Schöne Sprüche /Lebensweissheiten

Hier können sich die User (mit Bild!) vorstellen und über alle Themen quatschen die nicht in die Rubriken Haltung oder Zucht passen oder gar nix mit dem lieben Federvieh zu tun haben.

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Brassada
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Schöne Sprüche /Lebensweissheiten

Beitrag von Brassada »

Hallo :)
Mein Vater sammelt die schon lange...ich erst seit kurzem.

Schöne Sprüche /Lebensweissheiten:) :) :) :) :)

Wer schöne kennt - BITTE hier notieren.


Hier schon mal einer , den ich mag:

Das Gesicht eines Menschen erkennt man im Licht , doch seinen Charakter sieht man im Dunkeln.

-Wäre nett , wenn ein paar zusammen kommen. :)
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Gehe nicht nur die glatten Strassen. Gehe Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub.
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Alaula
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Re: Schöne Sprüche /Lebensweissheiten

Beitrag von Alaula »

Brassada hat geschrieben: Das Gesicht eines Menschen erkennt man im Licht , doch seinen Charakter sieht man im Dunkeln.
Wie wahr, wie wahr. Und so ist an jedem dieser Sprüche/Lebensweisheiten ein Körnchen Wahrheit.

Ich wünsche noch einen schönen 2. Advent.
Liebe Grüße

Alaula
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Andrea DSV2463
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Beitrag von Andrea DSV2463 »

:) Guten Morgen liebe Alexandra,

auch ich sammele schon seit Jahren schöne Sprüche
und Lebensweisheiten,
weil sie alle irgendwo einen wahren Kern haben.

Einige habe ich hier vor längerer Zeit auch schon mal eingestellt.
Kannst Du hier nachlesen
http://forum.wellensittich.de/ftopic828 ... weisheiten

Hier dann aber auch noch mal vier weitere

Ich habe gelernt,
dass es im Leben nicht zählt was man hat,
sondern wen man hat.


Sei du selbst, denn alle anderen gibt es schon ! :)

Grund zur Freude gibt es jeden Tag.
Aber freuen muss ich mich schon selbst.


Wenn du immer in den Spuren des Anderen gehst,
siehst du deine eigene Spur nicht mehr


Ich wünsche Dir einen schönen 2. Advent und
Nikolaustag!
:wave:
Liebe Grüße von Andrea mit

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Alaula
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Beitrag von Alaula »

Hallo Brassada,
anbei ein Spruch:

Wenige wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiss.

Schönen 2. Advent noch.
Zuletzt geändert von Alaula am Mi Dez 09, 2009 16:05, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße

Alaula
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Geerd Schmidt
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Beitrag von Geerd Schmidt »

Hallo

Es gibt Menschen die Reden viel nur wenn sie Reden dann sagen sie nichts :roll:

Lieber aus einer warmen Hand was schenken als aus einer kalten Hand.

deine sogenannten besten Freunde sind oftmals deine
schlimmsten Feinde.

das größte Glück dieser Erde ist die Gesundheit und die Zufriedenheit, denn wer zufrieden mit sich selbst ist ist ein glücklicher Mensch.

Ich bin mit vielen Sprüchen von meinen Eltern großgeworden und ich muß sagen das vieles davon stimmt. Ich wünsche auf diesen Weg allen ein schönes
Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Zufriedenheit.Gerade in dieser Zeit sollte man Zeit haben über vieles mal nachzudenken was wichtig im Leben ist.Gruß Geerd
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Brassada
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Beitrag von Brassada »

@ Andrea :[/b]:shock: :shock:
Wahnsinn :woah: :woah: :woah: :woah: :woah: was Du so alles schon zusammengetragen hast, Andrea!!
Ich wusste zwar nicht das Du Sprüche sammelst....aber es überrascht mich keineswegs ;)
Der Thread entstand vor meiner Anmeldung hier - er wäre mir sicherlich schon damals ins Auge gefallen !!:)
Da sind mehrere richtig tolle Sprüche dabei - die ich mir notieren werde !! Danke Andrea


@ Alaula :[/b]
-Ja das stimmt !!
Zwar etwas verwirrend :-D -aber wahr :)
Danke für Deinen Beitrag :)

@ Geerd Schmidt :[/b]
Danke für Deine Sprüche :) Schön :)

Ja , auch über Sprüche kann man sehr schön nachdenken....
Ich wünsche Euch auch allen eine schöne Adventszeit :) :) :) :) :)
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Brassada
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Beitrag von Brassada »

@ Andrea :

Vielleicht kann ich auch den ein oder anderen Spruch zu Deiner Sammlung beitragen.
Und natürlich für alle , die sich dafür interessieren :

:) :)

Erscheint Dir etwas unerhört,
Bist Du tiefsten Herzens empört,
Bäume nicht auf , versuchs nicht mit Streit,
Berühr es nicht , überlaß es der Zeit.
Am ersten Tag wirst Du feige
Dich schelten,
Am zweiten lässt Du Dein Schweigen
schon gelten.
Am dritten hast Du ´s überwunden,
Alles ist wichtig nur auf Stunden.
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter.
Zeit ist Balsam und Friedensstifter.
(Theo Fontane)




Es ist nicht zu wenig Zeit,
die wir haben,
Sondern es ist zuviel Zeit,
die wir nicht nutzen.



Niemand ist zu gering gegen Missstände anzukämpfen.



Alles ist machbar.
Es bedarf nur der richtigen Strategie , genügend Ausdauer, der Phantasie , des Glücks , der richtigen Partner.



Wer kämpft , kann verlieren.
Wer nicht kämpft , hat schon verloren.



Man muss das Unmögliche versuchen,
um das Mögliche zu erreichen
(Hermann Hesse)




Tanze im Feuer das Wunder des Lebens.
Fließe mit dem Wasser in die Tiefe Deiner Träume.
Atme im Wind die Weite des Himmels.
Wachse in der Erde zur Quelle Deiner Kraft.
(Indianische Weisheit
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Andrea DSV2463
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Beitrag von Andrea DSV2463 »

Vielen, vielen Dank liebe Alexandra!!! :) :)

Das sind sehr schöne Texte :woot:
... und Vieles davon kannte ich auch noch gar nicht
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Beitrag von Heike »

Ich hab vor einer Weile auch schonmal gesammelt, sind in Word zweieinhalb Seiten. Ich versuche mal, das einfach hier reinzukopieren, denn abschreiben bin ich zu faul...

Ich hoffe es klappt... ;-)

"Ich habe eine Meinung, bitte verwirren sie mich
nicht mit Tatsachen!"

"Schlechte Argumente bekämpft man am besten, indem man ihre Darlegung nicht stört" (Alec Guiness)

"Wer einen Menschen bessern will, muss ihn erst einmal respektieren"

"Die Bildung eines Menschen zeigt sich am deutlichsten in seinem Verhalten gegenüber Ungebildeten"

"Beleidigungen sind die Argumente derer die Unrecht haben"

"Wer nicht weiß, wohin er will, darf sich nicht wundern, dass er niergendwo ankommt"

"Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen"

"Takt ist, es instinktiv zu spüren, was die anderen noch von dir vertragen"

"Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart"

"Wenn die Wurzeln tief sind, braucht man den Wind nicht zu fürchten"

"Wer den Himmel nicht in sich selbst trägt, sucht ihn vergebens im ganzen Weltall"

"Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Fähigkeit der Starken" (Mahatma Gandhi)

"Es kommt nicht darauf an, wie der Wind weht, sondern, wie man die Segel setzt"

"Sei, was Du willst, aber was Du auch bist, habe den Mut es ganz zu sein!"

"Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen und nicht dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen! (Lao-tse)

"Wer sich perfekt fühlt, verhindert, dass er besser wird"

"Im Urteil über andere fällt man oft sein eigenes"

"Niemand als du selbst zu sein in einer Welt, die jeden Tag versucht, einen anderen aus Dir zu machen, ist der härteste Kampf, den ein Mensch kämpfen kann"

"Jede Begegnung, die unsere Seele berührt hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht"

"Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem,
der Optimist in jedem Problem eine Aufgabe"

"Wenn Du immer nur anderen folgst,
wirst Du nie eigene Spuren hinterlassen"

"Der Mensch denkt zwar zuweilen flüchtig,
die Freude sei am meisten wichtig.
Doch sieht man täglich sein Gesicht,
kapiert er das wohl selber nicht"

"Fordere viel von Dir selbst
und erwarte wenig von anderen,
so wird Dir viel Ärger erspart bleiben" (Konfuzius)"

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten.
Aber kein Professor der Welt kann einen herstellen"

"Zwar möchten manche mehr erreichen
wenn sie mit anderen sich vergleichen-
und brauchten sich bloß zu bequemen,
die Hände aus dem Schoß zu nehmen!
Nur-das ist ihnen schon zuviel,
und Anstrengung auch nicht ihr Stil!"

"Ein Mensch, der einen Irrtum zugibt zeigt,
dass er heute klüger ist, als gestern"

"Wahre Freiheit entdeckt der Mensch erst dann,
wenn er das Interesse daran verliert,
welchen Eindruck er erweckt"

" Glücklich ist, wer mehr Träume in seiner Seele
hat, als die Realität zerstören kann"

"Ich weinte, weil ich keine Schuhe mehr hatte,
bis ich jemanden sah, der keine Füße mehr hatte"

"Du kannst nicht durch Geschwindigkeit wett machen,
was Dir an Richtung fehlt"

"Überdenke was Du sagen möchtest.
Überdenke, wie Du es sagst.
Sage es, und überdenke die Wirkung."
Konrad Duden

" Nicht Worte sollen wir lesen,
sondern den Menschen, den wir hinter den
Worten fühlen"

"Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen " (Max Frisch)

Ein Freund ist ein Mensch der mich so nimmt wie ich bin – und nicht so wie er am wenigsten Schwierigkeiten mit mir hat
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Gandhi
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Andrea DSV2463
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Beitrag von Andrea DSV2463 »

"Den sicheren Freund
erkennt man
in einer unsicheren Lage"
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Beitrag von Rhönwellis »

klingt ziemlich pessimistisch, aber einer meiner Lieblinge ist

"Die Hoffnung stirbt zu letzt, aber sie stirbt"


:-D
Liebe Grüße aus der Rhön
Inga & das liebe Federvieh!

(Alter Benutzername WeLLii fAn)
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Beitrag von Brassada »

Der Sieger und der Verlierer

Der Sieger hat immer einen Plan.
Der Verlierer hat immer eine Ausrede.

Der Sieger sagt“Laß mich Dir dabei helfen“.
Der Verlierer sagt:“Das ist nicht meine Aufgabe“.

Der Sieger findet für jedes Problem eine Lösung.
Der Verlierer findet in jeder Lösung ein Problem.

Der Sieger vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen.
Der Verlierer vergleicht seine Leistungen mit denen anderer Leute.

Der Sieger sagt:“ Es mag schwierig sein,aber es ist möglich“.
Der Verlierer sagt:“Es ist möglich,aber es ist zu schwierig“.

Der Sieger ist immer ein Teil seiner Lösung.
Der Verlierer ist immer ein Teil seines Problems.

Es zählt allein,was Du tust,nicht
Was Du anderen zu tun empfiehlst!

-Christoph Niederberger-
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Alaula
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Beitrag von Alaula »

Hallo,
hier noch ein paar Sprüche, Sprichwörter und Lebensweisheiten (Teil I). Viel Spaß beim Lesen und schöne Feiertage.

