Forums-Adventskalender 2010
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Guten Morgen zusammen,
für heute dann mal 3 Witze!
"Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk."
"Tatsächlich ?", freut sich Omi.
"Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro,
wenn ich nicht darauf spiele!"
Die Großmutter zur Enkelin: "Du darfst Dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen!" -
"Fein, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch."
Nach der Bescherung schimpft die Frau mit ihrem Mann:
"Ich verstehe Dich nicht.
Seit Jahren schenke ich Dir zu Weihnachten karierte Krawatten.
Und plötzlich gefallen sie Dir nicht mehr!"
Also ich verschenke dieses Jahr weder Trommel,
Sparbuch noch Krawatten und somit kann ja noch alles
gut werden!
Ich wünsche Euch einen wunderschönen Tag,
passt im Schneechaos auf Euch auf
...und auch bei Stress das Lächeln nicht vergessen
- es ist bald Weihnachten!
"Die beste Weihnachtsdekoration ist vielleicht,
von lächelnden Gesichtern umgeben zu sein." Verfasser unbekannt
für heute dann mal 3 Witze!
"Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk."
"Tatsächlich ?", freut sich Omi.
"Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro,
wenn ich nicht darauf spiele!"
Die Großmutter zur Enkelin: "Du darfst Dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen!" -
"Fein, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch."
Nach der Bescherung schimpft die Frau mit ihrem Mann:
"Ich verstehe Dich nicht.
Seit Jahren schenke ich Dir zu Weihnachten karierte Krawatten.
Und plötzlich gefallen sie Dir nicht mehr!"
Also ich verschenke dieses Jahr weder Trommel,
Sparbuch noch Krawatten und somit kann ja noch alles
gut werden!
Ich wünsche Euch einen wunderschönen Tag,
passt im Schneechaos auf Euch auf
...und auch bei Stress das Lächeln nicht vergessen
- es ist bald Weihnachten!
"Die beste Weihnachtsdekoration ist vielleicht,
von lächelnden Gesichtern umgeben zu sein." Verfasser unbekannt
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Gitta
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 4360
- Registriert: Do Jun 28, 2007 17:19
- Hat sich bedankt: 33 Mal
- Danksagung erhalten: 178 Mal
- Kontaktdaten:
Hallo Andrea,
die Froschgeschichten von gestern gefallen mir sehr gut
na und die Weihnachtswitze von heute sind auch klasse
das tröstet etwas über das Schnee-Regen-Glatteis-Sturm-Chaos hinweg
Ich wünsche Euch allen, dass Ihr gut nach Hause kommt und dann einen schönen Abend habt
die Froschgeschichten von gestern gefallen mir sehr gut
na und die Weihnachtswitze von heute sind auch klasse
das tröstet etwas über das Schnee-Regen-Glatteis-Sturm-Chaos hinweg
Ich wünsche Euch allen, dass Ihr gut nach Hause kommt und dann einen schönen Abend habt
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Danke für Dein Feedback und die netten Wünsche in Sachen Schnee-Chaos, liebe Gitta.
Meine Kinder haben sich über das heutige Wetter gefreut,
denn es gab schulfrei für alle nach der 5. Std.
- eigentlich hätten sie bis zur 10. Std. gehabt
Na und ich bin um 19.00 Uhr auch noch heil mit dem Pkw von der Arbeit nach Hause gekommen.
Wünsche Euch allen auch noch einen schönen Abend!
Meine Kinder haben sich über das heutige Wetter gefreut,
denn es gab schulfrei für alle nach der 5. Std.
- eigentlich hätten sie bis zur 10. Std. gehabt
Na und ich bin um 19.00 Uhr auch noch heil mit dem Pkw von der Arbeit nach Hause gekommen.
Wünsche Euch allen auch noch einen schönen Abend!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Gitta
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 4360
- Registriert: Do Jun 28, 2007 17:19
- Hat sich bedankt: 33 Mal
- Danksagung erhalten: 178 Mal
- Kontaktdaten:
Guten Morgen Ihr Lieben,
heute setze ich mal wieder meine Lieblings-Boxer-Weihnachtsgeschichte hier ein
Einige von Euch kennen sie noch vom vorigen und vorvorvorigen und vorvorvorvorvor.... Adventskalender, aber 1 X im Jahr müsst Ihr da durch
Es war die Nacht, in der das Christkind geboren wurde. Im Stall zu Bethlehem war es bitterkalt, und der Wind pfiff durch die dünnen Wände. Maria und Josef lagen müde auf einem kleinen Strohballen und versuchten zu schlafen. Das Baby lag in der Krippe und schaute mit großen Augen um sich. Auf einmal öffnete es den Mund und schrie zum Steinerweichen. Maria und Josef versuchten, es zu trösten, alle Tiere im Stall gaben ihr Bestes, den Kleinen zu unterhalten: der Ochse muhte und schüttelte seinen dicken Kopf, der Esel schrie „i-a“ und sprang mit lustigen Sätzen im Stall herum – alles vergebens, das Kind schrie weiter. Das Geschrei war in der stillen Nacht weithin hörbar, viel weiter, als ein normales Babygeschrei sonst zu hören ist. Bei einer Familie, die weit, weit entfernt wohnte, lebten 3 Boxer – ein gelber, ein