Wie sag ich es meinem Chef

[bodo+rolf]

Hallo,

ich habe seit 6 Jahren (branchenfremd) im Verkauf in einem kleinen Laden gearbeitet. Das letzt Jahr über habe ich mich nicht mehr so richtig wohl gefühlt und fühlte mich mehr, oder weniger ausgenutzt. Außerdem ist die Bezahlung zieml. mies und Lohnerhöhung anscheinend nicht drin. Wobei meine Kollegin, die 2 Jahre nach mir kam, 1 €, mehr auf die Stunde, bekommt als ich. Auch sie ist branchenfremd.
Jetzt habe ich eine Stelle in meinem beruf gefunden und kann am 15.7. da anfangen. freu Allerdings fällt meine Kollegin im Laden für längere Zeit aus und wenn ich jetzt auch noch gehe muss unsere Chefin den Laden alleine "schmeißen". Irgendwie finde ich das nicht ganz fair von mir, aber sie war ja auch nicht immer fair zu mir. Ich bin echt im Zwiespalt wann und wie ich es ihr sage. Auf der anderen Seite könnte ich im neuen Job nachfragen ob ich etwas später anfangen kann, möchte ich aber auch nicht unbedingt Ich bin gerade zieml. planlos, dass muss ich schon sagen. Wie würdet ihr euch denn an meiner Stelle verhalten?????????????

[Andrea DSV2463]

Hallo liebe Ute,

zunächst mal freut es mich, dass Du nun einen Job in Deinem Beruf gefunden hat. Gratuliere!!!
Was die Kündigungsfrist betrifft, solltest Du nun schnellstmöglich in Deinen Arbeitsvertag
schauen,
was dort zum Thema Kündigungsfrist geregelt ist.

Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt für Dich als Arbeitnehmerin 4 Wochen zum 15. oder zum 30 . des Monats.
Im Tarifvertrag und in den Arbeitsverträgen werden aber oft auch längere Kündigungsfristen vereinbart.
Bei uns in NRW gilt im Einzelhandel - soweit ich weiß-
eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Monatsende
( Manteltarifvertrag)
Selbst bei 4 Wochen -in Anlehnung an die gesetzliche Kündigung - könntest Du frühestens zum 30.07. kündigen.

Wenn Deine jetzige Chefin ohnehin einen personellen Engpass hat,
wird sie Dich vermutlich auch nicht vorzeitig aus dem Vertrag lassen,
es sei denn, sie findet schnell Ersatz.

Nachdem Du im Vertrag bzgl. Kündigungsfrist nachgeschaut hast,
musst Du dann also dringend mit beiden Arbeitgebern reden:
Der "alten" Arbeitgeberin mitteilen, dass Du eine neue Stelle in Aussicht hast
und schnellstmöglich aus dem Vertrag möchtest und dem neuen Arbeitgeber mitteilen,
dass Du noch in ungekündigter Stelle arbeitest und somit noch eine Kündigungsfrist einhalten musst.

Ich wünsche Dir viel Glück!!!

[Neandertaler]

Wenn Du die Chance hast, in Deinem Beruf zu arbeiten, dann nutze sie und schau nach vorne. Der jetzige Job ist dann Geschichte und Vergangenheit.

Du brauchst Dich in keiner Weise zu rechtfertigen, dass Du eine neue Stelle gefunden hast.

Du hast deine Verpflichtung erfüllt, wenn Du fristgerecht Deine jetzige Stelle kündigst. Damit muss ein Vorgesetzter umgehen können. Und sollten dann Fragen nach dem "Warum" kommen, würde ich auch diese ehrlich beantworten.

[Anne DSV2252]

Hallo Ute,

ich kann deine "Bauchschmerzen" verstehen! Es ist ein Zwiespalt.

Du hast in der neuen Stelle aber das Glück, das du das arbeiten kannst, was du schon die ganze Zeit wolltest. Du hast es dir auch so sehr gewünscht!

Ich würde deiner jetzigen Chefin das in einem ganz ruhigen Ton sagen, das du gerne bei ihr gearbeitet hast, aber das du dich im letzten Jahr nicht mehr ganz so wohlgefühlt hast. Mit der neuen Aufgabe hast du die Chance auf einen Job der dir sehr am Herzen liegt. Ich würde es ganz ehrlich sagen!

Das deine Kollegin ausgerechnet nun ausfällt, das ist Schicksal. Aber deswegen solltest du keine Gewissensbisse haben!

Ute, mache das, was dein Herz dir rät!