Abbitte ist die beste Buße.
Abendrede und Morgenrede kommen selten überein.
Abendrot bringt gut Morgenbrot.
Abendrot und Morgenhell sind ein guter Wettergesell.
Abendrot, Gutwetterbot. oder Gutwetterbrot ??
Abends putzt sich des Kuhhirten Frau.
Abends vull, Morgens null.
Abends werden die Faulen fleißig.
Abends wird der Faule fleißig.
Abendsegen, Morgensegen.
Aber, Wenn und Gar sind des Teufels War.
Abrechnen ist gut bezahlen.
Abschlag ist gute Zahlung.
Absicht ist die Seele der Tat.
Absolute Wahrheit' ist die gefährlichste aller Lügen.
Abwarten und Tee trinken.
Ach Gott, meine arme Dreizehn, sagte der Töpfer und fiel mit zwölf Töpfen vom Boden.
Ach, es ist zu spät, sprach die Frau, als der Knecht sie bei dem Leichenzug ihres Mannes um Heirat anging.
Acht und Aberacht macht sechzehn.
Achte dich klein, Mit niemand zu gemein, So wirst du wohlgelitten sein.
Achte keinen Ort ohne ein Ohr.
Achternao löpp dünne Beer.
Achtest du mein, so acht ich dein.
Ackersmann, Schlackersmann, Ich lobe mir den Handwerksmann.
Ackerwerk, Wackerwerk.
Adam muß eine Eva han, die er zeiht, was er getan.
Adams Kinder sind Adam gleich.
Ade Sünde, ade Schande!
Ade, Lieb, ich kann nicht weinen: Verlier ich dich, ich weiß noch einen.
Ade, Welt, ich geh ins Kloster!
Ade, Welt, ich geh ins Tyrol!
Adel hat kein Erbrecht.
Adel ist von Bauern her.
Adel sitzt im Gemüte, nicht im Geblüte.
Adel verpflichtet. - nach François Gaston de Lévis, Maximes et réflections
Adel, Tadel.
Adel, Tugend, Kunst sind ohne Geld umsunst.
Adelig und edel sind zweierlei.
Adelig, was ehrlich.
Adelsbrief und Hofsuppen sind gemeiner denn ein Bauernjuppen.
Adler brüten keine Tauben.
Adler fängt keine Mücken.
Adler haben große Flügel, aber auch scharfe Klauen.
Advokaten und Soldaten sind des Teufels Spielkameraden.
Advokaten, Schadvokaten.
Ärgere dich nicht, dass die Rosen Dornen haben, sondern freu' dich, dass die Dornen Rosen haben.
Ärzte sind des Herrgotts Menschenflicker.
Affen bleiben Affen, wenn man sie auch in Sammet kleidet.
Affen fängt man mit großen Bundschuhen.
Affen sind Affen, wenn sie schon Chorröcke tragen.
Affen und Pfaffen lassen sich nicht strafen.
Afterreden und Zorn gehören sich nicht über Tisch.
Alefanz macht die Schuhe ganz.
Alexander der Große war klein zu Rosse.
All Ding hat ein Ende und die Mettwurst hat zwei.
All Ding ist nur eine Weile schön.
All Ding will vor Rat, dann Tat haben.
All Ding, das sich bessert, ist gut.
Alle Dinge stehen in einer Wegscheide.
Alle Flüsse laufen ins Meer.
Alle Frachten lichten, sagte der Schiffer, da warf er seine Frau über Bord.
Alle Freier sind reich und alle Gefangenen arm.
Alle Freude steckt in der Weinkarte.
Alle Gleichnisse hinken.
Alle Glieder am Menschen sind Zungen.
Alle grauen Mäntel haben grau Tuch.
Alle guten Gaben kommen von oben.
Alle guten Geister loben Gott.
Alle guten Geister Loben ihren Meister.
Alle Hahnen müssen einen Kamm haben.
Alle Jahr ein Käs, wenig Käs, alle Jahr ein Kind, viel Kind.
Alle kleinen Wasser laufen in die großen.
Alle Kühe sind Kälber gewesen.
Alle Land sind des Weisen Vaterland.
Alle Laster nehmen mit der Zeit ab, nur Geiz und Lüge nehmen zu.
Alle Leute konnten nicht treffen, aber mein Sohn schoß dicht vorbei.
Alle listigen Füchse kommen endlich beim Kürschner in der Beize zusammen.
Alle Mädchen sind Jungfern, solange der Bauch schweigt.
Alle Menschen auf Erden könnten noch keinen Schleifstein schinden.
Alle Menschen wissen nicht, was ein gut Kraut kostet.
Alle Morgen neue Sorgen.
Alle sieben Jahr ein Flohjahr, alle sieben Jahr ein Raupenjahr, alle sieben Jahr ein Käferjahr.
Alle sieben Jahr frißt man bei Hof einen Küchenjungen auf.
Alle Sünden geschehen freiwillig.
Alle Sünden in eine münden.
Alle Tierlein leben gerne.
Alle vergessenen Sünden sind quitt.
Alle Vorteile gelten.
Alle Vorteile helfen, sind sie noch so klein.
Alle Wappen müssen Gold oder Silber haben.
Alle Wege führen nach Rom. - Wander-DSL, Bd. 4, Sp. 1842, commons
Alle Welt hat nur einen Willen: daß es ihr wohlgehe.
Alle Welt lebt eines Gottes, aber nicht eines Menschen.
Alle Werktag um den Herd Ist des Sonntags schämenswert.
Alle wissen guten Rat, nur nicht, wer ihn nötig hat.
Alle Zeichen lügen nicht.
Alle zwanzig Jahr eine neue Welt.
Allein getan, allein gebüßt.
Allein ist einem am besten.
Allein lügen am besten.
Allein mein oder laß gar sein.
Allein singen und allein dreschen ist eine langweilige Arbeit.
Allein Unglück und Armut ist für den Neidhart gut.
Allen Tieren ist Friede gesetzt außer Bären und Wölfen.
Allen Wohl und niemand Wehe.
Aller Adel hat einen Misthaufen zum Vater und die Fäulnis zur Mutter.
Aller Anfang ist schwer, sprach der Dieb und stahl zuerst einen Amboß.
Aller Anfang ist schwer. - Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 80, commons / Nachsatz: "… doch ohne ihn kein Ende wär.
Aller Anfang mit Gott.
Aller Dinge soll man mild sein, nur der Zeit nicht.
Aller guten Dinge sind drei. - Wander, Sp. 605, 45 zeno.org / dort zitiert als "Aller guten Ding seynd drey.
Aller Landsknechte Mutter ist noch nicht gestorben.
Aller Schatz unter der Erde, tiefer als der Pflug geht, ist Regale.
Aller Sieg kommt von Gott.
Aller Wasser König, der Rhein, die Donau soll seine Gemahlin sein.
Aller Will ist haben viel.
Allerlei ist zweierlei.
Allermanns Knecht Kann's nicht jedem machen recht.
Allerwelts Freund, jedermanns Geck.
Alles Gute kommt von oben.
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Alles hat seine Wissenschaft, sagte das kleine Mädchen, da hatt' es das Licht mit dem H- ausgepustet.
Alles hat seine Zeit, nur die alten Weiber nicht. - Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 46, commons
Alles hat seine Zeit.
Alles ist machbar. Es bedarf nur der richtigen Strategie, genügend Ausdauer, der Phantasie, des Glücks, der richtigen Partner.
Alles ist möglich, aber es regnet kein Geld.
Alles kommt an den Mann, nur ich nicht, sprach das Mädchen.
Alles Mehl hat Kleien.
Alles mit Maß, sagte der Bauer, da trank er eine Maß Branntwein.
Alles mit Maß, sagte der Schneider, da schlug er seine Frau mit der Elle tot.
Alles neu macht der Mai.
Alles nimmt ab in der Welt, aber die Laster nehmen zu.
Alles Schnickschnack - ohne Geld!
Alles steht in Gottes Hand.
Alles Unglück ist gut, wenn man Brot dabei hat.
Alles vergeht, Tugend besteht.
Alles versoffen bis ans End, macht ein richtig Testament.
Alles verzehrt vor seinem End, Macht ein richtig Testament.
Alles wär' gut, wär' kein Aber dabei.
Alles wechselt, doch nichts geht unter.
Alles Wissen stammt aus der Erfahrung.
Alles zu seiner Zeit, ein Buchweizenkuchen im Herbste.
Alles zu seiner Zeit, sagt der weise Salomon: zu seiner Zeit essen, zu seiner Zeit trinken, zu seiner Zeit an die Pump tasten.
Alles zur Morgensuppe verschlungen ist ein böser Imbiß.
Alles, was verkehrt ist, das treib ich, Und wo man mich nicht gerne sieht, da bleib ich.
Allgemach kommt auch weit.
Allgemeiner Ruf ist selten grundlos.
Allmanns Freund, jedermanns Geck.
Allzeit gewinnen macht verdächtig, Allzeit verlieren macht verächtlich.
Allzu fein ist eitel Schein.
Allzu gute Worte haben wenig Glaubens.
Allzu satt macht matt.
Allzubehend hat's oft verfehlt.
Allzufrüh kommt auch unrecht.
Allzugemein macht verachtet (dich klein).
Allzugerecht Tut unrecht.
Allzugut fördert Armut.
Allzugut ist Andermanns Narr.
Allzugut ist liederlich.
Allzugut ist lüderlich.
Allzuklug ist dumm.
Allzuklug macht närrisch.
Allzumild hilft zur Armut.
Allzuscharf macht schartig.
Allzuspitz wird leicht stumpf.
Allzuspitzig Ist nicht witzig.
Allzuspitzig sticht nicht.
Allzuteuer geboten macht die Ware unwert.
Allzuviel ist nicht genug.
Allzuweis ist töricht.
Allzuwitzig Ist unnützig.
Almosen ist des Reichen bester Schatz.
Almosen, das von Herzen kommt, dem Geber wie dem Nehmer frommt.
Almosengeben armet nicht, Kirchengehen säumet nicht, Wagenschmieren hindert nicht, Unrecht Gut wuchert nicht, Gottes Wort trügt nicht.
Als Adam hackt' und Eva spann, Wer war da der Edelmann?
Als alles brannte, brannte das Wasser nicht.
Als Christus allein war, versuchte ihn der Teufel.
Als David kam ins Alter, Da sang er fromme Psalter.
Als Demut weint' und Hoffart lacht', da ward der Schweizerbund gemacht.
Als der Bauernbub in eine andre Haut schlüpfte, gewann die Magd ein Kind.
Als man rief Waden, verstand er Spaden.
Als Petrus zu Hofe kam, verleugnete er seinen Herrn und Meister.
Also geht es in der Welt, der eine steigt, der andre fällt.
Also hat Gott die Welt geliebt, und der Pfaff seine Köchin.
Alt Freund, alt Wein, alt Geld Führt den Preis in aller Welt.
Alt Geld macht neuen Adel.
Alt genug und doch nicht klug.
Alt Holz brennt besser als junges.
Alt Holz gibt gut Feuer.
Alte Affen, Junge Pfaffen, Wilde Bären Soll niemand in sein Haus begehren.
Alte Bäume sind bös biegen.
Alte Beutel schließen übel.
Alte Böcke, steife Hörner.
Alte Diener, Hund und Pferd sind bei Hof in einem Wert.
Alte Eier, alte Freier, alter Gaul sind meistens faul.
Alte Fässer rinnen gern.
Alte Feindschaft wird leicht neu.
Alte Freunde soll man nicht verkaufen, denn man weiß nicht, wie die neuen geraten.
Alte Füchse gehen nicht in die Falle.
Alte Füchse gehen schwer in die Falle. - Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 1240, commons. (Dort zitiert als: "Alte Füchse gehen nicht in die Falle.")
Alte Fuechse, alte List.
Alte Fürze stinken.
Alte Geigen bezieht man auch mit neuen Saiten.
Alte Geiß leckt auch gern Salz.
Alte Gewohnheit ist stärker als Brief und Siegel.
Alte Gewohnheit soll man nicht brechen.
Alte Häute sind zäh und bedürfen viel Gerbens, das sie aber nicht leiden.
Alte Hennen geben fette Suppen, haben aber zähes Fleisch.
Alte Hunde ist schwer bellen lehren.
Alte Hunde reiten auf dem Arsch.
Alte Hunde sind bös ziehen.
Alte Huren sind der Buhler beste Boten.
Alte Karren gerne knarren.
Alte Kessel machen rußig
Alte Kirchen haben dunkle Fenster.
Alte Kirchen haben gut Geläute.
Alte Krähen sind schwer zu fangen.
Alte Kuh gar leicht vergißt, dass sie ein Kalb gewesen ist.
Alte Leute müssen ihre Stärke aus der Schüssel nehmen.
Alte Leute sehen am besten in die Ferne.
Alte Leute sind bös jung machen.
Alte Leute sind wunderlich: das nimmt ihnen niemand als die Schaufel.
Alte Leute sind wunderlich: wenn es regnet, wollen sie Heu machen.
Alte Leute sind zweimal Kinder.
Alte Leute sitzen gerne warm.
Alte Leute werden pumplich.
Alte Leute, alte Häute.
Alte Leute, alte Pferd Hält niemand wert.
Alte Leute, alte Ränke - junge Füchse, neue Schwänke.
Alte Leute, alte Ränke, junge Füchse, neue Schwänke.
Alte Leute, alte Ränke; alter Fuchs, alte List.
Alte Liebe rostet nicht, und wenn sie zehn Jahr im Schornstein hinge.
Alte Liebe rostet nicht.
Alte Liebe welket nicht auch wenn es dir das Herzen bricht.
