. Bush bereits unterschriebener Gesetzantrag: Er räumt dem staatlichen Bureau for Land Management (BLM) das Recht ein, über zehnjährige Pferde an Schlachthäuser zu verkaufen. Auch bei jüngeren Pferden soll dies möglich sein, wenn sich nach drei Vermittlungsversuchen kein Pate für sie findet.
Hinter der geplanten Gesetzesänderung werden Farmer vermutet, die die Weideplätze ihrer Rinder auf öffentlichem Land von den Mustangs bedroht sehen, obwohl Statistiken zufolge auf jeweils 150 Rinder nur ein Mustang kommt. Wird das neue Gesetz verabschiedet, hebt es den staatlichen Schutz auf, den amerikanische Wildpferde und -esel seit 1971 genießen.
Die in South Dakota ansässige Internationale Gesellschaft für den Schutz von Mustangs und Eseln befürchtet, das sofort nach Inkrafttreten rund 14 000 der insgesamt noch knapp 35 000 amerikanischen Mustangs geschlachtet werden. Neue Hoffnung schöpfen die Tierschützer allerdings aus einem weiteren Gesetzantrag, den der demokratische Abgeordnete Nick Rahall jetzt im amerikanischen Kongress stellte. Rahall fordert, den Mustang als nationales Symbol weiterhin unter staatlichen Schutz zu stellen.
bye bye
Werngard
Tierschützer sorgen sich um das Schicksal der amerikanischen Mustangs. Grund ist ein im Dezember 2004 ohne öffentliche Anhörung abgesegneter und von US-Präsident George W. Bush bereits unterschriebener Gesetzantrag: Er räumt dem staatlichen Bureau for Land Management (BLM) das Recht ein, über zehnjährige Pferde an Schlachthäuser zu verkaufen. Auch bei jüngeren Pferden soll dies möglich sein, wenn sich nach drei Vermittlungsversuchen kein Pate für sie findet.
Hinter der geplanten Gesetzesänderung werden Farmer vermutet, die die Weideplätze ihrer Rinder auf öffentlichem Land von den Mustangs bedroht sehen, obwohl Statistiken zufolge auf jeweils 150 Rinder nur ein Mustang kommt. Wird das neue Gesetz verabschiedet, hebt es den staatlichen Schutz auf, den amerikanische Wildpferde und -esel seit 1971 genießen.
Die in South Dakota ansässige Internationale Gesellschaft für den Schutz von Mustangs und Eseln befürchtet, das sofort nach Inkrafttreten rund 14 000 der insgesamt noch knapp 35 000 amerikanischen Mustangs geschlachtet werden. Neue Hoffnung schöpfen die Tierschützer allerdings aus einem weiteren Gesetzantrag, den der demokratische Abgeordnete Nick Rahall jetzt im amerikanischen Kongress stellte. Rahall fordert, den Mustang als nationales Symbol weiterhin unter staatlichen Schutz zu stellen.
bye bye
Werngard