[Andrea DSV2463]

Ich sehe das wie Gerd und Marianne:
Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu habe, liebe Ute.

Die Kündigungsfrist ist ja gerade dazu da,
dass der Arbeitgeber -oder im umgekehrten Fall
der Arbeitnehmer- nicht von jetzt auf gleich
"im Regen steht"
Deine Chefin hat dann ja noch Zeit, sich um
Ersatz zu kümmern.

Dafür, dass Du wieder in Deinem gelernten Beruf
arbeiten möchtest -wenn sich die Chance bietet-
sollte und muss sie Verständnis haben.

Wie gesagt: Viel Glück!!!

[Franz DSV1739]

Hallo Ute,

ich finde es gut, dass du dir Gedanken machst.

Wenn du deinem Chef einen Gefallen tun willst, dann sag es ihm baldmöglichst. Er muss sich ja sowieso Ersatz für die suchen. Also je eher, desto besser.

Sollte er kein Verständnis dafür haben, dass du eine Arbeit in deinem erlernten Beruf gefunden hast, dann ist das sein Problem. Er könnte dich ja mit Gehaltserhöhungen zum bleiben überreden....

Ein Arbeitsverhältnis ist ein Vertrag auf Gegenseitigkeit und es gibt immer wieder Gründe warum eine Seite den Vertrag beendet. Das ist etwas ganz normales. Diesmal bist es halt du. Das nächste Mal muss vielleicht dein Chef das Verhältnis aus irgendwelchen Gründen (Auftragslage, Geschäftsaufgabe, etc) lösen. Es ist heute eher selten, dass jemand ein Leben lang in der gleichen Firma tätig ist.

Grüße
Franz

[Piepmatz]

Ja Ute, ich sehe das auch so.
Da bietet sich Dir die Chance, in Deinem Beruf zu arbeiten, also nimm sie wahr!
Es ist Dein gutes Recht, wenn Du etwas besseres findest, zu wechseln.

Damit muß man als Chef immer rechnen, da gibt es keine Sicherheit.
6 Jahre in einem Job zu sein, ist für die heutigen Verhältnisse schon sehr lange.
Ich würde nur zusehen, daß Du Deine Chefin so bald wie möglich über Dein Vorhaben informierst.

Viel Erfolg!

[bodo+rolf]

Danke für eure lieben Worte Irgendwie freue ich mich ja total auf die neue Arbeit. nachdem meine Kids den Windeln ja schon lange entwachsen sind Kann ich jetzt mal wieder üben ob ich das Wechseln der selben noch kann. Die kleinen Zwerge (von 1-6 Jahren) sind zwar anstengend aber auch so knuffig
Was meine Kündigungsfrist betrifft, so ist da überhaupt nichts geregelt. Ich habe au Minijob-Basis gearbeitet und keinerlei Vertrag mit meiner Chefin. Sie hat auch nur die zeit bezahlt, welche ich gearbeitet habe. War ich krank, oder hatte Urlaub gab es keinerlei Vergütung. Von daher bin ich mir nicht sicher ob ich eine Kündigungsfrist einhalten muss?!?!
Aber ich werde sie gleich morgen vormittag persönlich informieren. Mein neuer Arbeitgeber weiß dass ich in "ungekündigter Stellung" bin und hat signalisiert dass er auch noch etwas länger warten würde. Wobei es bei ihnen auch gerade "brennt".

[Laura]

Hallo!

Schön dass du einen passenden (und schönen) Job gefunden hast. Ich würde es meiner Chefin so schnell wie möglich sagen (dass ich zum.....kündigen werde), damit sie noch die Möglichkeit hat eine Aushilfe o.Ä. einzustellen. Ich finde es nicht "unfair" dann zu gehen, wenn das neue Arbeitsverhältnis anfängt. Du bist der Dame nichts schuldig, denn so wie du es geschildert hast, wurden dir dort keine besonders "fairen" Arbeitsbedingungen geboten und auch das soziale Verhältnis schien dich ja zu belasten. das einzig Faire ist, wenn du es der Chefin so früh wie möglich sagst (und dir keine unnötigen Vorwürfe machst, du kannst nichts dafür dass deine Kollegin genau dann krank ist, wenn du den Job wechselst)!

