guten tag.
Mastvieh aus dem Meeresaquarium
Wie eine norddeutsche Firma Steinbutt und Shrimps in Aquakulturen züchtet!
liebe gruesse
havanna
Meeresaquarium
Moderator:admin
Meeresaquarium
hallo!
Der Steinbutt (Psetta maximus) hat wie fast alle Meeresbewohner ein anstrengendes Leben. Eine kleine Zahl dieser Plattfische kommt in den Genuss, ihr Leben in den Riesenbecken der Kieler Firma Ecomares und ihrer Büsumer Niederlassung zu verbringen. Sicher vor Feinden, dösen Tausende von Steinbutten wohl gesättigt auf dem dunklen Grund der Meeresbecken. 22 Monate lang währt immerhin ihr Leben - dann allerdings landen sie im Kochtopf der Gourmetrestaurants zwischen Büsum und Hamburg, 100 Tonnen pro Jahr. Marktwert des Steinbutts aus Aquakultur: rund 25 Euro pro Kilo.
Während die Fischbestände in den Meeren weltweit sinken, mausert sich die Aquakultur zur zukunftsträchtigen Alternative. Zwar könnten die Speisefische wie in China auch im offenen Meer oder in Teichen in riesigen Käfigen gehalten werden. Doch geschlossene Kreislaufsysteme gelten als ökologisch sinnvoller und ermöglichen zudem den Produzenten eine bessere Kontrolle. ´Wir setzen auf diese Technologie - auch deshalb, weil wir dadurch unabhängig von äußeren Bedingungen wie Temperatur und Wasserqualität sind´, sagt Diplom-Biologe Gerrit Quantz, Chief Technical Officer beim Unternehmen Ecomares INC. mit seiner Zentrale in Nevada (USA).
cu,
kinglui
Der Steinbutt (Psetta maximus) hat wie fast alle Meeresbewohner ein anstrengendes Leben. Eine kleine Zahl dieser Plattfische kommt in den Genuss, ihr Leben in den Riesenbecken der Kieler Firma Ecomares und ihrer Büsumer Niederlassung zu verbringen. Sicher vor Feinden, dösen Tausende von Steinbutten wohl gesättigt auf dem dunklen Grund der Meeresbecken. 22 Monate lang währt immerhin ihr Leben - dann allerdings landen sie im Kochtopf der Gourmetrestaurants zwischen Büsum und Hamburg, 100 Tonnen pro Jahr. Marktwert des Steinbutts aus Aquakultur: rund 25 Euro pro Kilo.
Während die Fischbestände in den Meeren weltweit sinken, mausert sich die Aquakultur zur zukunftsträchtigen Alternative. Zwar könnten die Speisefische wie in China auch im offenen Meer oder in Teichen in riesigen Käfigen gehalten werden. Doch geschlossene Kreislaufsysteme gelten als ökologisch sinnvoller und ermöglichen zudem den Produzenten eine bessere Kontrolle. ´Wir setzen auf diese Technologie - auch deshalb, weil wir dadurch unabhängig von äußeren Bedingungen wie Temperatur und Wasserqualität sind´, sagt Diplom-Biologe Gerrit Quantz, Chief Technical Officer beim Unternehmen Ecomares INC. mit seiner Zentrale in Nevada (USA).
cu,
kinglui