Alte Marksteine soll man nicht verrücken.
Alte Narren, wenn sie geraten, sind bessere Narren als andere Narren.
Alte Röhren tropfen gern.
Alte Säckel schließen übel.
Alte Schäden sind bös heilen.
Alte Schuhe verwirft man leicht, alte Sitten schwer.
Alte Schuld rostet nicht.
Alte Schweine haben harte Mäuler.
Alte soll man ehren, Junge soll man lehren, Weise soll man fragen, Narren vertragen.
Alte Stiefeln bedürfen viel Schmierens.
Alte Sünde macht oft neue Schande.
Alte Vögel sind schwer rupfen.
Alte Wachteln sind übel fangen.
Alte Wege und alte Freunde soll man in Würden halten.
Alte Wunden bluten leicht.
Alte Wunden soll man nicht aufreißen.
Alte Ziegen lecken auch gern Salz.
Altem Wein gehört kein neuer Kranz.
Alten Schmutz muß man nicht aufrühren.
Alter Freunde, alten Weins und alter Schwerter soll man sich trösten.
Alter Fuchs kommt nicht ins Garn.
Alter Fuhrmann hört noch gerne klatschen.
Alter geht vor Schönheit.
Alter Hader ist bald wieder neu.
Alter hilft vor Torheit nicht.
Alter Ist ein schweres Malter.
Alter macht zwar immer weiß, aber nicht immer weise.
Alter Mann macht junger Frau Freude wie der Floh im Ohr.
Alter Mann und jung Weib besser als alt Weib und junger Mann.
Alter Mann und junges Weib, gewisse Kinder, Junger Mann und altes Weib, nur arme Sünder.
Alter Mann, guter Rat.
Alter Schaden blutet leicht.
Alter schadet der Torheit nicht, Jugend schadet der Weisheit nicht.
Alter Schlauch hält neuen Most nicht.
Alter schützt vor der Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
Alter schützt vor Thorheit nicht und Jugend schadet der Weisheit nicht.
Alter schützt vor Torheit nicht. - Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 60, commons. (Dort zitiert als: "Alter schützt vor Thorheit nicht und Jugend schadet der Weisheit nicht.")
Alter Vogel, steifer Kogel.
Alter Wein, gesunder Wein.
Alter wünscht jedermann, und so es kommt, haßt man's.
Alter Zank wird leicht erneut.
Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart.
Altes Fleisch gibt fette Suppen.
Altklug nie Frucht trug.
Am Abend noch Jungfrau, um Mitternacht eine junge Frau, beim Morgenrot schon ein Hausfrauchen.
Am Abend wird der Faule fleißig.
Am Anfang hieß es "lebe lang!", das Ende klang wie Grabgesang.
Am Dünken und gespannten Tuch geht viel ein.
Am Ende ist nichts ohne Furcht als ein gut Gewissen.
Am Ende kennt man das Gewebe.
Am Ende sieht man cujus toni.
Am Ende soll man ein Ding loben.
Am Ende weiß man, wieviel es geschlagen hat.
Am ersten April Schickt man die Narren, wohin man will.
Am Feiertage gesponnen hält nicht.
Am Geding ist keine Folge.
Am Gelde riecht man es nicht, womit es verdient ist.
Am Gesang kennt man den Vogel.
Am Gewäsche den Gimpel, den Segler am Wimpel!
Am Giebel und am Dach spürt man des Wirtes Hausgemach.
Am Handel erkennt man die Ware.
Am Handel lernt man den Wandel.
Am Jüngsten Tage muß man ihn totschlagen.
Am Jüngsten Tage wird's erschaut, was mancher hier für Bier gebraut.
Am Lachen erkennt man den Toren.
Am Lachen und Flennen Ist der Narr zu erkennen.
Am längsten behält man, was man in der Jugend gelernt hat
Am Lande ist gut schiffen.
Am Narren hilft weder Chrisam noch Taufe.
Am Selbende erkennt man das Tuch.
Am Sonntag bet und sing, am Werktag schaff dein Sach.
Am Tag ein Bettler, nachts ein Dieb.
Am Weib schlägt der Mann seine Schande.
Am Zapfen sparen und am Spundloch herauslassen spart nicht.
Am Zorn erkennt man den Toren.
Ameisen haben auch Galle.
Amen ist des lieben Gottes großes Siegel.
Amt ohne Sold macht Diebe.
Amt wird keinem zur Ehe gegeben, drum soll man's brauchen, weil man's hat.
Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen dem Bauern zwei. - Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 73, commons
Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen den Untertanen zwei.- Wander-DSL, Bd. 1, Sp. 73,
Amtleute sollen die Bauern hegen und nicht fegen, sich ihrer erbarmen und sie nicht verarmen, in Not erfreuen, nicht mit Strafe bedräuen, ihre Arbeit ehren und nicht beschweren.
An altem Kuhfleisch ist viel Kochens.
An alten Häfen und Schälken ist das Waschen verloren.
An alten Häusern und alten Weibern ist stets was zu flicken.
An alten Stiefeln mag der Hund sich abkiefeln.
An andrer Leute Kindern und fremden Hunden hat man das Brot verloren.
An Anschlägen verliert man am meisten.
An armer Leute Bart lernt der Junge scheren.
An armer Leute Hoffart wischt der Teufel den Arsch.
An böser Ware ist nichts zu gewinnen.
An dem Gaste wird's verspürt, wie der Wirt den Handel führt.
An dem Halm erkennt man noch, wie groß die Ähre war.
An dem ist Chrisam und Tauf verloren.
An dem Wort erkennt man Toren wie den Esel an den Ohren.
An den Enden erkennt man die Naht.
An den Federn erkennt man den Vogel.
An den Gesellen erkennt man den Gesellen.
An den Ort, wo ich gerne bin, zieht man mich an ei'm Härlein hin.
An der Armut will jeder den Schuh wischen.
An der Geduld erkennt man den Mann.
An der Hunde Hinken, an der Huren Winken, an der Weiber Zähren (Und der Krämer Schwören) soll sich niemand kehren.
An der Leine fängt der Hund keinen Hasen.
An der Nase des Mannes erkennt man seinen Johannes.
An der Red erkennt man den Mann.
An der Red erkennt man den Toren Wie den Esel an den Ohren.
An der Schale beißt sich mancher die Zähne aus, eh er zum Kern kommt.
An die Berge scheint die Sonne zuerst.
An die große Glocke hängen.
An dummen Leuten sind Rüben und Sack verloren.
An einem Fuchs bricht man nicht Wildbann
An einem nassen Sack kann man sich nicht trocknen.
An einem Pfennig sieht man, wie ein Gulden gemünzt ist.
An einem rußigen Kessel kann man sich nicht sauber reiben.
An einem schmutzigen Lumpen kann man sich nicht sauber waschen.
An einer Frau und an einer Mühle gibt es immer was zu flicken.
An Entschuldigungen wird es niemand leicht fehlen.
An fauler War Ist kein gut Haar.
An fremden Hunden riechen die andern.
An fremden Hunden und Kindern ist das Brot verloren.
An Gedanken und gespanntem Tuche geht viel ein.
An Gottes großem Kram sind alle Waren um Arbeit feil.
An Gottes Segen Ist alles gelegen.
An großen Öfen ist gut sich wärmen, sie bedürfen aber viel Holzes.
An Höfen fällt es schwer, hohes Alter zu erreichen.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." - sprichwörtlich nach der Bibel, Matthäus 7,20
An jungen Bäumen, wenn sie gerade wachsen sollen, muß man immer etwas abhauen.
An kleinen Brunnen löscht man auch den Durst.
An kleinen Riemen lernen die Hunde Leder fressen.
An kurzen Rossen und langen Stieren Ist nichts zu verlieren.
An Lügen gewinnt man nicht, denn daß man ihm nächstens desto weniger glaubt.
An Meinen bindet niemand sein Pferd an.
An schmierigen Händen bleibt viel hangen.
An schwarzen Kesseln kann man sich nicht weiß brennen.
An Worten und ungenetztem Tuche geht viel ein.
An zweien Tischen erzieht man einen Fraß.
Analphabeten müssen diktieren.
Ander Jahr, ander Haar.
Ander Leut Gut ist ander Leut Sorge.
Ander Mann, ander Glück.
Ander Städtchen, Ander Mädchen.
Andere erkennt man klar, sich selbst nicht.
Andere Länder, andere Sitten.
Andere sehen zu, er hat zugegriffen.
Andere Zeiten, andere Sitten.
Anderer Fehler sind gute Lehrer.
Anderer Torheit bemerkt man eher als eigene.
Anderer Torheit sei deine Weisheit.
Andern ist gut predigen.
Anderwärts ist auch gut Brot essen.
Andre Hütten, andre Sitte* * Das Ich und Mich, das Mir und Mein Regiert in dieser Welt allein.
Andre Leut' sind auch Leut.
Andre Mütter haben auch schöne Töchter.
Andre Zeit, andre Lehre.
Andrer Leute Kreuz lehrt das eigene tragen.
Andrer Leute Kühe haben immer größre Euter.
Andrer Mann, andres Glück.
Anfang heiß, Mittel lau, Ende kalt.
Anfang ist kein Meisterstück.
Anfang und Ende Reichen sich die Hände.
Anfangen ist leicht, Beharren eine Kunst.
Anfangen ist leicht, Beharren ist Kunst.
Anfangen und ringen Ist ob allen Dingen.
Anfechtung macht gute Christen.
Angeboren ist unverloren.
Angebotene Hülfe hat keinen Lohn.
Angebotene Ware stinkt.
Angebotner Dienst ist henkenswert.
Angebotner Dienst ist unwert (halb umsonst).
Angenommene Weis zergeht wie Eis.
Angerührt, Heimgeführt.
Angesicht, falscher Wicht.
Angle, willst du Fische fangen.
Angst macht auch den Alten laufen.
Angst und Schrecken bringt den Lahmen auf die Beine.
Angst verleiht Flügel.
Anschauen macht Gedanken.
Anschauen macht Liebe, Gelegenheit Diebe.
Anschläge gehen mit der Sonne auf und nieder.
Ansehen kostet nichts.
Ansehen macht gedenken.
Ansichten können nicht überleben, wenn man nicht die Möglichkeit hat, für sie zu kämpfen.
Antichristus kann Christum nicht predigen.
Anweisung ist keine Zahlung.
Anwerbung macht keine Verbindung.
Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zuhause.
April frißt der Lämmer viel.
April tut, was er will.
Aprilen-Blut tut selten gut.
Aprilflöcklein bringen Maiglöcklein.
Arbeit adelt. / Nachsatz: "… wir bleiben bürgerlich.
Arbeit bringt Brot, Faulenzen Hungersnot.
Arbeit gebiert Ruhe.
Arbeit gewinnt allezeit etwas.
Arbeit gewinnt allezeit.
Arbeit gewinnt Feuer aus Steinen.
Arbeit hat allezeit Vorrat.
Arbeit hat bittere Wurzel, aber süße Frucht.
Arbeit ist bei Armut gut.
Arbeit ist des Ruhmes Mutter.
Arbeit ist Irrtums Lohn.
Arbeit ohne Vorteil wird sauer.
Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.
Arbeit zieht Arbeit nach sich.
Arbeit, Müßigkeit und Ruh, schließt dem Arzt die Türe zu.
Arbeite klug, nicht hart.
Arbeiten bringt Brot, Faulenzen Hungersnot.
Arbeiten im Lande ist besser als in der Wüste beten.
Arbeiten und sparen macht zusehends reich.
Arbeitsamkeit ist die beste Lotterie.
Arbeitsschweiß an Händen hat mehr Ehre als ein goldener Ring am Finger.
Arg läßt ärger Kind.
Arglist ist nicht Weisheit.
Argwohn betrügt den Mann.
Argwohn ißt mit dem Teufel aus einer Schüssel.
Argwohn ist des Teufels Hure.
Argwohn ist ein Schalk.
Argwohn ist kein Beweis.
Argwohn riecht den Braten, eh' das Kalb geschlachtet ist.
Argwohn sieht einen weißen Hund für einen Müllersknecht an.
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann!
Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel bedarf.
Arm ist, wer den Tod wünscht, aber ärmer, wer ihn fürchtet.
Arm Mann lecker hat seinen Willen nicht.
Arm oder Reich, Der Tod macht alles gleich.
Arm sein ist eine Kunst, wer's kann!
Arm und fromm beisammen gab's nur bei Josef im Stall.
Arm und fromm war nur bei Joseph im Stalle.
Arm und Reich: Schlimm und Schlemm.
Arm wie eine Hur in der Karwoche.
Arme Gäste sendet uns Gott zu.
Arme haben Arme. Arme haben Beine. Beine haben keine Arme. Arme Beine!
Arme haben die Kinder, Reiche die Rinder.
Arme Leute haben bald abgespeist.
Arme Leute haben weit heim.
Arme Leute kennt niemand.
Arme Leute kochen dünne Grütze.
Arme Leute machen reiche Heilige.
Arme Leute schenken gern.
Arme Leute schlafen für wohl essen.