gestromter und ein weißer. Sie wurden von dem Weinen geweckt. Babygeschrei kannten sie und wussten, was sie zu tun hatten. Sie schlichen sich leise aus dem Haus, damit sie niemanden aufweckten und machten sich auf den weiten Weg zu dem weinenden Kind. Sie liefen die ganze Nacht hindurch und machen nur hin und wieder eine kurze Pause, um etwas zu trinken. Als sie am frühen Morgen in dem alten Stall eintrafen, weinte das Kind immer noch, und Maria weinte mit, weil sie nicht wusste, wie sie ihm helfen konnte. Die anderen Tiere im Stall waren verstummt und traurig, weil all ihre Späße das Baby nicht aufheitern konnten. Die drei Boxer betraten den Stall, begrüßten Maria und Josef auf Boxerart: wild wedeln, anspringen und abschlabbern. Maria lächelte zaghaft, als ihre Tränen von Boxerzungen getrocknet wurden. Dann gingen die Boxer leise zur Krippe und streckten ihre dicken Köpfe mit den lustigen Schlappohren über den Rand. Das Weinen hörte schlagartig auf, das Baby guckte staunend in sechs große dunkle Kulleraugen und verzog den Mund zu einem Lächeln. Es streckte seine Händchen aus und zog an den Schlappohren, patschte auf die dicken Köpfe und grub seine Fingerchen in das weiche Fell. Dann fielen ihm die Äuglein zu, und es schlief ein. Die drei Boxer wärmten es mit ihrem Körper und bewachten seinen Schlaf. Am nächsten Tag drückte Maria die drei zum Dank fest an sich und sagte: „Ihr habt meinem kleinen Sohn das Lachen wiedergegeben, und zum Dank dafür soll allen Menschen in Zukunft ein Lächeln geschenkt werden, wenn sie einen Boxer treffen!“ Und so machten sie sich wieder auf die lange Heimreise, noch ganz in sich gekehrt von dem Erlebnis. Seit diesem Tage lächeln die Menschen, wenn sie einen Boxer treffen.
Iris Fritzsche, im November 2006
Unten seht Ihr dann noch ein Beweisfoto, wie ein Boxer ein weinendes Kind tröstet
Es handelt sich um Paulas Vorgänger "Pinkas" und unsere Enkelin Jana, die heute 15 Jahre alt ist
Ich wünsche Euch einen schönen und rutschfreien Tag
heute setze ich mal wieder meine Lieblings-Boxer-Weihnachtsgeschichte hier ein
Einige von Euch kennen sie noch vom vorigen und vorvorvorigen und vorvorvorvorvor.... Adventskalender, aber 1 X im Jahr müsst Ihr da durch
Es war die Nacht, in der das Christkind geboren wurde. Im Stall zu Bethlehem war es bitterkalt, und der Wind pfiff durch die dünnen Wände. Maria und Josef lagen müde auf einem kleinen Strohballen und versuchten zu schlafen. Das Baby lag in der Krippe und schaute mit großen Augen um sich. Auf einmal öffnete es den Mund und schrie zum Steinerweichen. Maria und Josef versuchten, es zu trösten, alle Tiere im Stall gaben ihr Bestes, den Kleinen zu unterhalten: der Ochse muhte und schüttelte seinen dicken Kopf, der Esel schrie „i-a“ und sprang mit lustigen Sätzen im Stall herum – alles vergebens, das Kind schrie weiter. Das Geschrei war in der stillen Nacht weithin hörbar, viel weiter, als ein normales Babygeschrei sonst zu hören ist. Bei einer Familie, die weit, weit entfernt wohnte, lebten 3 Boxer – ein gelber, ein gestromter und ein weißer. Sie wurden von dem Weinen geweckt. Babygeschrei kannten sie und wussten, was sie zu tun hatten. Sie schlichen sich leise aus dem Haus, damit sie niemanden aufweckten und machten sich auf den weiten Weg zu dem weinenden Kind. Sie liefen die ganze Nacht hindurch und machen nur hin und wieder eine kurze Pause, um etwas zu trinken. Als sie am frühen Morgen in dem alten Stall eintrafen, weinte das Kind immer noch, und Maria weinte mit, weil sie nicht wusste, wie sie ihm helfen konnte. Die anderen Tiere im Stall waren verstummt und traurig, weil all ihre Späße das Baby nicht aufheitern konnten. Die drei Boxer betraten den Stall, begrüßten Maria und Josef auf Boxerart: wild wedeln, anspringen und abschlabbern. Maria lächelte zaghaft, als ihre Tränen von Boxerzungen getrocknet wurden. Dann gingen die Boxer leise zur Krippe und streckten ihre dicken Köpfe mit den lustigen Schlappohren über den Rand. Das Weinen hörte schlagartig auf, das Baby guckte staunend in sechs große dunkle Kulleraugen und verzog den Mund zu einem Lächeln. Es streckte seine Händchen aus und zog an den Schlappohren, patschte auf die dicken Köpfe und grub seine Fingerchen in das weiche Fell. Dann fielen ihm die Äuglein zu, und es schlief ein. Die drei Boxer wärmten es mit ihrem Körper und bewachten seinen Schlaf. Am nächsten Tag drückte Maria die drei zum Dank fest an sich und sagte: „Ihr habt meinem kleinen Sohn das Lachen wiedergegeben, und zum Dank dafür soll allen Menschen in Zukunft ein Lächeln geschenkt werden, wenn sie einen Boxer treffen!“ Und so machten sie sich wieder auf die lange Heimreise, noch ganz in sich gekehrt von dem Erlebnis. Seit diesem Tage lächeln die Menschen, wenn sie einen Boxer treffen.
