Da wir hier ja weder diese Frau und ihr Verhalten kennen, kann Meinungsbildung nur auf dem bisher geschriebenen basieren.
Wenn Du schreibst, dass so etwas schon öfters vorgekommen ist, dann war eine Anzeige sicher der richtige Schritt.
Vielleicht könnte man sich ja mit anderen betroffenen Eltern zusammen tun und versuchen, gemeinsam eine Lösung zu finden.
@ Andrea140365
Wenn ein Klaps zum Abreagieren wird, dann ist das kein Klaps mehr.
"An einem Klaps ist noch kein Kind gestorben"
Dieses Sprichwort halte ich für falsch und gefährlich, da es einen Klaps verharmlost. So wie man möchte, dass das Kind das ernst nimmt, muß man selbst es ernst nehmen - also nicht immer sofort eins drauf
Ein Klaps sollte immer der allerletzte Schritt sein.
Bei der aufgebrachten Situation auf dem Spielplatz ist es verständlich, wenn ein Gespräch nichts bringt. Mal ganz abgesehen davon, wie diese Frau sonst so drauf ist - ein zweites Gespräch wenn sich alle Gemüter wieder beruhigt haben, kann oftmals sehr hilfreich sein. In diesem Fall vielleicht nicht, wie schon gesagt, ich kenne diese Frau ja nicht. Das kann Wüsti am besten beurteilen.Andrea140365 hat geschrieben:Was die Anzeige bei der Polizei betrifft so befürchte ich, dass ein zweites Gespräch da wohl auch nicht viel geholfen hätte, weil bei der betroffenen Person ja die Einsicht für ihr Fehlverhalten komplett fehlt, sonst hätte sie beim ersten Gespräch ja schon anders reagiert.