Arme Leute sind in ihrem eignen Hause nicht daheim.
Arme Leute sollen nicht lecker sein.
Arme Leute vernähen das Gold in einen Wetzstein.
Arme mag man haben, Bettler nicht.
Armen geben ist gewisse Einnahme.
Armen hat nie kein Geld gebrochen als den Sonntag und die ganze Wochen.
Armer Leute Gäste gehen früh nach Haus.
Armer Leute Hoffart und Kälbermist Verriechen gern in kurzer Frist.
Armer Leute Hoffart währt nicht lange.
Armer Leute Pracht währt über Nacht: Zween Tage weiß Brot, darnach Jammer und Not.
Armer Leute Reden gehen viel in einen Sack.
Armer Leute Reden gilt nicht.
Armer Leute Witz gilt nicht, Wasserkrug ist nicht klug.
Armer Mann, unwerter Gast.
Armer, der sich schämt, bekommt nichts.
Armschmalz tut's.
Armut [ist] der Künste Mutter.
Armut Aller Tür zutut.
Armut ein Schalk Macht fetten Balg.
Armut erfährt viel.
Armut findet alle Weg und Stege.
Armut findet alles auf den ersten Griff.
Armut geht nicht betteln.
Armut hat allenthalb Geleit.
Armut hat einen Sinn mehr - die Not.
Armut hat Städte gebaut.
Armut hütet wohl.
Armut ist aller Künste Stiefmutter.
Armut ist angenehm.
Armut ist auslagefrei.
Armut ist der sechste Sinn.
Armut Ist der Taschen gut.
Armut ist des Reichen Kuh.
Armut ist des Reichtums Hand und Fuß.
Armut ist ein fröhlich Ding.
Armut ist ein unwerter Gast.
Armut ist eine Haderkatz.
Armut ist eine Kunst, wer's kann!
Armut ist eine Last, Alter ein unwerter Gast.
Armut Ist für Torheit gut.
Armut Ist fürs Podagra gut.
Armut ist keine Schande noch Unehre.
Armut ist keine Schande, aber ein leerer Sack steht nicht gut aufrecht.
Armut ist keine Sünde.
Armut ist listig, sie fängt auch einen Fuchs.
Armut ist nicht Armut, sie sei denn nicht fröhlich.
Armut kann nicht verlieren, Armut kann nicht regieren.
Armut lahmt nicht.
Armut lehrt geigen.
Armut lehrt Künste.
Armut macht nicht arm, sie sei denn, daß Gott erbarm'.
Armut macht unverschämt.
Armut schändet nicht, aber Laster schänden.
Armut schändet nicht. / Nachsatz: "… aber sie drückt."
Armut studiert, Reichtum bankettiert.
Armut sucht List.
Armut sucht neue Wege.
Armut tut dem Alter weh.
Armut und Alter, das sind zwei schwere Bürden, es wär' an einer genug.
Armut und Hunger Haben manchen Junger.
Art läßt nicht von Art, der Bock nicht seinen Bart, das Speck nicht von der Schwart.
Arznei hilft, wenn Gott will, Wo nicht, so ist's des Lebens Ziel.
Arznei Ist galgenfrei.
Arzt, hilf dir selber.
Asch vor, Asch nach.
Auch auf dem höchsten Thron sitzt man auf dem eigenen Hintern.
Auch der Bauer ißt nichts ungesalzen.
Auch der beste Gaul stolpert einmal.
Auch der Löwe muß sich vor der Mücke wehren.
Auch der Papst ist ein Schüler gewesen.
Auch der Tüchtige braucht Glück.
Auch die besten Händel sind nichts nütz.
Auch die Mücke hat ihre Milz.
Auch die Unrecht tun, hassen das Unrecht.
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. – nach Georg Rollenhagen
Auch ein guter Baum bringt ungleiches Obst.
Auch ein Haar hat seinen Schatten.
Auch ein Sperling findet ein Haus für sich.
Auch eine Edelrebe trägt einen Wintertroll.
Auch eine Hur hat oft ein fromm Kind.
Auch für einen starken Stier findet man Menschen, die ihm den Hals umdrehen.
Auch geheilte Wunden lassen Narben zurück.
Auch gut, hat der Bauer gesagt, da hatt' er einen Floh gefangen, er war aber auf den Läusefang aus.
Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
Auch wenn auf dem Berg Schnee liegt, kann es im Tal immer noch grün sein.
Auch wenn die See manchmal heftig ist, sieh zu dass der Kutter nicht untergeht.
Auch wenn die Zeiten hart sind, das Volk ist immer härter.
Auf a Tünkli gehört a Trünkli.
Auf alle Pferde gerecht, wie ein Postsattel.
Auf Allmende zu weiden ist niemand verboten.
Auf Allzuviel und Zwerge Stirbt weder Leh'n noch Erbe.
Auf alten Mann bauen ist mißlich.
Auf alten Pfannen lernt man kochen.
Auf alten Pferden lernt man reiten.
Auf alten Rädern lernt man Fahren.
Auf alten Schiffen lernt man segeln.
Auf alten Träckern lernt man löppen. - Eifeler Sprichwort, frei übersetzt: Auf alten Traktoren lernt man es, mit einem Anhänger rückwärts zu setzen.
Auf alten Traktoren lernt man es, mit einem Anhänger rückwärts zu setzen.
Auf andre Leute jeder sieht, doch niemand merkt, was ihm gebricht.
Auf andrer Leute Kirchweih ist gut Gäste laden.
Auf das schönste Fleisch sitzen gern Schmeißfliegen.
Auf deine Weise magst du essen, aber auf anderer Leute Art mußt du dich kleiden.
Auf dem Dorf ist gut predigen.
Auf dem Eise ist nicht gut gehen.
Auf dem Markte lernt man die Leute besser kennen als im Tempel.
Auf dem Messer könnte man bis Rom reiten.
Auf dem Weg, den viele gehn, wächst kein Gras.
Auf dem, der unterliegt, soll man nicht sitzen.
Auf den Sparer folgt der Zehrer.
Auf den Winter folgt ein Sommer, aber alte Leute werden nie wieder jung.
Auf der armen Braut Gelöbnis trinkt der Schenk zuerst.
Auf der Kanzel ist der Mönch keusch. - Wander-DSL, Bd. 2, Sp. 1133, commons
Auf der Neige ist nicht gut sparen.
Auf des Teufels Eis ist nicht gut gehen.
Auf die Jungfernschaft kann man keine Semmel borgen.
Auf Donner folgt gern Regen.
Auf Eiern tanzen und mit Weibern umgehen muß gelernt werden sieben Jahr und einen Tag.
Auf ein Ei gehört ein Trunk, Auf den Apfel ein Sprung.
Auf ein Etcetera folgt eine Ohrfeige.
Auf ein hölzern Geschirr gehört ein hölzerner Deckel.
Auf ein schief Düppen gehört ein schiefer Deckel.
Auf ein ungezäumt Pferd gehört ein alter Reiter.
Auf eine Frage gehört eine Verantwortung.
Auf eine grobe Lüge gehört eine grobe Ohrfeige.
Auf eine Lüge gehört eine Fliege.
Auf eine Lüge gehört eine Maulschelle.
Auf eine Maulschelle gehört ein Dolch.
Auf eine öffentliche Sünde gehört eine öffentliche Buße.
Auf eine schwere Reise darf man wohl ein X für ein U setzen.
Auf einem Bein kann man nicht stehen.
Auf einem Beine steht (geht) man nicht.
Auf einem Stabe geritten ist halb gegangen.
Auf einen bösen Markt gehört ein guter Mut.
Auf einen bösen Tag gehört ein guter Abend.
Auf einen Eselskopf sind Laugen umsonst.
Auf einen gottlobigen Tod kommt gern ein trauriger.
Auf einen guten Bissen gehört ein guter Trunk.
Auf einen guten Jahrmarkt folgt ein schlechter Wochenmarkt.
Auf einen guten Montag folgt stets ein böse Samstag.
Auf einen knorrigen Ast gehört ein derber Keil.
Auf einen Narren Soll man nicht harren.
Auf einen schiefen Topf gehört ein schiefer Deckel.
Auf einen solchen Topf gehört eine solche Stürze.
Auf einen Weisen kommen tausend Narren.
Auf einer Jagd fängt man nicht alles Wild.
Auf Erden lebt kein Menschenkind, An dem man keinen Mangel find't.
Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten.
Auf fremden Füßen ist fährlich stehen.
Auf Gott vertrau, Arbeit nicht lau, Leb genau.
Auf grindigen Kopf gehört scharfe Lauge.
Auf groben Klotz ein grober Keil.
Auf großen Seen sind große Wellen.
Auf harten Betten liegt man sanft, auf weichen Betten liegt man hart.
Auf heiler Haut ist gut schlafen.
Auf hohen Stühlen sitzt man schlecht.
Auf jeden Regen folgt auch Sonnenschein. - Wander-DSL, Bd. 3, Sp. 1575, commons. Dort zitiert als: Auf Regen folgt Sonnenschein.
Auf Kosten anderer Leute kann man gut leben.
Auf Lieb und Gewinn steht aller Welt Sinn.
Auf Nebel stark füllt Tod den Sarg.
Auf Purpurbetten liegt man hart.
Auf Rach Folgt Ach!
Auf Regen folgt Sonnenschein. - Wander-DSL, Bd. 3, Sp. 1575, commons.
Auf Rosenblätter ist nicht zu bauen.
Auf schiefen Topf ein schiefer Deckel.
Auf seinem Misthaufen ist der Hahn König. - nach Publilius Syrus
Auf solcher Kirchweih gibt man solchen Ablaß.
Auf Sparen folgt Haben.
Auf St. Gall bleibt die Kuh im Stall.
Auf St. Urben Ist das Korn weder geraten noch verdurben.
Auf Sünde folgt Strafe.
Auf ungewischter Bank ist gut finden.
Auf vielbetretenem Fußsteig wächst kein Gras.
Auf vollem Bauch steht ein fröhlich Haupt.
Auf vollem Magen steht ein fröhlicher Kragen.
Auf Weiber und Gewinn steht aller Welt der Sinn.
Aufgeschoben Ist nicht aufgehoben.
Aufgewärmte Speise wird leicht zuwider.
Aufgewichst, der Herr Vetter kommt!
Aufrecht hat Gott lieb.
Aufs Wörtlein folgen Streiche.
Aufschieb Ist ein Tagedieb.
Aug um Auge, Zahn um Zahn. - sprichwörtlich nach der Bibel, Exodus 21,24 LUT19912
Auge um Auge, Zahn um Zahn. - sprichwörtlich nach der Bibel, Exodus 21,24 LUT19912
Augen auf beim Eierkauf.
Augen auf, Kauf ist Kauf.
Augen auf, Kauf ist Kauf.
Augenblick gibt das Glück.
Augendienen tut nie kein Gut.
Augenfreund, Rückenfeind.
Augenfreunde, falsche Freunde.
Augenschein ist aller Welt Zeugnis.
Aus allen Wolken fallen.
Aus altem Mantel wird ein neues Wams.
Aus andrer Leute Beutel ist gut zehren.
Aus andrer Leute Haut ist gut Riemen schneiden.
Aus andrer Leuten Häuten ist gut Riemen schneiden.
Aus böser Wurzel üble Frucht.
Aus dem Ehbett soll man nicht schwatzen.
Aus dem Esel machst du kein Reitpferd, du magst ihn zäumen, wie du willst.
Aus dem Esel macht man kein Reitpferd; man mag ihn zäumen, wie man will. - Wander-DSL, Bd. 5, Sp. 506, commons. Dort zitiert als: Zäume den Esel, wie du willst, du machst doch kein Reitpferd daraus.
Aus dem Regen in die Traufe.
Aus dem reichen Schlecker wird ein armer Lecker.
Aus dem Sächli wird ein Sach, aus dem Rünsli wird ein Bach.
Aus dem Staube in die Mühle.
Aus dem Stein der Weisen macht ein Dummer Schotter.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Aus den Reben fleußt Leben.
Aus den Scherben erkennt man den Topf - und aus dem Weisch das Getreide.
Aus der Ferne ist gut lügen.
Aus der Hand in den Mund gibt schlechte Nahrung kund.
Aus der Quelle soll man schöpfen.
Aus die Maus!
Aus einem kleinen Fünklein kann ein großes Feuer werden.
Aus einem Nascher wird leicht ein Dieb.
Aus einem Reis wird kein Besen.
Aus einem Schädel wird ein Schaden, wenn man nicht beizeiten wehrt.
Aus einem Schädlein soll man keinen Schaden machen.
Aus einem Schlecker wird ein armer Lecker.
Aus einem verzagten Arsch fährt kein fröhlicher Furz.
Aus einer argen Hur wird selten ein gut Eheweib.
Aus einer Igelhaut macht man kein Brusttuch.
Aus einer Igelshaut macht man kein Brusttuch.
Aus fremdem Leder ist gut Riemen schneiden.
Aus fremdem Rohr ist gut Pfeifen schneiden.
Aus fremden Beuteln ist gut blechen.
Aus fremder Leute Leder ist trefflich Riemen schneiden.
Aus gebratenen Eiern kommen keine Hühner.
Aus gescheiten Kindern werden Gecken.
Aus Holz macht man große und kleine Heilige.
Aus Kindern werden Leute, aus Jungfern werden Bräute.
Aus klattrigen Fohlen werden die schönsten Hengste.
Aus kleinen Brunnen trinkt man sich ebenso satt als aus großen.
Aus kleinen Worten oft großer Zank.
Aus Knaben werden Leute, aus Mädchen werden Bräute.
Aus Liebe frißt der Wolf das Schaf.
Aus Liebe zum Talg leckt die Katze den Leuchter.
Aus Lust küßt einer die Kuh, wo sie hübsch ist.
Aus Melkgilten ist gut trinken.