Iris Fritzsche, im November 2006
Unten seht Ihr dann noch ein Beweisfoto, wie ein Boxer ein weinendes Kind tröstet
Es handelt sich um Paulas Vorgänger "Pinkas" und unsere Enkelin Jana, die heute 15 Jahre alt ist
Ich wünsche Euch einen schönen und rutschfreien Tag
- Dateianhänge
-
- Jana & Pinkas.jpg (32.94 KiB) 4359 mal betrachtet
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Guten Morgen liebe Gitta
...und Danke für die schöne Geschichte samt Foto.
Ich kannte sie tatsächlich schon aus einem
vorherigen Kalender, aber sie ist immer wieder
schöööön!
Na und Dein Enkelkind hat sich inzwischen
vermutlich auch optisch etwas verändert!
Euch allen einen schönen Adventstag!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Gitta
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 4360
- Registriert: Do Jun 28, 2007 17:19
- Hat sich bedankt: 33 Mal
- Danksagung erhalten: 178 Mal
- Kontaktdaten:
Hallo Ute,
klar darfst Du die Geschichte verwenden
Kinder können gar nicht früh genug erfahren, was für tolle Hunde die Boxer sind
Dann musst Du ihnen aber auch ein Bild vom Boxer zeigen
klar darfst Du die Geschichte verwenden
Kinder können gar nicht früh genug erfahren, was für tolle Hunde die Boxer sind
Dann musst Du ihnen aber auch ein Bild vom Boxer zeigen
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
- bodo+rolf
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 12782
- Registriert: Mo Jan 02, 2006 17:01
- Wohnort: Rems-Murr Kreis
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 25 Mal
Klar wird da ein Foto gezeigt! Nicht dass die Kleinen meinen es handelt sich um einen der KlitschkosGitta hat geschrieben:Hallo Ute,
klar darfst Du die Geschichte verwenden
Kinder können gar nicht früh genug erfahren, was für tolle Hunde die Boxer sind
Dann musst Du ihnen aber auch ein Bild vom Boxer zeigen
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Guten Morgen Ihr Lieben,
"Manchmal muss man einfach nur einen Spaziergang im Schnee machen,
und das Leben wird still. Durch die weiße Welt stapfen.
Schneeflocken fangen, die wie ein Kuss des Winters auf Dich fallen.
Die Kälte im Gesicht spüren. Das leise Knirschen Deiner Schritte hören
und sonst nichts .
Manchmal muss man einfach nur ein Buch lesen, um Zeit zu haben.
Bücher bedeuten Zeit haben. Bedeuten vor allem:
Sich Zeit nehmen für sich ganz allein. Versinken in neuen Möglichkeiten.
Den Alltag außer Kraft setzen. Etwas bekommen, nicht etwas geben müssen.
Manchmal muss man einfach nur „Nein“ sagen,
wenn einem alles über den Kopf wächst. Sich verweigern.
Nicht denken, was die anderen denken. An sich selbst denken,
und am Zuviel entlang die eigenen Grenzen ziehen.
Manchmal muss man sich einfach die Zeit nehmen, die man braucht..
Wie lange dauert es einen Regenbogen zu betrachten?
Ein Kind ausreden zu lassen, das Dir etwas erzählen möchte?
Einen Menschen, den Du liebst in den Arm zu nehmen?
Hüte diese kostbaren Momente. Sie sind das, was Dir am Ende bleibt.
Manchmal muss man einfach nur einen Tannenbaum schmücken,
um wieder ans Christkind zu glauben. Sich öffnen für den Zauber der Weihnacht.
Wünsche haben. Die Tür zur längst vergessenen Kinderseele aufstoßen.
Kerzen anzünden. Das Licht in die Welt tragen.Rosalie Travernier
Und für die Kids von Ute und auch für alle anderen
Familien auch noch mal eine schöne Geschichte für Kinder
Die Zaubernuss
Als die Kinder morgens ins Schulhaus stürmten, jubelten sie. Im Schulzimmer neben dem Tisch der Lehrerin stand ein Korb … ein runder, großer Korb. Er war gefüllt mit Mandarinen, Nüssen und Lebkuchen.
Da wussten die Kinder: Heute Nacht war der Nikolaus da gewesen. Sie schauten den Korb von links an, von rechts, von vorn, von hinten. Sie zogen ihn ein kleines Stück vom Tisch weg. Sie schauten die Mandarinen, Äpfel, Nüsse und Lebkuchen genauer an. Welches war der schönste Lebkuchen? Welches die größte Nuss? Ein Kind nahm eine Nuss in die Hand. Da zog ein anderes Kind den Korb zu sich. Die Nüsse klapperten aneinander. Ein Junge gab dem Korb einen Stoß.