[Scherzkeks]

Hallo Ute,
erst mal Glückwunsch zur neuen Stelle.
Die Kündigung würde ich auch schnellstens bei Deiner Chefin einreichen. Wenn du keine Frist einhalten musst, ist es meiner Meinung nach immer noch früh genug, wenn Du es ihr morgen sagst.
Nur: Lass' Dich nicht überreden, zu bleiben. Wenn Dir Dein Bauch sagt, dass die neue Arbeit das Richtige für Dich ist, dann ist es auch so.

Ich habe nämlich vor zwei Jahren ähnliches erlebt. Zwar hatte ich eine Kündigungszeit von einem dreiviertel Jahr ein zu halten, aber das war nicht das Problem. Ich habe nämlich erst mündlich gekündigt. Das hatte zur Folge, dass mir mein Vorgesetzter so viel Honig um den Bart schmierte, dass ich meine Kündigung wieder zurück zog und nach ein paar Monaten wieder alles im alten Trott lief. Ich war damals sogar gesundheitlich angeschlagen. So sehr hat mich das Ganze mit genommen.
Dann beim zweiten Mal habe ich einfach schriftlich gekündigt und bin jeder Diskussion darüber aus dem Wege gegangen. Und was soll ich sagen: Das war die beste Entscheidung in meinem Leben. Eben aus dem Bauch hinaus.

Du machst das schon alles richtig so. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß und Erfolg bei der neuen Arbeit.

[Andrea DSV2463]

Was meine Kündigungsfrist betrifft, so ist da überhaupt nichts geregelt. Ich habe au Minijob-Basis gearbeitet und keinerlei Vertrag mit meiner Chefin. ".

Hallo liebe Ute,

Ein Arbeitsvertrag ist grundsätzlich auch formlos - also mündlich - gültig, aber
der Arbeitgeber ist in dem Fall eigentlich verpflichtet, Dir innerhalb des 1. Monats
nach Dienstbeginn einen unterschriebenen, schriftlichen Nachweis über die Eckdaten/ -Vereinbarungen Deiner Arbeitsstelle zukommen zu lassen. (Nachweisgesetz)

Auch mit Minijob unterliegst Du zumindest der gesetzlichen Kündigungsfrist.
Aber man kann einen Arbeitsvertrag natürlich auch einvernehmlich vorher durch Aufhebungsvertrag auflösen.

Du musst bei dem Gespräch mit Deiner Chefin ja nicht selbst das Thema auf Kündigungsfrist bringen.
Erklär ihr Deine Beweggründe und frag doch einfach freundlich,
ob sie mit einem Aufhebungsvertrag zum 15.07. einverstanden ist,
da Du zu diesem Zeitpunkt Deine neue Stelle antreten könntest.
Bitte darum, dass sie Dir die Aufhebung des Arbeitsvertrages schriftlich bestätigt, damit Du
eine Unterlage für den neuen Arbeitgeber hast, ab wann Du verfügbar bist.

Wenn Deine Chefin damit nicht einverstanden ist und die Einhaltung der Kündigungsfrist
anmahnt, würde ich - wie Ute auch schon empfohlen hat – schriftlich und fristgerecht kündigen,
damit Du die Kündigung später auch nachweisen kannst.

Sie hat auch nur die zeit bezahlt, welche ich gearbeitet habe. War ich krank, oder hatte Urlaub gab es keinerlei Vergütung.

Das ist nicht i.O. , wenn leider
auch oft von Arbeitgebern praktiziert
Als Teilzeitkraft darfst Du nicht schlechter
gestellt werden, als eine Vollzeitkraft.
Das heißt, Dir hätten durchaus bezahlte Kranken- und Urlaubstage zugestanden.
(natürlich nur anteilig auf deine Arbeitszeit
umgerechnet!)

[bodo+rolf]

Danke auch euch Beiden für die lieben Worte
Liebe Ute, mir geht es bei meiner jetzigen Arbeit ähnlich wie dir. Es sind zwar noch keine richtigen gesundheitlichen Probleme aber kurz davor. Gerade auch deshalb muss ich jetzt die "Notbremse" ziehen. Mein Bauchgefühl sagt mir dass die neue Stelle genau das Richtige für mich ist. Und in meinem Alter ist es sowieso nicht mehr ganz so einfach eine neue Stelle zu bekommen die einem auch noch zu sagt.
Da ich morgen eh arbeiten muss werde ich meine Chefin gleich von meiner Kündigung unterrichten.

Danke Andrea für deine guten Tipps. Du kennst dich aber sehr genau aus. Ich werde deine Ratschläge morgen, beim Gespräch, anwenden. Das hilft mir echt und gib mir mehr Sicherheit zu wissen wie es rechtlich aussieht.