Aus nichts wird nichts, von nichts kommt nichts.
Aus Sand dreht man keinen Strick.
Aus Schaden wird man klug.
Aus Scherz kann leicht Ernst werden.
Aus Spaß wird oft Ernst.
Aus Stiefeln macht man leicht Pantoffeln.
Aus Tagen werden Wochen, aus Monden Jahre.
Aus Trauen wird leicht Trauern.
Aus trüben Mistlachen schöpft man nicht lauter.
Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner.
Aus ungelegten Eiern werden spät junge Hühner.
Aus viel Beuteln ist gut Geld zählen.
Aus zwilchenen Säcken kann man keine seidenen Beutel machen.
Aus Zwilchsäcken macht man keine Seidenbeutel.
Aushorcher und Angeber sind des Teufels Netzeweber.
Aushorcher und Angeber sind Teufels Netzeweber.
Außen blank, Iinnen Stank.
Außen fix, innen nix, Außen nix, innen fix.
Außen hui und innen pfui.
Außer dem Zaun ist gut dingen.
Außer den Marken muß man den Feind angreifen.
Außer der Stauden ist gut teidigen (tagedingen).
Ausser Spesen nichts gewesen.
Ausweichen muß man zur Rechten.
Bacchus der Vater, Venus die Mutter, Ira die Hebamm Erzeugen das Podagram.
Bacchus der Vater, Venus die Mutter, Zorn die Hebamm Erzeugen das Podagram.
Backen und Brauen gerät nicht allzeit wohl.
Bad, Wein und Weiber Erquicken unsre Leibe* Bad, Wein und Weiber Verderben unsre Leiber.
Baden Wendet nicht allen Schaden.
Bär und Büffel können keinen Fuchs fangen.
Bärte schlagen die Leute nicht.
Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Bald angerannt ist halb gefochten.
Bald aufgezuckt, bald hingeworfen.
Bald geben ist doppelt geben.
Bald getan ist viel getan.
Bald ist angenehm.
Bald reich, bald arm, bald gar nichts.
Bar Geld ist gute Ware.
Bar Geld kauft wohlfeil.
Bar Geld kauft.
Bar Geld lacht.
Barbati praecedant, sagte Magister Fuchs, da stieß er einen Bock die Treppe hinunter.
Barmherzige Mütter ziehn grindige Töchter.
Barmherzigkeit macht viel Freunde.
Bartel weiß schon, wo er den Most holt.
Bartelmies Spart Botter onn Kies, Lingen-Hosen onn Strüh-Höt.
Bauchknecht Ist ein groß Geschlecht.
Bauen ist eine Lust, nur kostet es Geld.
Bauen kann nur Habich, nicht Hättich.
Bauen macht den Beutel schlapp.
Bauen und viel Mäuler speisen Tut zu großer Armut reißen.
Bauern hätten gut leben, wenn sie's wüßten.
Bauern machen Fürsten.
Bauern sagen auch etwan wahr.
Bauerndienst, Bauernlohn, Herrendienst, Herrenlohn.
Baust du ein Haus, so bau es vollends aus.
Baust du ein Haus, so guckt ein andrer zum Fenster hinaus.
Bedarf man eines Diebes, so nehme man ihn vom Galgen, hat man ihn gebraucht, so henke man ihn wieder dran.
Bedenk das Ende, so wirst du nimmermehr Böses tun.
Bedenke, warum du hier bist.
Bedingen bricht Landrecht.
Bedingt Recht bricht Landrecht.
Bedrohter Mann lebt dreißig Jahr.
Begabung verpflichtet.
Begehre des Rocks, es wird dir dennoch kaum das Hemde.
Begib´dich nicht in die Höhle des Löwen.
Begierde ist Kaiser.
Begierde setzt Sporen in die Haut.
Begossen Gras wächst am besten.
Begoßne Hunde fürchten das Wasser.
Begrabner Schatz, verborgner Sinn Bringen niemand Gewinn.
Begrabner Schatz, verborgner Sinn Ist Verlust ohne Gewinn.
Behalt dir ein gut Blatt auf die Letzt.
Behalt eine Karte auf den letzten Stich.
Behalt etwas auf den letzten Stich.
Behalte dir etwas auf die Nachhut.
Beharrlichkeit führt zum Ziel.
Beharrlichkeit trägt den Sieg davon.
Beharrlichkeit überwindet alles.
Behaupten ist nicht beweisen.
Behendigkeit ist keine Hexerei.
Behüt' euch Gott vor drei Gabelstichen, sie machen neun Löcher.
Behüt' uns Gott vor großem Glück, gnädigem Herrn und gesunder Speis.
Behüte mich Gott vor meinen Freunden, mit den Feinden will ich schon fertig werden.
Bei dem Freunde halte still, Der dich nur, nicht das Deine will.
Bei den Alten Wird man gut gehalten.
Bei den Frommen ist man daheim.
Bei einem Narren richtet man nichts aus, weder mit Bitten noch mit Dräuen.
Bei frommen Leuten verliert man nichts.
Bei Geld ist gut wohnen.
Bei Gott gilt der Bauer so viel als der Junker.
Bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bei Gott ist Rat und Tat.
Bei großem Gewinn ist großer Betrug.
Bei großen Herren kann man sich wohl wärmen, aber auch verbrennen.
Bei großen Herren muß man fünf gerade sein lassen.
Bei großer Gewalt ist große Narrheit.
Bei gutem Winde ist gut segeln.
Bei guten Tagen und Wein Will das Podagra sein.
Bei Hof gibt man viel Hände, aber wenig Herzen.
Bei Hof ist Gunst im Maul, Mißtrauen im Herzen.
Bei Hofe gibt man keine Beine.
Bei jeder Geburt wird eine Leiche angesagt.
Bei Krämern lernt man kaufen, bei Säufern lernt man saufen, bei Lahmen lernt man hinken, bei Trinkern lernt man trinken.
Bei Lahmen lernt man hinken, bei Säufern lernt man trinken.
Bei Mägdlein von achtzehn Jahren mit schwarzen Augen und gelben Haaren, mit weißen Händen und schmalen Lenden mag einer wohl sein Leben enden.
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
Bei Nacht sind alle Kühe schwarz.
Bei offener Kiste mag auch der Fromme ein Schalk werden.
Bei Ratsversammlungen haben die Wände Ohren.
Bei schönem Wetter nimm den Mantel mit, regnet es, so halt es, wie du willst.
Bei Statzlern lernt man gatzen.
Bei stillem Wind ist gut Hafer säen.
Bei Tage darf man kein Licht aufstecken.
Bei Tisch soll Freude den Vorsitz führen.
Bei Tisch soll man keines Haders gedenken.
Bei Tisch und im Bette soll man nicht blöde sein.
Bei vielen bekommt der Bettler viel.
Bei Vollen lernt man saufen, Bei Krämern lernt man kaufen.
Bei Wasser und Brot Wird man nicht tot.
Bei Weibern ist des Schwatzens hohe Schule.
Bei Weisheit muß eine Torheit sein.
Bei Wölfen und Eulen lernt man heulen.
Beicht macht leicht.
Beichte sonder Reu, Freundschaft sonder Treu, Gebet ohne Innigkeit Ist verlorne Arbeit.
Beileibe Trau keinem Weibe, obgleich sie tot ist.
Beim Auskehren wird sich's finden - wer in die Stube hofiert hat.
Beim Bettlerhandwerk verdirbt niemand.
Beim Brauen gesungen, gerät das Bier.
Beim Loch ist die Kuh fett.
Beim Reden kommen die Leute zusammen.
Beim Reichen ist alles Gold, was glänzt.
Beim Scherzen ist keine Ehrerbietung.
Beim Spiel gilt alles.
Beim Tanz zettelt man an, was hernach ausgewoben wird.
Beim Tauschen laß niemand lauschen.
Beim Trunk lernt man seine Leute kennen.
Beim Trunk und im Zorn Erkennt man den Tor'n.
Beim Trunk werden Heiraten gemacht.
Beim Unglück ist feiern das beste.
Beim Wein geht die Zunge auf Stelzen.
Beim Wein wird mancher Freund gemacht, Beim Weinen auf die Prob gebracht.
Beim Wirt muß man für das Lachen bezahlen.
Beinahe bringt keine Mücke um.
Beinahe ist noch lange nicht halb.
Beine gibt man nicht zu Hofe.
Beiß nicht in die Hand, die dich füttert.
Beißen mich nicht die Gänse, was scheren mich die Hänse!
Beißt die Maus einmal am Käse, so kommt sie wieder.
Beiwohnung macht Freundschaft.
Beize mit Eulen, wenn du keinen Schuhu hast.
Beizeiten auf die Zäune, so trocknen die Windeln.
Bekannte Bahn und alte Freunde sind die besten.
Bekennen bricht den Hals.
Bekommt der Arme ein Stück Brot, so reißt es ihm der Hund aus der Hand.
Bekümmerter Mann ersieht selten seinen Vorteil.
Beleidigungen sind die Argumente derer die Unrecht haben.
Bellende Hunde beißen nicht.
Bellet ein Hund, so klaffen sie alle.
Bequem dich, Gast, Sonst bist zur Last.
Beredter Gefährte ist so gut wie ein Wagen.
Bereite Hand Lobt alles Land.
Bereitet man den Hühnern nicht beizeiten ein Bett, so legen sie in die Nesseln.
Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber Menschen.
Bergab leite mich, bergauf schone mich, in der Ebene brauche mich, sagt das Pferd.
Bergauf sachte, Bergab achte, Gradaus trachte.
Bern hat schöne Gassen und ein wüstes und wildes Land.
Bes du geck, Sting, dä Blaffert es got.
Besch- Kinder soll man nicht wegwerfen.
Beschaffen Glück ist unversäumt.
Bescheidenheit ist die höchste Form der Arroganz.
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
Bescheidenheit, das schönste Kleid.
Bescheidne Frauen haben an den Ohren noch Augen.
Beschert Gott den Hasen, beschert er auch den Rasen.
Besoffene Frau ist ein Engel im Bett.
Besser albern und fest als schön und kraus.
Besser allein als in böser Gemein.
Besser alte Schuld denn alte Fehde.
Besser arm dran als Arm ab.
Besser arm in Ehren als reich mit Schanden.
Besser auf dem Lande arm als auf dem Meere reich.
Besser bedient werden als dienen.
Besser bei einer Eule gesessen als mit Falken geflogen.
Besser beim Wirt als beim Wirtlein.
Besser beneidet als beklagt.
Besser blind an den Augen als blind am Gemüt.
Besser da läuft er, als da hängt er.
Besser dem Bäcker als dem Doktor!
Besser demütig gefahren als stolz zu Fuß gegangen.
Besser den Arm brechen als den Hals.
Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Besser der erste Verdruß als der letzte.
Besser des Tapfern Blick als des Feigen Schwert.
Besser die Hand in einem Kuhfladen denn in fremdem Gelde.
Besser durch Schaden klug als durch Vorteil unklug.
Besser ehrlich geflohen, denn schändlich gefochten.
Besser ehrlich gestorben als schändlich verdorben.
Besser eigenes Brot als fremder Braten.
Besser ein alter Schinken denn unreif Kalbfleisch.
Besser ein bäuerlicher Frieden als ein bürgerlicher Krieg.
Besser ein dürrer Habich als ein fetter Hättich.
Besser ein Ei im Frieden als ein Ochs im Kriege.
Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Besser ein fauler Dieb als ein fauler Knecht.
Besser ein fauler Dieb denn ein fauler Knecht.
Besser ein Fenster aus als ein Haus ein.
Besser ein Flick als ein Loch.
Besser ein Flick denn ein Fleck.
Besser ein Gericht Kraut mit Ruhe als ein gemästeter Ochse mit Unruhe.
Besser ein geschwinder Batzen als ein langsamer Sechser.
Besser ein gesunder Bauer denn ein kranker Kaiser.
Besser ein halbes Ei als gar keins.
Besser ein kleiner Fisch als gar nichts auf dem Tisch.
Besser ein kleiner Zorn denn ein großer Schaden.
Besser ein Lappen denn ein Loch.
Besser ein lebender Hund als ein toter Löwe.
Besser ein lebendiges Wort als hundert tote.
Besser ein Mahl geteilt als ein Mahl verfehlt.
Besser ein Mann ohne Geld als Geld ohne Mann.
Besser ein Mensch sterbe, als das ganze Volk verderbe.
Besser ein Rausch denn ein Fieber.
Besser ein reicher Bauer denn ein armer Edelmann.
Besser ein sauersehender Freund als ein süßlächelnder Feind.
Besser ein Schädel als ein Schaden.
Besser ein Spatz im Hafen als gar kein Fleisch.
Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach.
Besser ein Sperling in der Hand als ein Kranich auf dem Dach (über Land).
Besser ein Übel als zwei.
Besser ein Vogel im Netz als zehn in der Weite.
Besser ein Vogel in der Hand als zehn am Strand.
Besser ein Vorsorger denn ein Nachsorger.
Besser ein wenig Schelten als viel Herzeleid.
Besser einäugig als blind.
Besser einäugig als gar blind.
Besser eine Grundel auf dem Tisch als im Teich ein großer Fisch.
Besser eine Kerze vor als zwo nach.