In diesem Augenblick hörten sie die Schritte der Lehrerin im Treppenhaus. Sie nahm immer zwei Treppenstufen auf einmal, das hörte man ihren Schritten an, und es war ein Zeichen, dass sie guter Laune war. Doch starr blieb sie in der Tür des Schulzimmers stehen. Sie schaute auf den Korb, der jetzt vor den Bänken stand. Daneben lagen Äpfel, Lebkuchen und Nüsse. Die Lehrerin blickte auf eine Nuss, die über den Boden rollte; sie schaute auf die Mandarine, die ein Kind in der Hand hielt, und auf einen zerbrochenen Lebkuchen. Sie sagte kein Wort. Schnell legten die Kinder alles in den Korb zurück. Sie sahen, dass die Lehrerin bleich geworden war. Nicht einmal „Guten Tag“ sagte sie heute. Auch die Kinder waren stumm. Sie schlichen an ihre Plätze. Sie schauten auf den Boden, dann auf den Deckel ihrer Pulte. Die Lehrerin sagte: „Der Nikolaus hat euch einen Korb gebracht - und ihr könnt keine Minute warten. Jeder hat Angst, dass er zu kurz kommt!“ Die Stimme der Lehrerin war nicht streng oder laut. Aber sie war sehr traurig - und das war für die Kinder viel schlimmer als laut oder streng. Das war überhaupt das Schlimmste, was passieren konnte. Wenn die Lehrerin nämlich traurig war, sah sie aus, als ob sie im nächsten Moment weinen würde. Eine Lehrerin aber und weinen - davor hatten alle Kinder Angst!
Zum Glück wurde die Stimme der Lehrerin bald wieder fester, ein bisschen streng sogar, und sie sagte: „Hier steckt eine Papierrolle, mitten in den Nüssen, Lebkuchen und Mandarinen. Sicher ein Brief vom Nikolaus. Wer will ihn lesen?“ Niemand wollte. Alle waren jetzt ganz ängstlich und die Lehrerin selbst musste das rote Band, das um die Papierrolle geschlungen war, öffnen und vorlesen. Wirklich, es war ein Brief vom Nikolaus. Er schrieb:
„Das Beste, was ich euch schicke, ist die Zaubernuss. Sie liegt ganz oben im Korb, eingeklemmt zwischen drei Mandarinen, unter ihr liegt der Lebkuchen mit dem weißen Zuckerherz. Die Zaubernuss kann zaubern. Sie macht jeden, der sie erhält und jeden der sie verschenkt, froh.“ Plötzlich schaute keines der Kinder mehr auf sein Pult. Alle starrten auf den Korb, in dem alles durcheinander war. Ausgerechnet der Lebkuchen mit dem weißen Zuckerherz war zerbrochen.
.Als die Lehrerin dann die Geschichte vom heiligen Nikolaus, der drei armen Mädchen hilft, vorlas, hörte kein einziges Kind zu. Immer noch starrten sie auf den runden, schönen Korb und die Dinge, die daneben lagen. Und alle dachten dasselbe: Welches ist die Zaubernuss? Wie kann man sie erkennen?
Dann gab die Lehrerin jedem Kind eine Nuss. Und alle Kinder umklammerten ihre Nuss sofort mit der Hand. Sie schlossen ihre Hände so fest, dass die Nüsse warm wurden. Die Spitzen der Nüsse bohrten sich in die Handflächen der Kinder. Ein Mädchen hielt die Nuss an sein Ohr. Ein Junge roch an seiner Nuss und umschloss sie schnell wieder. Jedes Kind dachte: Ist meine Nuss die Zaubernuss? Wem würde ich sie schenken? Wen möchte ich froh machen?
Da stand das Mädchen, das allein in der hintersten Bank saß und sonst nie ein Wort sagte, mit einem Ruck auf. Es redete einfach, ohne dass es die Hand aufgestreckt hatte. Ja, es ging mit kleinen Schritten nach vorn zum Tisch der Lehrerin, während es redete. Es sagte deutlich - und so viel hatte es noch gar nie gesagt, weil es ein ganz scheues Kind war: „Vielleicht ist meine Nuss die Zaubernuss. Ganz vielleicht. Darum will ich Ihnen meine Nuss schenken. Ich möchte, dass Sie wieder froh werden.“
Alle hatten gespannt zugehört und zugeschaut. Jetzt aber war es aus mit der Ruhe. Alle stürmten gleichzeitig nach vorn. 24 Nüsse lagen plötzlich auf dem Tisch. Die Lehrerin strich mit der Hand ihre langen Haare auf die Seite, und alle sahen ihr Gesicht: Ja, sie lachte. Und darum lachten jetzt auch die Kinder wieder. Alle miteinander waren sehr froh.
„Doch welche Nuss war jetzt die Zaubernuss?“, fragte ein Kind. Niemand wusste es. „Jede Nuss kann eine Zaubernuss sein“, sagte die Lehrerin. „Darum schenke ich jedem von euch eine Nuss zurück. Erst wenn ihr sie weiterschenkt, merkt Ihr, wer die Zaubernuss gehabt hat.“
Am nächsten Tag fragte die Lehrerin: „Wer von euch hatte nun die Zaubernuss?“ „Ich, ich, ich…“ riefen alle Stimmen. Und jedes Kind erzählte, wie es seine Nuss sofort verschenkt hatte. Es erzählte, wie es ein anderes Kind, eine Frau oder einen Mann damit froh gemacht hatte - und wie es selber dabei ganz froh und glücklich geworden war. „Wer weiß, vielleicht hat uns der Nikolaus lauter Zaubernüsse geschenkt“, sagte die Lehrerin. „Und wenn alle Zaubernüsse weiterwandern, von Hand zu Hand, wenn sie bis Weihnachten immer weiterverschenkt werden - vielleicht sind dann an Weihnachten alle Menschen der ganzen Stadt froh.“Da klatschte das Mädchen in der hintersten Bank in die Hände. Und die anderen Kinder klatschten mit.