Drückt mir die Daumen dass es reibungslos abläuft!!!!! Ich möchte auch hinterher mir, meiner Chefin und "meinen Kunden" noch in die Augen sehen können. Denn unsere Stammkundschaft (vorwiegend Rentner und Kids) werden mir schon fehlen. Man hat in so einem kleinen Laden doch irgendwie ein Beziehung aufgebaut.

[Wüsti]

Hallo Liebe Ute
ich stimme meinen Vorrednern zu und gratuliere dir erstmal für den neuen Job und der Bereich der dir zusagt
ich wünsche dir das du das mit deiner Kündigung super geregelt bekommst und du in deinem neuen Job viel positives erfährst und viel Spaß mit den kleinen Zwergen

halt uns auf den laufenden

Bis dahin alles Liebe an dich

[Claudia H.]

Hallo Ute,

erst einmal Glückwunsch zum neuen Job

Ich kann mich meinen "Vorschreiberinnen" auch nur anschließen. Wenn dein Bauchgefühl sich auf den neuen Job freut, dann ist das genau richtig so.

Es ist zwar ehrbar für dich, dass du dich in einer Zwickmühle fühlst, aber meines Erachtens völlig fehl am Platze. Wenn deine alte Chefin noch nicht mal Krankheits- und Urlaubstage bezahlt hat, so grenzt das für mich an Ausbeuterei und von daher wäre ein Solidaritätsdenken bei dir gar nicht angebracht.

Mach es so wie Andrea geraten hat: Kündigungszeit einhalten und auf den neuen Job freuen und zwar ohne Rücksicht auf deine alte Chefin. Ich würde mir aber auf jeden Fall auch ein Arbeitszeugnis ausstellen lassen und genau "zwischen den Zeilen" lesen, denn nicht alles, was sich positiv anhört ist dann auch so gemeint.

Auf jeden Fall wünsche ich dir einen guten Start in den neuen Job und viel Freude dort. Es macht viiiieeel mehr Spaß morgens früh aufzustehen, wenn man die Arbeit gerne macht.

Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Paulchen

[Andrea DSV2463]

Drückt mir die Daumen dass es reibungslos abläuft!!!!! Ich möchte auch hinterher mir, meiner Chefin und "meinen Kunden" noch in die Augen sehen können. Denn unsere Stammkundschaft (vorwiegend Rentner und Kids) werden mir schon fehlen. Man hat in so einem kleinen Laden doch irgendwie ein Beziehung aufgebaut.

Ich kann gut nachempfinden, dass Du Deine Arbeitsstelle einvernehmlich
und mit einem guten Gefühl verlassen möchtest, Ute
und ich drücke natürlich fest die Daumen, dass
das Gespräch morgen gut verläuft.

Falls Deine Chefin mit einem vorzeitigen Aufhebungsvertrag zum 15.07. einverstanden ist, solltest Du aber auch noch folgendes beachten:
1) Er muss schriftlich verfasst werden!!
2) Wenn Du die Aufhebung des Vetrages unterschreibst,
solltest Du Dir natürlich absolut sicher sein, dass Du die neue Arbeitsstelle auch bekommst
(schriftliche Zusage!!)

Na und wenn Deine Chefin darauf besteht, doch die
Kündigungsfrist einzuhalten, wird es hoffentlich
mit der neuen Stelle trotzdem reibungslos klappen.
Die gesetzl. Kündigung zum 30.07. sollte sie ja schon
akzeptieren und die 2 Wochen kann der neue Arbeitgeber ja vielleicht dann auch noch überbrücken.

Daumen sind auf jeden Fall schon mal fest gedrückt!!!!

[Gitta]

Liebe Ute,
es ist schon alles gesagt, aber Daumendrücken kann ich noch

[Nurmi]

Hallo Ute

das was zu sagen ist, ist schon gesagt Zieh Dein Ding durch unter Wahrung der Fristen und lass Dich nicht belabern. Es ist in Ordnung dass Du alles zur gegenseitigen Zufriedenheit lösen willst, aber bedenke es geht um Dich. Lass Dich nicht belabern, denke dann immer daran, dass Deine Chefin wohl in die Zwickmühle kommt, sie Dich aber in der Gesamtsituation nicht sehr nett behandelt hat. Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, keinen Euro Lohnerhöhung und das obwohl Du oft das sinkende Schiff gerettet hast? Wie heisst es doch so schön: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben (Zitat M. Gorbatschow), mit dieser Konsequenz wird auch Deine Chefin leben müssen und wer weiß vielleicht lernt sie ja bei einem neuen Mitarbeiter daraus. Löse das ganze so friedlich wie möglich, aber zieh Dein Ding durch. Was Deine Chefin dann macht, darum muss sie sich selbst kümmern, da bist Du nicht für zuständig und Gewissensbisse musst Du Dir schon gar nicht machen. Deine Gesundheit und Deine Zufriedenheit mit der Arbeit geht vor . Natürlich erst kündigen, wenn Du eine schriftliche Zusage hast.