Besser eine kleine Zehent als eine große Zent.
Besser eine Laus im Kraut als gar kein Fleisch.
Besser eine schiefe Nase als gar keine.
Besser eine Warze auf dem Rücken als eine Sommersprosse im Gesicht.
Besser einen Clown zum Frühstück als gar nichts.
Besser einen Dotter als die eitle Schale.
Besser erhalten als vorbehalten.
Besser Esel treiben als selber Säcke tragen.
Besser Fliegen gefangen als müßiggegangen.
Besser frei in der Fremde als Knecht daheim.
Besser Freund in der Ferne als Feind in der Nähe.
Besser freundlich versagen als unwillig gewähren.
Besser gar nicht Arzneien, als sich damit kasteien.
Besser geleiert als gar gefeiert.
Besser genährt als gelehrt.
Besser gerannt als verbrannt.
Besser geschworen als verloren.
Besser gewisser Frieden als ungewisser Sieg.
Besser gottlos denn ehrlos.
Besser gutlos denn ehrlos.
Besser halb Ei als eitel Schale.
Besser hart geblasen als den Mund verbrannt.
Besser heimlicher Schaden als offene Schande.
Besser heiß gepustet als das Maul verbrannt.
Besser heut als morgen.
Besser heut ein Ei als morgen ein Küchlein.
Besser ichts denn gar nichts.
Besser im Vogelgesang als im Eisengeklang.
Besser im Vogelgesang denn im Eisengeklang.
Besser in Acht als in Hacht.
Besser in deinen Topf als in des Nachbars Kropf.
Besser in den Reisern Als in den Eisern.
Besser in die Faust als ins Gesicht lachen.
Besser in die weite Welt als im engen Bauch.
Besser in Dorn und Disteln baden als mit falschen Zungen sein beladen.
Besser in Häusern als in den Reisern.
Besser ist besser, sagte Kobessen Steffen, da ging er hinter der Scheuer weg zwischen die Nelken sitzen.
Besser ist besser.
Besser Kampf als den Hals entzwei.
Besser karg als arg.
Besser kaufen als betteln.
Besser klein Unrecht gelitten als vor Gericht gestritten.
Besser kleiner Herr als großer Knecht.
Besser kommt selten nach.
Besser Krieg versucht denn Hals ab.
Besser machen, die beste Buße.
Besser mit den Füßen gestrauchelt als mit der Zunge.
Besser mit Schaden als mit Schande klug werden.
Besser Mittel als Titel.
Besser müßiggehen als nicht arbeiten.
Besser Nachbar an der Wand als Freund und Bruder über Land.
Besser nachgeben als zu Schaden kommen.
Besser Neider als Mitleider.
Besser nicht anfangen denn erliegen.
Besser nichts geben als geraubtes Almosen.
Besser offener Feind als zweideutiger Freund.
Besser offener Krieg als vermummter Friede.
Besser ohne Abendessen zu Bette gehen als mit Schulden aufstehen.
Besser recht Nichts denn unrecht Was.
Besser redlicher Krieg denn elender Friede.
Besser scheel denn blind.
Besser Scheu denn Reu.
Besser schlecht im Auto gefahren als gut zu Fuß gegangen.
Besser schnell gestorben als langsam verdorben.
Besser spät als gar nicht.
Besser spät als nie.
Besser Spierlinge gefangen als stillgesessen.
Besser stehlen denn anzeigen.
Besser stehlen denn zeugen.
Besser stolz am irdnen Topfe als demütig am goldnen Tisch.
Besser tot denn friedlos.
Besser totgefressen als totgefochten.
Besser umkehren als irregehn.
Besser umkehren denn fehlgehen.
Besser Unrecht leiden als Unrecht tun.
Besser verwahrt als beklagt.
Besser Vogelfangen als ganz stille sitzen.
Besser VORGEBEUGT als auf die Schuhe gekotzt!
Besser zehn Schuldige lossprechen als einen Unschuldigen verdammen.
Besser zweimal fragen als einmal irregehen.
Besser zweimal messen als einmal vergessen.
Besser, es fresse mich ein Wolf als ein Schaf.
Bessern ist oft bösern.
Bessern und bösern steht in gleicher Waage.
Besserung ist niemand verboten.
Bessser wenig mit Liebe als viel mit Fäusten.
Bete und arbeite.
Bete, als hülfe kein Arbeiten, arbeite, als hülfe kein Beten.
Beten gehört für die Pfarrer.
Beten ist kein Katzengeschrei.
Beten Lernt man in Nöten.
Beten ohne Andacht heißt dem Teufel ein Opfer gebracht.
Beten und düngen ist kein Aberglaube.
Beter en Aap As en Schaap.
Betrügen ist ehrlicher denn stehlen.
Betrug hat Jacobs Stimme und Esaus Hand.
Betrug hat kurzen Flug.
Betrug ist der Krämer Acker und Pflug.
Betrug Ist der Krämer Wagen und Pflug.
Betrug währt nicht länger als der Soldaten Hoffart und der Witwen Andacht.
Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit.
Betrunkene und Kinder schützt der liebe Gott.
Bettel hat langen Zettel: man trägt aller Welt Garn darin.
Bettel und Geiz kann niemand erfüllen.
Bettelbrot, teuer Brot.
Betteln ist besser als stehlen.
Betteln ist ein Orden, darin viel zu Herrn sind worden.
Betteln und Brotheischen geht in einen Sack.
Betteln viele in einen Sack, so wird er bald voll.
Bettelsack hat ein gähnend Maul.
Bettelsack ist bodenlos.
Bettelsack sagt, ich habe nie genug.
Bettelsack steht allzeit leer.
Bettler fasten selten.
Bettler sind Freiherrn.
Bettler und Krämer sind nie vom Weg ab.
Bettler und Krämer sind nie vom Wege ab.
Beutelschneiderei ist die beste Kunst.
Bevor die Mädchen flücke, sind sie voller Tücke.
Bewährter Freund, versuchtes Schwert, die sind in Nöten Goldes wert.
Beweist der Kläger nicht, so ist der Beklagte frei.
Bezahlen wir die Musik, so wollen wir auch tanzen.
Bibel, Babel, Bubel.
Biber und Otter haben keine Hege.
Biedermanns Erbe liegt in allen Landen.
Bier auf Wein, das laß sein, Wein auf Bier, das rat ich dir.
Bier und Wein folgt dem Zapfen.
Bieten und Widerbieten macht den Kauf.
Bieter 'n schluuten Wiif äs 'n kiiwen Wiif.
Bildstock weist andern den Weg und geht ihn selbst nicht.
Billigkeit muß das Recht meistern.
Bims bringt selten Wasser.
Binz und Benz haben einander getroffen.
Bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein hinunter.
Bis ein deutscher Schuster sein Werkzeug beisammen hat, hat ein Welscher ein Paar Schuhe gemacht.
Bischof oder Bader.
Bissige Hunde haben zerbissene Ohren, böse Hunde zerbissen Fell.
Bist du besessen, so lasse dich bannen.
Bist du ein Ackerochs, so begehr keines Sattels.
Bist du ein Geier, so warte aufs Aas.
Bist du ein Narr, so laß dir eine Kappe machen.
Bist du kahl, so bocke mit keinem Widder.
Bist du leer im Beutel, So ist alles eitel.
Bist du mit einem Narren besessen, so laß dich beschwören.
Bist du nicht hübsch, so tu hübsch.
Bist du schuldig, sei geduldig!
Bist du übel zu Fuß, so brich zuerst auf.
Bist du voll, so leg dich nieder, nach dem Schlafen saufe wieder: So vertreibt ein Schwein das ander, spricht der König Alexander.
Bist du vom Lande, so geh nicht aufs Meer.
Bist gescheit, so leid, nicht schilt, das sein muß.
Bitt ein Weib, du verlierst nichts daran.
Bitte die Braut, so schreit sie laut.
Bitten ist lang, befehlen kurz.
Bittens und Wünschens geht viel in einen Sack.
Bitter im Mund, dem Herzen gesund.
Bittere Pillen vergoldet man.
Bittet man den Bauern, so schwillt ihm der Bauch.
Bittkauf, teurer Kauf.
Blasen und schlucken zumal ist schwer.
Blaue Augen, Himmelsaugen, Braune Augen, Liebesaugen, Schwarze Augen, Diebesaugen.
Blauer Montag, volle Kröpfe, Leere Beutel, tolle Köpfe.
Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.
Blei und Eisen muß den Kupferschmied speisen.
Bleib daheim bei deiner Kuh, willst du haben Fried und Ruh.
Bleib im Gleise, so fährst du nicht irre.
Bleib im Lande und nähre dich redlich.
Blick erst auf dich, dann richte mich.
Bliebe der Wolf im Walde, so würd' er nicht beschrien.
Blinde Rache, schlimme Sache.
Blinder Eifer schadet nur! - aus einer Fabel von Magnus Gottfried Lichtwer
Blinder Gaul geht grade zu.
Blinder Mann, ein armer Mann, hätt' er auch Seid und Sammet an.
Blinder Mann, ein armer Mann, Noch ist das ein ärmrer Mann, Der sein Weib nicht zwingen kann.
Blödes Herz buhlt keine schöne Frau.
Blödigkeit ist dem Armen wenig nütz.
Blut fordert Blut.
Blut ist dicker als Wasser.
Blut kriecht, worin es nicht gehen kann.
Blut rinnt zusammen, hat der Geißbock gesagt.
Bös Ei, bös Küchlein.
Bös Geschwätz verderbt gute Sitten.
Bös Gewissen, böser Gast, weder Ruhe noch Rast.
Bös ist, was nicht zu bessern ist.
Bös und Bös vergleicht sich gern.
Böse Augen sehen nie nichts Gutes.
Böse Eltern machen fromme Kinder.
Böse Frauen machen die besten Käse.
Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
Böse Gesellschaft verderbt gute Sitten.
Böse Kinder machen den Vater fromm.
Böse Schuldner kriechen den Weibern unter den Pelz.
Böse Schuldner muß man oft mahnen.
Böse Sprünge geraten selten.
Böse Tat Hat keinen Rat.
Böse Ware muß man aufschwatzen.
Böse Zunge und böses Ohr sind beide des Teufels.
Böse Zunge, bös Gewehr.
Böse Zungen schneiden schärfer als Schwerter.
Bösem Aste scharfe Axt.
Bösem Weibe kann niemand steuern.
Böser Anfang, böses Ende.
Böser Brunnen, in den man das Wasser tragen muß.
Böser Gewinn Fährt bald hin.
Böser Gewinn faselt nicht.
Böser Gewinn ist Schaden.
Böser Heller, so einen Gulden schadet.
Böser Leute Fahrt währt nicht lange, denn Gott ist nicht beim Fuhrwerk.
Böser Nachbar, ewiger Krieg.
Böser Nachbar, täglich Unglück.
Böser Pfennig kommt allzeit wieder.
Böser Pfennig, zugesagt und nicht bezahlt, schadet zwei.
Böser Vogel, böser Gesang.
Böser Vogel, böses Ei.
Bösern ist nicht bessern.
Böses Beispiel verderbt gute Sitten.
Böses bleibt nicht ungestraft.
Böses erfährt man zeitig genug.
Böses Gewissen verraten die Augen.
Böses hört man immer mehr als Gutes.
Böses kommt geritten, geht aber weg mit Schritten.
Böses läßt sich leicht verrichten, aber nicht leicht wieder schlichten.
Böses muß man mit Bösem überbösen.
Böses muß man mit Bösem vertreiben.
Bona dies Nur wegen der lieben quies.
Borchhard ist Lehnhards Knecht.
Borgen bringt Sorgen, abgeben Kopfschmerzen.
Borgen bringt Sorgen.
Borgen macht Sorgen, Wiedergeben macht Sauersehen.
Borgen Macht Sorgen.
Borgen tut nur einmal wohl.
Borgen und Jucken tut nur eine Weile wohl.
Bosheit ist bald gelernt.
Bosheit tut sich selbst den größten Schaden.
Botmäßigkeit ist nicht flugs Gerichtsbarkeit.
Brätst du mir die Wurst, So lösch ich dir den Durst (sagt der Kellner zum Koch).
Brauch einen Esel, wenn du kein Pferd hast.
Brauchbare Bierbrauerburschen brauen brausendes Braunbier. Brausendes Braunbier brauen brauchbare Bierbrauerburschen.
Brauche, was du willst, und gewarte, was Gott will.
Braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich.
Braune Eicheln die besten.
Braune Nüsse, süße Kerne.
Braunschweig, wärst du wasserreich, käm' nicht leicht ein Land dir gleich.
Brautleute sind vor Gott schon Eheleute.
Brauwerk ist keine Kaufmannschaft.
Brave Hausfrau bleibt daheim.
Brennte Falschheit wie Feuer, So wär' das Holz nicht halb so teuer.
Bricht ein Ring, so bricht die ganze Kette.
Briefe sind besser denn Zeugen.
Bring eine Katze nach England, sie wird miauen.
Bringt Rosemunde Sturm und Wind, so ist Sibylle uns gelind.
Brocke nicht mehr, als du essen magst.
Brot backt man nicht ohne Mehl.
Brot und Wein gibt auch eine Suppe.
Bruderliebe Sieht oft trübe.
Bruderzorn, Höllenzorn.
Bruderzwist Gar heftig ist.
Brüder haben ein Geblüte, Aber selten ein Gemüte.