(Regine Schindler)
Euch allen einen schönen und stressfreien
Adventssamstag!
"Manchmal muss man einfach nur einen Spaziergang im Schnee machen,
und das Leben wird still. Durch die weiße Welt stapfen.
Schneeflocken fangen, die wie ein Kuss des Winters auf Dich fallen.
Die Kälte im Gesicht spüren. Das leise Knirschen Deiner Schritte hören
und sonst nichts .
Manchmal muss man einfach nur ein Buch lesen, um Zeit zu haben.
Bücher bedeuten Zeit haben. Bedeuten vor allem:
Sich Zeit nehmen für sich ganz allein. Versinken in neuen Möglichkeiten.
Den Alltag außer Kraft setzen. Etwas bekommen, nicht etwas geben müssen.
Manchmal muss man einfach nur „Nein“ sagen,
wenn einem alles über den Kopf wächst. Sich verweigern.
Nicht denken, was die anderen denken. An sich selbst denken,
und am Zuviel entlang die eigenen Grenzen ziehen.
Manchmal muss man sich einfach die Zeit nehmen, die man braucht..
Wie lange dauert es einen Regenbogen zu betrachten?
Ein Kind ausreden zu lassen, das Dir etwas erzählen möchte?
Einen Menschen, den Du liebst in den Arm zu nehmen?
Hüte diese kostbaren Momente. Sie sind das, was Dir am Ende bleibt.
Manchmal muss man einfach nur einen Tannenbaum schmücken,
um wieder ans Christkind zu glauben. Sich öffnen für den Zauber der Weihnacht.
Wünsche haben. Die Tür zur längst vergessenen Kinderseele aufstoßen.
Kerzen anzünden. Das Licht in die Welt tragen.Rosalie Travernier
Und für die Kids von Ute und auch für alle anderen
Familien auch noch mal eine schöne Geschichte für Kinder
Die Zaubernuss
Als die Kinder morgens ins Schulhaus stürmten, jubelten sie. Im Schulzimmer neben dem Tisch der Lehrerin stand ein Korb … ein runder, großer Korb. Er war gefüllt mit Mandarinen, Nüssen und Lebkuchen.
Da wussten die Kinder: Heute Nacht war der Nikolaus da gewesen. Sie schauten den Korb von links an, von rechts, von vorn, von hinten. Sie zogen ihn ein kleines Stück vom Tisch weg. Sie schauten die Mandarinen, Äpfel, Nüsse und Lebkuchen genauer an. Welches war der schönste Lebkuchen? Welches die größte Nuss? Ein Kind nahm eine Nuss in die Hand. Da zog ein anderes Kind den Korb zu sich. Die Nüsse klapperten aneinander. Ein Junge gab dem Korb einen Stoß.
In diesem Augenblick hörten sie die Schritte der Lehrerin im Treppenhaus. Sie nahm immer zwei Treppenstufen auf einmal, das hörte man ihren Schritten an, und es war ein Zeichen, dass sie guter Laune war. Doch starr blieb sie in der Tür des Schulzimmers stehen. Sie schaute auf den Korb, der jetzt vor den Bänken stand. Daneben lagen Äpfel, Lebkuchen und Nüsse. Die Lehrerin blickte auf eine Nuss, die über den Boden rollte; sie schaute auf die Mandarine, die ein Kind in der Hand hielt, und auf einen zerbrochenen Lebkuchen. Sie sagte kein Wort. Schnell legten die Kinder alles in den Korb zurück. Sie sahen, dass die Lehrerin bleich geworden war. Nicht einmal „Guten Tag“ sagte sie heute. Auch die Kinder waren stumm. Sie schlichen an ihre Plätze. Sie schauten auf den Boden, dann auf den Deckel ihrer Pulte. Die Lehrerin sagte: „Der Nikolaus hat euch einen Korb gebracht - und ihr könnt keine Minute warten. Jeder hat Angst, dass er zu kurz kommt!“ Die Stimme der Lehrerin war nicht streng oder laut. Aber sie war sehr traurig - und das war für die Kinder viel schlimmer als laut oder streng. Das war überhaupt das Schlimmste, was passieren konnte. Wenn die Lehrerin nämlich traurig war, sah sie aus, als ob sie im nächsten Moment weinen würde. Eine Lehrerin aber und weinen - davor hatten alle Kinder Angst!
Zum Glück wurde die Stimme der Lehrerin bald wieder fester, ein bisschen streng sogar, und sie sagte: „Hier steckt eine Papierrolle, mitten in den Nüssen, Lebkuchen und Mandarinen. Sicher ein Brief vom Nikolaus. Wer will ihn lesen?“ Niemand wollte. Alle waren jetzt ganz ängstlich und die Lehrerin selbst musste das rote Band, das um die Papierrolle geschlungen war, öffnen und vorlesen. Wirklich, es war ein Brief vom Nikolaus. Er schrieb:
„Das Beste, was ich euch schicke, ist die Zaubernuss. Sie liegt ganz oben im Korb, eingeklemmt zwischen drei Mandarinen, unter ihr liegt der Lebkuchen mit dem weißen Zuckerherz. Die Zaubernuss kann zaubern. Sie macht jeden, der sie erhält und jeden der sie verschenkt, froh.“ Plötzlich schaute keines der Kinder mehr auf sein Pult. Alle starrten auf den Korb, in dem alles durcheinander war. Ausgerechnet der Lebkuchen mit dem weißen Zuckerherz war zerbrochen.