In jedem Fall einen guten Durchschnaufer für morgen und viel Kraft hierfür. Und wenn Du Dich dem Ganzen unsicher gewachsen fühlst. Denk drann, das ganze Forum ist bei Dir

lg Nurmi

[bodo+rolf]

Ihr seid alle soooooooooooooooo lieb Die guten Wünsche die tollen Tipps und dass ihr mich so toll bestärkt. Das tut sooooooooooooooooo gut
Ich fühle mich für das Gespräch morgen jetzt gut gewappnet und ich weiß dass ich euch im Rücken habe!
Ich habe zwar noch keinen Arbeitsvertrag bei der neuen Stelle, aber die schriftlich Zusage dass ich eingestellt werde. Da meine Tochter beim selben Träger, seit fast 1 Jahr, ihr FSJ macht, denke ich dass dies asureicht,unm zu kündigen.

[Andrea DSV2463]

Ich habe zwar noch keinen Arbeitsvertrag bei der neuen Stelle, aber die schriftlich Zusage dass ich eingestellt werde. Da meine Tochter beim selben Träger, seit fast 1 Jahr, ihr FSJ macht, denke ich dass dies asureicht,unm zu kündigen.

Ja, das denke ich auch!
Viel Erfolg heute!!!

[Nurmi]

Also ich denke gerade an Ute

lg Nurmi

[Gitta]

ich auch

[Anne DSV2252]

ich auch

[Scherzkeks]

Ich auch.

[bodo+rolf]

Ach ist das lieb dass ihr so an mich denkt
ich habe es hinter mir und fühle mich als könnte ich Bäume ausreißen So gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt!!!!!!!!!!!!!!!!

Das Gespräch lief sehr gut. Meine Chefin meinte dass sie es sich gedacht hätte dass ich bald aufhöre. da sie das Gefühl hatte ich wäre nicht mehr ganz "glücklich" bei meiner Arbeit. Sie fände es schade, denn sie hätte gerne mit mir zusammen gearbeitet. Aber dass Kinder und die Arbeit mit ihnen "mein Ding" wären das wäre offensichtlich gewesen. Sie war auch mit der Kündigung zum 15.7. eiverstanden Hauptsache ich höre nicht sofort auf, so dass sie ihren geplanten Kurzurlaub von Freitag bis Montag noch antreten könne.

Jetzt kann ich mich auf das was vor mir liegt konzentrieren und mich darauf freuen
Nochmals vielen, vielen Dank für eure Unterstützung! Es hat mir echt wahnsinnig geholfen!!!!!!!!!!

[Scherzkeks]

Das ist ja suuuper gelaufen.
Ich freu mich sehr für Dich, Ute, und kann Dir gut nachfühlen, wie erleichtert Du jetzt bist.

Deine Chefin hat sich wirklich sehr korrekt verhalten. Alle Achtung. Nun kannst Du dich richtig auf die neue Stelle freuen. Ich wünsche Dir alles Gute dafür.

[bodo+rolf]

Danke Ute Ich freue mich echt riesig und bin total erleichtert dass es so gut lief.

[Turbo]

Priiiiimaaa!!!!!!!!!!!1 Da freue ich mich für Dich, Ute.
Das Daumendrücken von hier hat also geholfen
Ich wünsche Dir viel Spaß und Alles Gute in Deinem neuen Job.

[bodo+rolf]

Priiiiimaaa!!!!!!!!!!!1 Da freue ich mich für Dich, Ute.
Das Daumendrücken von hier hat also geholfen
Ich wünsche Dir viel Spaß und Alles Gute in Deinem neuen Job.

Und wie das Daumendrücken geholfen hat Danke!

[Andrea DSV2463]

Ich freu mich für Dich, liebe Ute,
dass das so toll gelaufen ist!!!

SUPER !!!

[Neandertaler]

Das ist ja prima! Jetzt kannst Du optimistisch in die Zukunft schauen. Viel Glück!