Brüder und Mütter lieben sehr, aber ein Ehweib noch viel mehr.
Brunst, Flut und Weibertücke Gehn über alle Stücke.
Brunze nicht gegen den Wind.
Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen.
Bücher geben keine Handgriffe.
Bücke dich eher dreimal zuviel als einmal zuwenig.
Bücken muß man sich, wenn man durch die Welt will.
Bündnis macht die Schwachen stark.
Bürgen soll man würgen.
Bürger und Bauer Scheidet nichts denn die Mauer.
Büsche haben Ohren und Felder Augen.
Buhlen bauen selten große Häuser.
Buhlen Verderbt die Schulen.
Buhler geben schlechte Krieger.
Buhlschaft Ist mit Galle behaft.
Buhlschaft leidet keine Gesellschaft.
Buhlschaft schlägt zu den Augen heraus.
Buntes Pferd verkauft man gern.
Bura sind Lura, Schelme von Natura.
Burschenschaft ist Burschenschaft, sagt Kampz.
Buße gehört auf die Sünd wie die Laus in den Grind.
Butter bei die Fische!
Butter verderbt keine Kost.
Bylbrief geht vor Bodmereibrie.
Caute, caute, ihr Gesellen, der Wirt versteht auch Latein.
Caute! die Bauern verstehen auch Latein.
Chresdag an der Dühr, Ostern öm et Für.
Christen haben keine Nachbarn.
Christen haben keine Planeten, sondern Gott zum Propheten.
Christen sind dünn gesät.
Christen und Könige sollen wissen, was sie glauben.
Christentum ein ewiger Feiertag.
Christentum vererbt sich nicht.
Christus hat viel Diener, aber wenig Nachfolger.
Christus ist unser Fleisch und wir sein Gebein.
Christus läßt wohl sinken, aber nicht ertrinken.
Christus wird noch täglich gekreuzigt.
Cis Rhenum schiede den Krieg.
Concilium hin, Concilium her, Ist's Menschenlehr, so gilt's nicht mehr.
Cras, cras ist der Raben Sang.
D Kärch isch erscht aus wemmr ufhärt zu singa. (Die Kirche ist erst aus, wenn man aufhört zu singen) - Sprichwort aus dem Hohenlohischen, Quelle: Karl Simrock, Deutsche Sprichwörter 1846
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Da bist du vor der rechten Schmiede!
Da bring ich's, sagte Paul, und fiel damit zur Tür hinein.
Da die Treue ward geborn, da kroch sie in ein Jägerhorn, der Jäger blies sie in den Wind, daher man keine Treu mehr find't.
Da die Treue ward geborn, da kroch sie in ein Jägerhorn. Der Jäger blies sie in den Wind, daher man keine Treu mehr find't.
Da geht es alle hin, sagte Scheißinsbett.
Da hast du deinen: es tut dir nichts.
Da hat's Mäuse, hat der Ratzemann gesagt.
Da hatt' er zu tun wie Meibom zu Aachen.
Da ist Hopf und Malz verloren.
Da ist Schmalhans Küchenmeister.
Da kein Lehenmann, da ist auch kein Handlohn.
Da liegt der Has im Pfeffer!
Da liegt der Hase im Pfeffer.
Da liegt der Hund begraben.
Da liegt der Käse, was gilt die Butter?
Da liegt ein Spielmann begraben.
Da liegt es, sagte jene gute Magd, da entfiel ihr das Kind beim Tanze.
Da man schrieb der Edel und Fest, da stund die Sach am allerbest, da man schrieb Hochgeboren, da war Hopf und Malz verloren.
Da schwimmen wir Äpfel, sprach der Roßdreck und schwamm unter Äpfeln den Bach hinab.
Da sitzt sie auf dem Mist: Nimm sie, wie sie ist.
Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.
Da stehen die Ochsen am Berge!
Da weiß ich keinen Ärmel anzusetzen.
Da wir tranken unsern Trank, da wir sangen unsern Sang, da wir trugen unser Gewand, da stund es wohl in unserm Land.
Dachten sind keine Lichter.
Dä hett chood kackeln, wann and'r Löck's Hohnder d' Eier läen! Sinngemäß: Auf Kosten anderer Leute kann man gut leben.
Daheim bin ich König.
Daheim bin ich Koenig.
Daheim erzogen Kind Ist in der Fremde wie ein Rind.
Daheim gilt unser Kreuzer einen Batzen.
Daheim ist ein Mann zwei.
Daheim ist gut gelehrt sein.
Daheim muß man bewandert sein.
Daheim, Geheim.
Damit lockt man keinen Hund vom Ofen.
Dank's dem Pfennig, daß du nicht bist finnig.
Dankbar sein Bricht kein Bein.
Dankbarkeit gefällt, Undank haßt die ganze Welt.
Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und Menschen wohl.
Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden.
Danken kostet nichts und gefällt Gott und Menschen wohl.
Darauf ist gut warten, aber übel fasten.
Darf doch die Katze den Kaiser ansehen.
Darna einer deit, Darna idt im geit.
Darnach das Spiel ist, macht man einen Strohwisch zum König.
Darnach das Spiel ist, muß man Herz wählen und nicht Schellen.
Darnach das Spiel ist, sticht der Bub die Dame.
Darnach das Spiel ist, sticht die Sau den König.
Darnach der Gast, darnach der Quast.
Darnach der Mann geraten, wird ihm die Wurst gebraten.
Darnach der Mann ist, brät man ihm den Hering.
Darnach die Gäste sind, brät man die Bücklinge.
Darnach du hast, darnach gib.
Darnach einer wirbt, darnach er stirbt.
Darnach es fällt!
Darnach es mich ansieht, darnach tu ich.
Darnach Mann, darnach Gunst.
Darnach sich einer schickt, darnach es ihm glückt.
Darnach ward's Tag.
Darnach Ware, darnach Geld.
Das Alte Behalte.
Das Alte klappert, das Neue klingt.
Das Alter erfährt alle Tage eine neue Zeitung.
Das Alter gehört in den Rat.
Das Alter geht vor.
Das Alter hat den Kalender am Leib.
Das Alter in den Rat, die Frau ins Bad.
Das Alter ist an sich selbst eine Krankheit.
Das Alter ist ein Spital, das alle Krankheiten aufnimmt.
Das Alter macht aus Blumen Wachs.
Das Alter soll man ehren, der Jugend soll man wehren.
Das Amt lehrt den Mann.
Das Amt macht wohl satt, aber nicht klug.
Das Amtskleid ist der Deckschalk.
Das Angesicht ist der größte Verräter.
Das Angesicht macht die Rechnung.
Das Angesicht verrät den Mann.
Das Angesicht weiset's aus.
Das Ansehen hat man umsonst.
Das Ansehen ist in den Federn.
Das Ansehen schlägt die Leute.
Das Auge des Herrn schafft mehr als seine beiden Hände.
Das Auge ist des Herzens Zeuge.
Das Auge ist des Leibes Licht.
Das Auge ist ein Fenster in die Seele." - angelehnt an die Bibel, Matthäus 6,22; dort: Das Auge ist des Leibes Licht.
Das Auge sieht sich nimmer satt.
Das Auge sieht's, Im Herzen glüht's.
Das Besehen hat man umsonst.
Das Bessere ist des Guten Feind.
Das Bessere ist ein Feind des Guten.
Das Beste am Schweinskopf ist - die Sau.
Das beste Deutsch ist, das von Herzen geht.
Das beste Einkommen ist Redlichkeit.
Das Beste gehört in den Pfaffen.
Das beste ist, daß niemand weiß, wer sein Schwager ist.
Das Beste ist, was man in der Hand hat.
Das Beste kauft man am wohlfeilsten.
Das Beste spart man auf die Letzte.
Das beste Spiel Wird auch zuviel.
Das beste Weib schilt des Mannes Hut.
Das Beste wird gedacht, das Böseste geredet.
Das Bier schmeckt gern nach dem Faß.
Das Blättchen hat sich gewandt.
Das Böse glaubt man gern.
Das Böse lernt sich von selbst.
Das Böse schreibt man in Stein, das Gute in Staub.
Das Brauen bringt den Bürgern eine goldene Nahrung.
Das Brot sei leicht, der Käse schwer.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Das Denken soll man den Pferden überlassen, die haben den größeren Kopf." als Antwort auf unsichere/falsche Annahme.
Das dicke Ende kommt nach.
Das Dintenfaß steht auf des Kaisers Tisch.
Das dritte Haupt trägt schwer.
Das dritte Teil am Kind ist vom Gevatter.
Das ehlich geborne Kind behält seines Vaters Heerschild.
Das Ei will klüger sein als die Henne.
Das eilfte Gebot heißt: laß dich nicht erwischen!
Das eilfte Gebot heißt: laß dich nicht verblüffen!
Das Ende bewährt alle Dinge.
Das Ende muß die Last tragen.
Das fällt weg, wie dem Kapuziner der Haarbeutel.
Das Feld hat Augen, der Wald Ohren.
Das Fett will allzeit oben schwimmen.
Das Feuer fängt vom Funken an, vom Funken brennt das Haus.
Das Feuer, das mich nicht brennt, lösch ich nicht.
Das freie Schaf frißt der Wolf.
Das fünfte Rad am Wagen sein.
Das Gebet ist ein Rauchwerk, das dem Teufel Kopfweh macht.
Das Gebet macht der Witwe einen Wall um ihr Hüttlein.
Das geht über das Bohnenlied.
Das geht über den Schellenkönig!
Das geht, daß es schnaubt, hat der Bauer gesagt, da ritt er auf der Sau.
Das Geld hat Podagras Art: wo es ist, da bleibt's.
Das Geld ist, wo man's in Ehren hält.
Das Geld zu rechter Zeit veracht, Hat manchem großen Nutz gebracht.
Das Gemüt ist reich und arm, nicht die Kiste.
Das Gerücht ist immer größer als die Wahrheit.
Das Gerücht ist immer größer denn die Wahrheit.
Das Gerücht tötet den Mann.
Das geschah in dem Jahr, da Karfreitag auf einen Mittwoch fiel.
Das geschieht, wenn der Teufel von Aachen kommt.
Das Gesicht eines Menschen erkennt man im Licht, doch seinen Charakter sieht man im Dunkeln.
Das Gesicht Verrät den Wicht.
Das Gesinde soll arbeiten, was im Hause zu feiern ist, das können Herr und Frau selber verrichten.
Das Gewissen ist des Menschen Gott.
Das Gewissen ist des Menschen Schuldbuch.
Das Gewissen sagt uns wohl, Was man tun und meiden soll.
Das Gewissen verführt niemand.
Das gibt nicht Speck in die Würste.
Das Gleiche sucht sich, das Rechte findet sich.
Das Glück fliegt: wer's fängt, der hat's.
Das Glück gibt vielen zuviel, aber keinem genug.
Das Glück hat Flügel.
Das Glück hat Weiberart, liebt die Jugend und wechselt gern.
Das Glück hilft den Kühnen gern, Von weißer Leber bleibt es fern.
Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
Das Glück ist blind.
Das Glück ist dem Frommen feind.
Das Glück ist ein Heuschober: rupfe davon, so hast du.
Das Glück ist ein Nehmer und ein Geber.
Das Glück ist kugelrund, Es trifft wohl manchen Pudelhund.
Das Glück ist rund, halt dich an die Tugend.
Das Glück kommt über Nacht.
Das Glück kommt von ungefähr Wohl über neunzig Meilen her.
Das Glück läßt sich eher erschleichen denn erlaufen.
Das Glück muß den Mann, nicht der Mann das Glück suchen.
Das Glück muß man erobern.
Das Glück muß man regieren, das Unglück überwinden.
Das Glück schenkt nichts, leiht nur.
Das Glück und der Sieg geht um wie die Wacht.
Das Glücksrad geht um.
Das Gold wird probiert durchs Feuer, die Frau durchs Gold, der Mann durch die Frau.
Das größte Elend ist, kein Elend tragen können.
Das größte Glück dieser Erde ist die Gesundheit und die Zufriedenheit, denn wer zufrieden mit sich selbst ist, ist ein glücklicher Mensch.
Das Große ist allweg eine Ellelang faul.
Das Gut folgt seinem Herrn.
Das Gut löst seinen Herrn.
Das Gute lobt mancher und tut's nicht, das Böse tut mancher und sagt's nicht.
Das Gute tu gut, das Rechte recht.
Das hab ich schon gewußt, als meine Schuhe noch drei Sechser kosteten.
Das hält Stich wie der calvinsche Glaube.
Das Händchen das die Mutter schlägt, wird im Himmel abgesägt.
Das hängt aneinander wie Speuzel und Papier.
Das hätten wir gehabt, sagte Hans, als er seinen Vater begrub.
Das Halbe ist oft besser als das Ganze.
Das Handwasser ist das süßeste.
Das hat er nicht aus den Fingern gesogen.
Das Haupt regiert, nicht die Füße.
Das heißt Ablaß gen Rom tragen.
Das heißt dem Dreck eine Ohrfeige geben.
Das heißt einem Tauben ins Ohr geraunt.
Zuletzt geändert von Alaula am Mi Dez 16, 2009 3:21, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße

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Beitrag von Brassada »

Ächzz.... :shock:
sag mal wie alt bist Du :? - hast Du die alle gesammelt ??
"kopfkratz".


-Die nächsten Wochen habe ich mit Lesen zu tun :) :)

-Hammer.....

...eine richtige Antwort kommt, wenn ich alle gelesen habe.
Jetzt sag nicht ,da kommt noch mehr...- ABCD - -das braucht ja schon zum Einstellen x viel Zeit...... :shock: :shock: :shock: :woah: :woah: :woah:

Danke vorab(vor einer richtigen Antwort) schon mal für Deinen Fleiß, Alaula :) :) :wave:

....bin gerade reichlich geplättet..... :woot: :woot: :woot: :woot: :woot:
Im DSV unter Nr.2547. Bild

Der tollen Fachberichte wegen

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Gehe nicht nur die glatten Strassen. Gehe Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub.
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Beitrag von Alaula »

Hallo Alexandra,

ich übertrage morgen weiter, jetzt bin ich müde. Es gab und gibt Probleme mit der großen Datei. Dann muss ich es eben in Etappen machen. Es wäre erheblich einfacher für mich, wenn Du mir Deine E-Mail-Adresse per PN übermitteln würdest.

Ja, ich habe die seit vielen Jahren gesammelt. Habe mir dafür eine eigene Datenbank erstellt. Lese ich irgendwo einen Spruch, vergleiche ich mit meinen vorhandenen und füge evtl. hinzu. So wächst die Datenbank fast täglich weiter an. Das macht mir Spass und ich finde, an jedem Spruch ist etwas wahres dran.
Liebe Grüße

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Beitrag von Brassada »

Hallo Alaula :)

Mach Dir nicht solche Arbeit !!.....
Du hast mit den oben eingefügten Sprichwörtern hier reichlich :) :woot: :woot: :woot: beigetragen.
Hast Dir viel,viel Arbeit für uns gemacht
:woah: :woah:

Hmmmm.....alle Sprichwörter die es gibt , sammel ich nicht.
Ich versuche nur an besonders schöne heranzukommen..
:-D :-D :) , die auf mich zugeschnitten sind, aus denen ich lernen kann ,durch die ich mich weiter motivieren kann....

Ich lebe ziemlich "asketisch" :-D :-D -alles was mir überflüssig erscheint(nicht genutzt wird), wird sehr regelmäßig ausgemistet-vom Buch,über Kleidungsstück - bis zu Dateien auf dem Computer....:-D :-D

Aber ein paar Sprichwörter Deiner langen Liste nehme ich sicher in meine Liste auf-habe sie noch nicht durch..................

Aber sag mal Alaula, machst Du noch was anderes als Lesen ?? :shock: :shock: :p :)
-Diese (erst)"angekratzte" Liste hier ist ausgesprochen heftig :shock: :shock: -hast Du schon einmal daran gedacht , die als Buch (für Sammler) anfertigen zu lassen ??
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Beitrag von Brassada »

Hallo Alaula

Jetzt habe ich mich mal in Ruhe vor Deine lange Liste gesetzt und alle Deine Sprüche (ABCD) gelesen (...ansatzweise auch überflogen).
Habe über 1 Stunde darin gelesen.... :shock: :shock: :!:


Wieviele sind das ??
20.000 ?????

Du machst Dir wirklich extrem viel Mühe , diese Liste zu schreiben. :)

Also ich habe darin 9 Sprüche gefunden , die ich in meine Sammlung übertrage.
Diese hier :

Ärgere dich nicht, dass die Rosen Dornen haben, sondern freu' dich, dass die Dornen Rosen haben.

Alle kleinen Wasser laufen in die großen.

Alles ist machbar. Es bedarf nur der richtigen Strategie, genügend Ausdauer, der Phantasie, des Glücks, der richtigen Partner.

Auch der beste Gaul stolpert einmal.

Auch wenn die See manchmal heftig ist, sieh zu dass der Kutter nicht untergeht.

Auf jeden Regen folgt auch Sonnenschein.

Beharrlichkeit führt zum Ziel.

Das Glück fliegt: wer's fängt, der hat's.

Das größte Glück dieser Erde ist die Gesundheit und die Zufriedenheit, denn wer zufrieden mit sich selbst ist, ist ein glücklicher Mensch.




Dankeschön dafür Alaula :) :)
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Gehe nicht nur die glatten Strassen. Gehe Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterläßt und nicht nur Staub.
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Beitrag von Andrea DSV2463 »

:) Hallo liebe Alexandra,

obwohl ich schon sehr lange Geschichten, Lebensweisheiten,
Gedichte und Sprüche sammele, ist das bei mir alles noch recht unsortiert. :oops:
Einiges habe ich auf dem PC, Vieles in Büchern und auch Etliches auf Kopien.
Irgendwann, wenn ich mehr Zeit und Ruhe habe, werde ich das auch noch mal
Katalogisieren, wobei ich mir über das Ordnungs-System auch noch nicht ganz klar bin.
Alphabetisch ist sicher eine Möglichkeit, aber ich hatte auch schon mal angedacht,
das Ganze mehr nach Themen-Oberbegriffen zu ordnen damit man zu einzelnen
Themen oder Anlässen schneller fündig wird.
Da sich aber dabei einiges sicher überschneiden würde bzw. nicht eindeutig zuordnen
lassen würde, ist das auch noch nicht so ideal.
Na mal sehen, was mir dazu noch so an Ideen kommen!

Hier auf jeden Fall dann noch mal wieder ein paar unsortierte Sprüche,
die mir persönlich gut gefallen :)

Es gibt nur einen Weg,
einen Freund zu haben:
Einer zu sein!

Gib bei jeder Entscheidung
Deinem Herzen Mitspracherecht!

Wenn man das Rudern nur anderen überlässt,
darf man sich nicht wundern,
wenn auch nur sie ihr Ziel erreichen

Wenn man nur noch auf den Urlaub hin lebt,
sollte man seinen Alltag verändern

Eine wundervolle Ausdrucksform der Liebe ist,
die Träume eines anderen wahr werden zu lassen.

Immer wieder wird es Eskimos geben,
die den Einwohnern von Tansania
Verhaltensmaßregeln für die Zeit der großen Hitze
geben werden

Die Welt lebt von den Menschen,
die mehr tun als ihre Pflicht

Was nützt die breiteste Schulter,
wenn man sich an ihr nicht anlehnen kann

Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun,
aber gewiss immer etwas Gutes

Ein liebes Wort im Leben,
wiegt mehr als eine Tonne Blumen am Grab

Gegen das Böse aufzustehen ist ebenso Pflicht,
wie für das Gute einzustehen.
Liebe Grüße von Andrea mit

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Beitrag von Brassada »

Hallo liebe Andrea :wave:

Da hast Du genau solche Sprüche rausgesucht - die ich wirklich liebe + suche !! :woot: :woot: :woot:

Volltreffer !!

Vielen Dank dafür :) :)

Die Sprüche sind sehr , sehr schön :shock: :shock: :jumpy:

Dann werde ich mich mal an den Weihnachtsfeiertagen hinsetzen und einen dünnen Ordner anfangen.
Nun sind es ja schon einige.
Guter Tipp von Dir nach Themen - Oberbegriffen zu sortieren , das werde ich machen.:)
(Vielleicht Motivation / Hilfsbereitschaft / Positives Denken /Glück ....)

-Deine schönen Sprüche bringe ich auch meinem Vater mit - für ihn sind solche schönen Sprüche wahre Schätze :) :)
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Beitrag von Andrea DSV2463 »

Oh, DANKE für das nette Feedback, liebe Alexandra! :)

Freut mich, dass Dir die Sprüche gefallen! :)
Liebe Grüße von Andrea mit

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Re: Schöne Sprüche /Lebensweissheiten

Beitrag von ro-welli »

Brassada hat geschrieben:Hallo :)
Mein Vater sammelt die schon lange...ich erst seit kurzem.

Schöne Sprüche /Lebensweissheiten:) :) :) :) :)

Wer schöne kennt - BITTE hier notieren.


Hier schon mal einer , den ich mag:

Das Gesicht eines Menschen erkennt man im Licht , doch seinen Charakter sieht man im Dunkeln.

-Wäre nett , wenn ein paar zusammen kommen. :)
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Viele Menschen würden erschrecken,wenn sie statt ihrem Gesicht,ihren Charakter im Spiegel sehen würden...
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oder;
Die höchste Form von Toleranz ist das ertragen DUMMER Menschen ..

Ich hasse es, wenn du on bist, und mir nicht schreibst

"Wie ich hab zuviel Macken ?" ... "Das sind Special-Effects Freundchen !"
* Wir backen uns eine Frau und wenn Sie doof ist, essen wir sie auf.*
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nochn Spruch ;-)

Beitrag von ro-welli »

Brassada hat geschrieben:Der Sieger und der Verlierer

Der Sieger hat immer einen Plan.
Der Verlierer hat immer eine Ausrede.

Der Sieger sagt“Laß mich Dir dabei helfen“.
Der Verlierer sagt:“Das ist nicht meine Aufgabe“.

Der Sieger findet für jedes Problem eine Lösung.
Der Verlierer findet in jeder Lösung ein Problem.

Der Sieger vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen.
Der Verlierer vergleicht seine Leistungen mit denen anderer Leute.

Der Sieger sagt:“ Es mag schwierig sein,aber es ist möglich“.
Der Verlierer sagt:“Es ist möglich,aber es ist zu schwierig“.

Der Sieger ist immer ein Teil seiner Lösung.
Der Verlierer ist immer ein Teil seines Problems.

Es zählt allein,was Du tust,nicht
Was Du anderen zu tun empfiehlst!

-Christoph Niederberger-
Oh mein gott..hast du schon gehört??? Nein,was?? Ach nichts..! Komm sags! Nein! Sags! Na gut! Und?? Shit..jetzt hab ichs vergessen..WEGEN DIR!
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Re: Schöne Sprüche /Lebensweissheiten

Beitrag von ro-welli »

Brassada hat geschrieben:Hallo :)
Mein Vater sammelt die schon lange...ich erst seit kurzem.

Schöne Sprüche /Lebensweissheiten:) :) :) :) :)

Wer schöne kennt - BITTE hier notieren.


Hier schon mal einer , den ich mag:

Das Gesicht eines Menschen erkennt man im Licht , doch seinen Charakter sieht man im Dunkeln.
noch ener !!! :p
Oh mein gott..hast du schon gehört??? Nein,was?? Ach nichts..! Komm sags! Nein! Sags! Na gut! Und?? Shit..jetzt hab ichs vergessen. WEGEN DIR! :lol: :lol:

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Beitrag von Handzahmwelli »

Der Hund blieb Dir im Sturme treu, der Mensch nichtmal im Winde.


Mit einem kurzen Schweifwedeln, kann ein Hund mehr
Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit
stundenlangem Gerede.
viele liebe Grüße von Maxi und ihren 13 Wössner Segelfliegern
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