.Als die Lehrerin dann die Geschichte vom heiligen Nikolaus, der drei armen Mädchen hilft, vorlas, hörte kein einziges Kind zu. Immer noch starrten sie auf den runden, schönen Korb und die Dinge, die daneben lagen. Und alle dachten dasselbe: Welches ist die Zaubernuss? Wie kann man sie erkennen?
Dann gab die Lehrerin jedem Kind eine Nuss. Und alle Kinder umklammerten ihre Nuss sofort mit der Hand. Sie schlossen ihre Hände so fest, dass die Nüsse warm wurden. Die Spitzen der Nüsse bohrten sich in die Handflächen der Kinder. Ein Mädchen hielt die Nuss an sein Ohr. Ein Junge roch an seiner Nuss und umschloss sie schnell wieder. Jedes Kind dachte: Ist meine Nuss die Zaubernuss? Wem würde ich sie schenken? Wen möchte ich froh machen?
Da stand das Mädchen, das allein in der hintersten Bank saß und sonst nie ein Wort sagte, mit einem Ruck auf. Es redete einfach, ohne dass es die Hand aufgestreckt hatte. Ja, es ging mit kleinen Schritten nach vorn zum Tisch der Lehrerin, während es redete. Es sagte deutlich - und so viel hatte es noch gar nie gesagt, weil es ein ganz scheues Kind war: „Vielleicht ist meine Nuss die Zaubernuss. Ganz vielleicht. Darum will ich Ihnen meine Nuss schenken. Ich möchte, dass Sie wieder froh werden.“
Alle hatten gespannt zugehört und zugeschaut. Jetzt aber war es aus mit der Ruhe. Alle stürmten gleichzeitig nach vorn. 24 Nüsse lagen plötzlich auf dem Tisch. Die Lehrerin strich mit der Hand ihre langen Haare auf die Seite, und alle sahen ihr Gesicht: Ja, sie lachte. Und darum lachten jetzt auch die Kinder wieder. Alle miteinander waren sehr froh.
„Doch welche Nuss war jetzt die Zaubernuss?“, fragte ein Kind. Niemand wusste es. „Jede Nuss kann eine Zaubernuss sein“, sagte die Lehrerin. „Darum schenke ich jedem von euch eine Nuss zurück. Erst wenn ihr sie weiterschenkt, merkt Ihr, wer die Zaubernuss gehabt hat.“
Am nächsten Tag fragte die Lehrerin: „Wer von euch hatte nun die Zaubernuss?“ „Ich, ich, ich…“ riefen alle Stimmen. Und jedes Kind erzählte, wie es seine Nuss sofort verschenkt hatte. Es erzählte, wie es ein anderes Kind, eine Frau oder einen Mann damit froh gemacht hatte - und wie es selber dabei ganz froh und glücklich geworden war. „Wer weiß, vielleicht hat uns der Nikolaus lauter Zaubernüsse geschenkt“, sagte die Lehrerin. „Und wenn alle Zaubernüsse weiterwandern, von Hand zu Hand, wenn sie bis Weihnachten immer weiterverschenkt werden - vielleicht sind dann an Weihnachten alle Menschen der ganzen Stadt froh.“Da klatschte das Mädchen in der hintersten Bank in die Hände. Und die anderen Kinder klatschten mit.
(Regine Schindler)
Euch allen einen schönen und stressfreien
Adventssamstag!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Laura
- ist in der Jugendmauser
- Beiträge: 345
- Registriert: Di Mär 30, 2010 18:16
- Wohnort: Hamburg
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
oh schön! Danke für die tollen Geschichten. Endlich habe ich mal ein paar gute, wenn meine keinen Cousinen und Co. an Weihnachten nach einer tollen Weihnachtsgeschichte verlangen. Bis jetzt sind mir nämlich imer nur diese laaaangweiligen Bibelgeschichten eingefallen, die ja jeeeeeder kennt.
Super toll! Danke!
Super toll! Danke!
Liebe Grüße von Laura, Pünktchen und Fine (und in Gedanken immer da: Krümel)
- Anne DSV2252
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 9526
- Registriert: Sa Jun 17, 2006 21:24
- Wohnort: Osterholz Scharmbeck
- Hat sich bedankt: 64 Mal
- Danksagung erhalten: 325 Mal
- Kontaktdaten:
Danke Ute, du hast es genau auf den Punkt gebracht!bodo+rolf hat geschrieben:Danke Andrea für deinen unermüdlichen Einsatz hier beim Adventskalender Danke auch für die schönen Geschichten! Es tut gut einfach mal da zu sitzen, abzuschalten und zu lesen.
Euch allen einen schönen Tag
Danke Andrea!
Gruß Marianne
- Anne DSV2252
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 9526
- Registriert: Sa Jun 17, 2006 21:24
- Wohnort: Osterholz Scharmbeck
- Hat sich bedankt: 64 Mal
- Danksagung erhalten: 325 Mal
- Kontaktdaten:
Heute möchte ich auch einen kleinen Beitrag leisten. Das habe ich in unserer Tageszeitung gefunden. Dort werden immer Bremer Mundarten gesucht.
Dascha gediegen
Dascha gediegen - das ist eigenartig, sonderbar merkwürdig.
Dascha nen gediegen Dannenboom - Das ist ja eine ganz seltsame Gechichte.
Ein Bremer Schnack:
Dascha gediegen, dass die Ziegen beim Miegen den Schwanz krumm biegen.
Wünsche euch Allen einen schönen 4. Advent
Dascha gediegen
Dascha gediegen - das ist eigenartig, sonderbar merkwürdig.
Dascha nen gediegen Dannenboom - Das ist ja eine ganz seltsame Gechichte.
Ein Bremer Schnack:
Dascha gediegen, dass die Ziegen beim Miegen den Schwanz krumm biegen.
Wünsche euch Allen einen schönen 4. Advent
Gruß Marianne
- Anne DSV2252
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 9526
- Registriert: Sa Jun 17, 2006 21:24
- Wohnort: Osterholz Scharmbeck
- Hat sich bedankt: 64 Mal
- Danksagung erhalten: 325 Mal
- Kontaktdaten:
- Neandertaler
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 15855
- Registriert: Mi Dez 01, 2004 12:05
- Wohnort: Berlin
- Hat sich bedankt: 159 Mal
- Danksagung erhalten: 317 Mal
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Guten Morgen und Danke für Eure netten und
anerkennenden Feedbacks zu den Geschichten!
Was miegeln ist, hatte ich keine Ahnung!
... aber man muss ja auch nicht alles wissen,
es reicht, wenn man weiß, wo es steht!
und somit habe einfach ganz frech im w.w.w nachgeschaut!
Danke für den "Fremdsprachenexkurs" liebe Marianne
Bei uns gab es heute Nacht wieder reichlich
Neuschnee und somit für heute einfach mal
2 Ausblicke in die Schneelandschaft aus unserem
Fenster.
So sehr man das Schneeschieben und Auto-Freikratzen
schon leid ist, so sehr mag ich aber auch die
herrliche Winter-Landschaft und Spaziergänge durch
den Schnee.
Euch allen einen schönen 4. Advent
anerkennenden Feedbacks zu den Geschichten!
Was miegeln ist, hatte ich keine Ahnung!
... aber man muss ja auch nicht alles wissen,
es reicht, wenn man weiß, wo es steht!
und somit habe einfach ganz frech im w.w.w nachgeschaut!
Danke für den "Fremdsprachenexkurs" liebe Marianne
Bei uns gab es heute Nacht wieder reichlich
Neuschnee und somit für heute einfach mal
2 Ausblicke in die Schneelandschaft aus unserem
Fenster.
So sehr man das Schneeschieben und Auto-Freikratzen
schon leid ist, so sehr mag ich aber auch die
herrliche Winter-Landschaft und Spaziergänge durch
den Schnee.
Euch allen einen schönen 4. Advent
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Laura
- ist in der Jugendmauser
- Beiträge: 345
- Registriert: Di Mär 30, 2010 18:16
- Wohnort: Hamburg
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
wunderschöne Schneebilder! Danke...ehrlich gesagt habe ich mich schon gefragt wann hier mal jemand so richtig tolle Weihnachts-Schneebilder reinstellt!!! Also danke nochmal, denn wenn icha us dem Fenster schaue seh ich zwar auf der einen Seite auch schöne Schnee-Bäume, aber leider sieht man auf der zweiten Hälfte des Sichtfeldes die Nachbarwohnungen, was die Idylle natürlich etwas zerbröseln lässt!
Liebe Grüße von Laura, Pünktchen und Fine (und in Gedanken immer da: Krümel)
-
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 1638
- Registriert: Sa Apr 01, 2006 4:09
- Wohnort: Nähe Rosenheim in Oberbayern
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
- Kontaktdaten:
Gibt es in Bremen tatsächlich noch mehrere Dialekte? früher kann ich mir das recht gut vorstellen, aber heute - bei der ganzen Mobilität - eher weniger. Ich finds schade, aber das ist wohl der Lauf der Geschichte.Anne DSV2252 hat geschrieben:Das habe ich in unserer Tageszeitung gefunden. Dort werden immer Bremer Mundarten gesucht.
Sonst aber doch ganz interessante Ausdrücke, welche ein Nichtbremer, oder ein nicht zumindest in unmittelbarer Nähe Wohnender, nie zu hören bekommt.
Ansonsten nette Geschichten und schöne Bilder.
Schöne Grüße vom Sittichfreund
- Anne DSV2252
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 9526
- Registriert: Sa Jun 17, 2006 21:24
- Wohnort: Osterholz Scharmbeck
- Hat sich bedankt: 64 Mal
- Danksagung erhalten: 325 Mal
- Kontaktdaten:
- Gitta
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 4360
- Registriert: Do Jun 28, 2007 17:19
- Hat sich bedankt: 33 Mal
- Danksagung erhalten: 178 Mal
- Kontaktdaten:
Hallo Heike,
danke für die tollen Fotos und die lieben Wünsche
Hallo Marianne,
obwohl ich mit dem Bremer Platt nichts zu tun habe, kenne ich den Feudel aber auch
Weißt Du denn auch, was ein "Hackenmieger" ist
danke für die tollen Fotos und die lieben Wünsche
Hallo Marianne,
obwohl ich mit dem Bremer Platt nichts zu tun habe, kenne ich den Feudel aber auch
Weißt Du denn auch, was ein "Hackenmieger" ist
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Guten Abend zusammen
Also ich kenne weder "Feudel" noch "Hackenmieger"!
Ist schon lustig, was man hier alles so lernt!
Danke für die tollen Hundefotos, liebe Heike
und auch Danke für Eure Komplimente zu den
Schneefotos.
Inzwischen schneit es schon wieder sehr heftig.
Ich bin ja mal gespannt, ob das dann auch bis
Weihnachten liegen bleibt!
Also ich kenne weder "Feudel" noch "Hackenmieger"!
Ist schon lustig, was man hier alles so lernt!
Danke für die tollen Hundefotos, liebe Heike
und auch Danke für Eure Komplimente zu den
Schneefotos.
Inzwischen schneit es schon wieder sehr heftig.
Ich bin ja mal gespannt, ob das dann auch bis
Weihnachten liegen bleibt!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Anne DSV2252
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 9526
- Registriert: Sa Jun 17, 2006 21:24
- Wohnort: Osterholz Scharmbeck
- Hat sich bedankt: 64 Mal
- Danksagung erhalten: 325 Mal
- Kontaktdaten:
Ein Feudel ist ein Aufnehmer oder Wischtuch für den Boden!
Und was ist ein Hackenmieger? Einen Mieger kenne ich, aber .....
Liebe Andrea, das ist ja heftig, wenn es bei euch schon wieder schneit. Da kommt man ja aus dem Schneeschippen gar nicht raus
Bei uns hat die Sonne heute mal gelacht, leider nur für sehr kurze Zeit. Schade!!
Und was ist ein Hackenmieger? Einen Mieger kenne ich, aber .....
Liebe Andrea, das ist ja heftig, wenn es bei euch schon wieder schneit. Da kommt man ja aus dem Schneeschippen gar nicht raus
Bei uns hat die Sonne heute mal gelacht, leider nur für sehr kurze Zeit. Schade!!
Gruß Marianne
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Danke für die Erklärung, Marianne!
Dann bin ich jetzt nur noch gespannt, was ein
Hackenmieger ist, denn dazu weiß selbst google
keine Antwort ... und das ist selten!!!
Tja und was den Schnee betrifft, ist das schon sehr
zeitaufwendig.
Ich frage mich auch schon, was wir mit der vielen
Freizeit anfangen sollen, wenn wir nicht mehr
Schnee schieben, Auto freikratzen und mit Tempo 30 zur Arbeit schleichen müssen!!!
Dann bin ich jetzt nur noch gespannt, was ein
Hackenmieger ist, denn dazu weiß selbst google
keine Antwort ... und das ist selten!!!
Tja und was den Schnee betrifft, ist das schon sehr
zeitaufwendig.
Ich frage mich auch schon, was wir mit der vielen
Freizeit anfangen sollen, wenn wir nicht mehr
Schnee schieben, Auto freikratzen und mit Tempo 30 zur Arbeit schleichen müssen!!!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Gitta
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 4360
- Registriert: Do Jun 28, 2007 17:19
- Hat sich bedankt: 33 Mal
- Danksagung erhalten: 178 Mal
- Kontaktdaten:
na nun seid doch mal nicht so einfallslos
"miegen" war doch schon klar = pinkeln
wie pinkelt ein Junge in freier Natur?
also....
ein Hackenmieger ist ein MÄDCHEN
mir fällt gerade auf, dass wir hier im Adventskalender sind sorry, passt vielleicht nicht so gut
Ich wünsche Euch allen einen schönen Anfang der Weihnachtswoche
"miegen" war doch schon klar = pinkeln
wie pinkelt ein Junge in freier Natur?
also....
ein Hackenmieger ist ein MÄDCHEN
mir fällt gerade auf, dass wir hier im Adventskalender sind sorry, passt vielleicht nicht so gut
Ich wünsche Euch allen einen schönen Anfang der Weihnachtswoche
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Ahh!!Gitta hat geschrieben:ein Hackenmieger ist ein MÄDCHEN
Danke für die Info, Gitta!
Für heute dann mal ein fruchtiges und sehr leckeres
Punschrezept
Sternenpunsch
(Zutaten für 6 Personen)
1 unbehandelte Zitrone
1 unbehandelte Orange
1 Flasche Apfelsaft (0,7 l)
1 Zimtstange
4 Nelken
1 Sternenfrucht (Karambole)
1/8 l Calvados
Zubereitung
Die Zitrusfrüchte mit einem Sparschäler dünn abschälen und die Früchte auspressen.
1. Apfelsaft, Zitrusschalen und die Gewürze in einem großen Topf gut erhitzen ( nicht kochen!)
2. Etwa 10 Minuten lang ziehen lassen.
3. Währenddessen die Sternenfrucht in Scheiben schneiden und mit dem Zitronen- und Orgennsaft und dem Calvados zum heißen Apfelsaft geben.
4. Sofort servieren.
Tipp: Für Kinder lässt man den Calvados einfach weg und nimmt etwas mehr Apfelsaft.
Guten Appetit
und einen schönen Start in die letzte
Adventswoche !
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Danke für die nette Rückmeldung, Ute!
Den kleinen Lord habe ich vor Weihnachten
auch schon x-mal gesehen und ich finde den Film immer wieder herrlich.
Werde ich mir heute auch wieder anschauen!
Den kleinen Lord habe ich vor Weihnachten
auch schon x-mal gesehen und ich finde den Film immer wieder herrlich.
Werde ich mir heute auch wieder anschauen!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky