Forums-Adventskalender 2012
- Andrea DSV2463
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Forums-Adventskalender 2012
Guten Morgen Ihr Lieben!
Heute startet unser Forums-Adventskalender schon in die 6. Runde
Ich hoffe, viele von Euch sind auch in diesem Jahr wieder aktiv mit dabei,
den Kalender mit Geschichten, Fotos, Gedichten, Lebensweisheiten, Rezepten,
Bastelanregungen Witzen und , und .... zu füllen!!
Jeden Tag sollte es mindestens einen Eintrag geben, aber es dürfen natürlich auch wieder
mehr werden
Wer ganz viel Zeit und Lust hat, kann hier noch mal nachlesen, was wir in den letzten Jahren
so alles zusammengetragen haben
http://forum.wellensittich.de/ftopic83920-0-asc-0.html
http://forum.wellensittich.de/ftopic86811.html
http://forum.wellensittich.de/ftopic88761.html
http://www.wellensittich.de/forum/ftopic90416.html
http://www.wellensittich.de/forum/ftopic91746.html
Ich fange mal mit einem Bild von einem Teil meiner Weihnachtsdeko
und 2 kleinen Lebensweisheiten an
„Freude beginnt mit dem Gedanken, Freude zu bereiten“
Brigitte Theilen
„Freude macht uns nicht zu Engeln,
aber sie verleiht uns Flügel“
Thomas Romanus
Ich wünsche Euch allen einen schönen 1. Dezember mit viel Freude!!
Ich mache nun erstmal das erste Türchen
von meinem Schokokalender auf und fahre dann
zum Weihnachtsmarkt nach Köln!
Heute startet unser Forums-Adventskalender schon in die 6. Runde
Ich hoffe, viele von Euch sind auch in diesem Jahr wieder aktiv mit dabei,
den Kalender mit Geschichten, Fotos, Gedichten, Lebensweisheiten, Rezepten,
Bastelanregungen Witzen und , und .... zu füllen!!
Jeden Tag sollte es mindestens einen Eintrag geben, aber es dürfen natürlich auch wieder
mehr werden
Wer ganz viel Zeit und Lust hat, kann hier noch mal nachlesen, was wir in den letzten Jahren
so alles zusammengetragen haben
http://forum.wellensittich.de/ftopic83920-0-asc-0.html
http://forum.wellensittich.de/ftopic86811.html
http://forum.wellensittich.de/ftopic88761.html
http://www.wellensittich.de/forum/ftopic90416.html
http://www.wellensittich.de/forum/ftopic91746.html
Ich fange mal mit einem Bild von einem Teil meiner Weihnachtsdeko
und 2 kleinen Lebensweisheiten an
„Freude beginnt mit dem Gedanken, Freude zu bereiten“
Brigitte Theilen
„Freude macht uns nicht zu Engeln,
aber sie verleiht uns Flügel“
Thomas Romanus
Ich wünsche Euch allen einen schönen 1. Dezember mit viel Freude!!
Ich mache nun erstmal das erste Türchen
von meinem Schokokalender auf und fahre dann
zum Weihnachtsmarkt nach Köln!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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- mücke
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Und los geht's .......
Der Weihnachtsmannkuchen
Zutaten:
1 Tasse Wasser
1 Tasse Zucker
1 Tasse Mehl
1 Tasse braunen Zucker
4 große Eier
1 Stück weiche Butter
2 Tassen getrocknete Früchte
1 Teel. Backpulver
1 Teel. Salz
1 Hand voll Nüsse
1 Zitrone
1 Liter guten Whisky
Zubereitung
1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!
2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!
3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.
4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!
5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!
6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!
7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.
8. Mixen Sie den Schalter aus!
9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!
10. Malten Sie den Schixer aus!
11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!
12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…
13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!
14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…
15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!
16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.
17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.
Zutaten:
1 Tasse Wasser
1 Tasse Zucker
1 Tasse Mehl
1 Tasse braunen Zucker
4 große Eier
1 Stück weiche Butter
2 Tassen getrocknete Früchte
1 Teel. Backpulver
1 Teel. Salz
1 Hand voll Nüsse
1 Zitrone
1 Liter guten Whisky
Zubereitung
1. Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen seine Qualität!
2. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand!
3. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist.
4. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken Sie diese aus!
5. Wiederholen Sie diesen Vorgang!
6. Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie in die Rührschüssel die Butter flaumig weich!
7. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll.
8. Mixen Sie den Schalter aus!
9. Brechen Sie dann zwei Eier aus und zwar in die Rührschüssen. Hau’n Sie die schrumpligen Früchte mit rein!
10. Malten Sie den Schixer aus!
11. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen’s des mit ´nem Traubenschier!
12. Hüberprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzz…
13. Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Sie die Nüsse aus!
14. Fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, alles was auch immer…
15. Fetten Sie den Ofen ein! Drehen Sie ihn um 360°. Schlagen Sie auf den Mehixler, bis er ausgeht!
16. Werfen Sie die Rührschüssen aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys.
17. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen.
- Gitta
- Wellensittich Profi
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DANKE, liebe Andrea,
dass Du die Adventkalendertradition fortführst
Deine Weihnachtsdeko gefällt mir sehr gut
Ich wünsche Dir viel Spaß auf dem Weihnachtsmarkt in Köln und allen Anderen ein schönes Wochenende
dass Du die Adventkalendertradition fortführst
Deine Weihnachtsdeko gefällt mir sehr gut
Ich wünsche Dir viel Spaß auf dem Weihnachtsmarkt in Köln und allen Anderen ein schönes Wochenende
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
- mücke
- Wellensittich Profi
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..... und weiter geht's!
Manch einer sagt: " Diese Mücke, dieses Mistvieh, sie sticht und sticht, ich kann machen was ich will, ich krieg sie einfach nicht!"
JA, so ist das Leben, so ist die Mücke halt, sie sticht.
Doch...schreibt sie auch so manches Gedicht.
...
Bald ist Weihnachten, das Fest Liebe,
und des Öfteren der kindlichen Hiebe.
Immer, wenn das Geschenk missfällt,
wird Ärger bei Kids festgestellt.
Sie weinen und schlagen und kratzen und schreien,
so soll das bestimmt nicht an Weihnachten sein.
Aber wie das so ist, die Kleinen vergessen schnell,
und dann kommt die Freunde, auch ganz offiziell.
Erster Advent, nur noch wenige Wochen,
Weihnachten kommt, dann werden wir wieder kochen.
Kochen den Braten, der duftet dann richtig,
genau das ist uns allen so wichtig.
Wir vergessen die Geschenke und wollen einfach essen,
andere schütteln den Kopf: “Wir könnt ihr das vergessen?”
Ich sag dann immer: “Wir sind eine hungrige Familie,
die liebt Advent, Braten, Soße und Petersilie
Der Kuchen war lecker, auch wenn er klein war,
Oma hat gut gebacken, so geht das jedes Jahr.
Doch diesmal war’s anders, am zweiten Advent,
jemand hat geschlafen, oder sogar richtig gepennt.
Nicht aufgepasst und weg war die Torte,
unser Hund ist einer von der hungrigen Sorte.
Hat’s versucht jedes Jahr, zu klauen den Kuchen,
er hat es geschafft und muss nicht länger suchen.
Drei Kerzen brennen, der dritte Advent,
Besinnlichkeit überall, nur einer rennt.
Unsere Katze Mimi, die ist auf der Jagd,
hört gar nicht hin, was die Mama ihr sagt.
Sie rennt durch die Wohnung und wirbelt auf den Staub,
Mama wollte doch putzen, ich hab ihr geglaubt.
Jedes Jahr am Advent, Oma kommt zu uns heim,
sie beschwert sich dann immer, das geht mir auf den Leim.
Schon der dritte Advent mit denselben Problemen,
immer das Gleiche, sich auf die Suche zu begeben.
Hab wieder vergessen, die Geschenke zu kaufen,
nun hab ich Druck, der bringt mich ans Laufen.
Renn durch die Läden, um zu suchen das Beste,
aber leider finde ich nur noch Reste.
Der Advent als mein Schicksal,
jedes Jahr aufs Neue.
ich hab keine Wahl,
ich zeige Reue.
Werde beichten das Problem meiner lieben Mutter,
sie sagt kein Problem, ich sei doch ihr Guter.
Vierter Advent, so brennen vier Lichtlein,
besinnliche Atmosphäre mit Kuchen und Rotwein.
Doch Letzerer macht dann immer nur Probleme,
eine Verantwortung, die ich nun übernehme:
Hab gestreift den Christbaum, bin ins Stolpern gekommen,
Mama in der Nähe mit dem leckeren Christstollen.
Mein Glas in der Hand nun ohne Kontrolle,
mit voller Kraft auf die leckere Stolle.
Dahin war die Lust zu essen den Kuchen,
nun war ich dran, einen neuen zu suchen.
Verbrennt uns die Gans, ist Papa richtig sauer,
ich bin aber nicht doof, sondern ein ganz Schlauer.
Hab vorgesorgt schon am dritten Advent,
und bestellt die Gans, für den perfekten Moment.
Auf Abruf bereit, wartet der Schmaus auf uns,
doch bestellt hab ich nicht bei Hunz und Kunz.
Oma ist es, die hilft in der Not,
damit es bei uns mehr gibt als nur Wasser und Brot.
...
JA, so ist das Leben, so ist die Mücke halt, sie sticht.
Doch...schreibt sie auch so manches Gedicht.
...
Bald ist Weihnachten, das Fest Liebe,
und des Öfteren der kindlichen Hiebe.
Immer, wenn das Geschenk missfällt,
wird Ärger bei Kids festgestellt.
Sie weinen und schlagen und kratzen und schreien,
so soll das bestimmt nicht an Weihnachten sein.
Aber wie das so ist, die Kleinen vergessen schnell,
und dann kommt die Freunde, auch ganz offiziell.
Erster Advent, nur noch wenige Wochen,
Weihnachten kommt, dann werden wir wieder kochen.
Kochen den Braten, der duftet dann richtig,
genau das ist uns allen so wichtig.
Wir vergessen die Geschenke und wollen einfach essen,
andere schütteln den Kopf: “Wir könnt ihr das vergessen?”
Ich sag dann immer: “Wir sind eine hungrige Familie,
die liebt Advent, Braten, Soße und Petersilie
Der Kuchen war lecker, auch wenn er klein war,
Oma hat gut gebacken, so geht das jedes Jahr.
Doch diesmal war’s anders, am zweiten Advent,
jemand hat geschlafen, oder sogar richtig gepennt.
Nicht aufgepasst und weg war die Torte,
unser Hund ist einer von der hungrigen Sorte.
Hat’s versucht jedes Jahr, zu klauen den Kuchen,
er hat es geschafft und muss nicht länger suchen.
Drei Kerzen brennen, der dritte Advent,
Besinnlichkeit überall, nur einer rennt.
Unsere Katze Mimi, die ist auf der Jagd,
hört gar nicht hin, was die Mama ihr sagt.
Sie rennt durch die Wohnung und wirbelt auf den Staub,
Mama wollte doch putzen, ich hab ihr geglaubt.
Jedes Jahr am Advent, Oma kommt zu uns heim,
sie beschwert sich dann immer, das geht mir auf den Leim.
Schon der dritte Advent mit denselben Problemen,
immer das Gleiche, sich auf die Suche zu begeben.
Hab wieder vergessen, die Geschenke zu kaufen,
nun hab ich Druck, der bringt mich ans Laufen.
Renn durch die Läden, um zu suchen das Beste,
aber leider finde ich nur noch Reste.
Der Advent als mein Schicksal,
jedes Jahr aufs Neue.
ich hab keine Wahl,
ich zeige Reue.
Werde beichten das Problem meiner lieben Mutter,
sie sagt kein Problem, ich sei doch ihr Guter.
Vierter Advent, so brennen vier Lichtlein,
besinnliche Atmosphäre mit Kuchen und Rotwein.
Doch Letzerer macht dann immer nur Probleme,
eine Verantwortung, die ich nun übernehme:
Hab gestreift den Christbaum, bin ins Stolpern gekommen,
Mama in der Nähe mit dem leckeren Christstollen.
Mein Glas in der Hand nun ohne Kontrolle,
mit voller Kraft auf die leckere Stolle.
Dahin war die Lust zu essen den Kuchen,
nun war ich dran, einen neuen zu suchen.
Verbrennt uns die Gans, ist Papa richtig sauer,
ich bin aber nicht doof, sondern ein ganz Schlauer.
Hab vorgesorgt schon am dritten Advent,
und bestellt die Gans, für den perfekten Moment.
Auf Abruf bereit, wartet der Schmaus auf uns,
doch bestellt hab ich nicht bei Hunz und Kunz.
Oma ist es, die hilft in der Not,
damit es bei uns mehr gibt als nur Wasser und Brot.
...
- Rhönwellis
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- Apoplexy
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Ich hab mich schon auf den diesjährigen Adventskalenderhier gefreut, vielen Dank Andrea, das du ihn eröffnet hast.
Ein wunderschönes stimmungsvolles Foto, danke - und auch ein danke an die Stech- mücke
Euch allen eine schöne Adventszeit
Ein wunderschönes stimmungsvolles Foto, danke - und auch ein danke an die Stech- mücke
Euch allen eine schöne Adventszeit
Zuletzt geändert von Apoplexy am Sa Dez 01, 2012 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße,
APOplexy
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APOplexy
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- Andrea DSV2463
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Danke für Euer nettes Feedback, Ihr Lieben
und Danke auch Dir für Deine Beiträge, Mücke-Stefan
Hast Du das Gedicht selbst gedichtet?
Na, ich glaube, den Weihnachtsmann-Kuchen werde ich
lieber nicht ausprobieren!!
Euch allen noch einen gemütlichen
Adventsabend!
und Danke auch Dir für Deine Beiträge, Mücke-Stefan
Hast Du das Gedicht selbst gedichtet?
Na, ich glaube, den Weihnachtsmann-Kuchen werde ich
lieber nicht ausprobieren!!
Euch allen noch einen gemütlichen
Adventsabend!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Claudia H.
- Wellensittich Profi
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- Registriert: Fr Mär 05, 2010 1:16
- Wohnort: Iserlohn
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- Kontaktdaten:
Hallo ihr Lieben!
Wie schön, dass es wieder einen Adventskalender gibt. Ich finde es immer wieder schön, er hat mir letztes Jahr schon viel Freude bereitet...
Für alle, die noch nicht gebacken haben, hier ein leckeres Rezept für Spritzgebäck:
400 g Mehl
100 g Speisestärke
200 g geriebene Mandeln
2 Eier
250 g Butter
200 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
400 g Kuvertüre
Die Butter und den Zucker mit der Küchenmaschine (oder Mixer) schaumig rühren, nach und nach die Eier zugeben, die restlichen Zutaten unterheben und zu einem festen Teig kneten. Diesen eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Die Plätzcen formen und auf Backpapier bei 180-200 Grad Umluft auf mittlerer Stufe etwa 10 Min. backen.
Eine Seite der Plätzcen mit Kuvertüre oder dunkler Schokolade bestreichen.
Guten Appetit!
Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
Wie schön, dass es wieder einen Adventskalender gibt. Ich finde es immer wieder schön, er hat mir letztes Jahr schon viel Freude bereitet...
Für alle, die noch nicht gebacken haben, hier ein leckeres Rezept für Spritzgebäck:
400 g Mehl
100 g Speisestärke
200 g geriebene Mandeln
2 Eier
250 g Butter
200 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
400 g Kuvertüre
Die Butter und den Zucker mit der Küchenmaschine (oder Mixer) schaumig rühren, nach und nach die Eier zugeben, die restlichen Zutaten unterheben und zu einem festen Teig kneten. Diesen eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Die Plätzcen formen und auf Backpapier bei 180-200 Grad Umluft auf mittlerer Stufe etwa 10 Min. backen.
Eine Seite der Plätzcen mit Kuvertüre oder dunkler Schokolade bestreichen.
Guten Appetit!
Viele Grüße
Claudia mit Sunny und Charly
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
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- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
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Guten Morgen Ihr Lieben
... und Danke, liebe Claudia, für das Rezept!!
Ich glaube, das werde ich im Laufe der Woche mal
ausprobieren, denn bei uns sind selbstgebackene
Plätzchen immer sehr schnell vergriffen und somit werde ich wohl noch öfter backen müssen!
Ich schließe mich für heute noch mal mit ein paar
Gedanken von Andrea Schwarz zum Thema Schenken an!
Ein Blick in das „ Herkunftswörterbuch“ hat mich gelehrt, dass das Wort „schenken“ ursprünglich
„jemandem etwas zu trinken geben“ bedeutet und wir finden es heute noch in den Wörtern
„Jemandem etwas einschenken“, „einen ausschenken“ oder der „Schankwirtschaft.“
Schenken heißt also eigentlich, jemandem den Durst zu stillen. Und das könnte nun wirklich einen
ganz neuen Blickwinkel auf alle Gedanken um Geschenke werfen,
egal, ob im August oder 3 Tage vor Weihnachten angestellt.
Wonach oder worauf hat der andere eigentlich Durst?
Ist es wirklich die 35. Krawatte oder das neueste Computerspiel
– oder könnte es nicht doch eher die Einladung zu einem gemütlichen Abendessen im Advent sein,
der persönlich geschriebene Brief, der Anruf?
Es mag sein, dass die Frage so herum gestellt ganz neue Perspektiven daraufhin eröffnet, was man
dem anderen denn schenken könnte, „wie man seinen Durst stillen könnte“ …
und dass das auf einmal sehr viel Kreativität freisetzt….
Andrea Schwarz
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen und besinnlichen 1. Adventssonntag
... und Danke, liebe Claudia, für das Rezept!!
Ich glaube, das werde ich im Laufe der Woche mal
ausprobieren, denn bei uns sind selbstgebackene
Plätzchen immer sehr schnell vergriffen und somit werde ich wohl noch öfter backen müssen!
Ich schließe mich für heute noch mal mit ein paar
Gedanken von Andrea Schwarz zum Thema Schenken an!
Ein Blick in das „ Herkunftswörterbuch“ hat mich gelehrt, dass das Wort „schenken“ ursprünglich
„jemandem etwas zu trinken geben“ bedeutet und wir finden es heute noch in den Wörtern
„Jemandem etwas einschenken“, „einen ausschenken“ oder der „Schankwirtschaft.“
Schenken heißt also eigentlich, jemandem den Durst zu stillen. Und das könnte nun wirklich einen
ganz neuen Blickwinkel auf alle Gedanken um Geschenke werfen,
egal, ob im August oder 3 Tage vor Weihnachten angestellt.
Wonach oder worauf hat der andere eigentlich Durst?
Ist es wirklich die 35. Krawatte oder das neueste Computerspiel
– oder könnte es nicht doch eher die Einladung zu einem gemütlichen Abendessen im Advent sein,
der persönlich geschriebene Brief, der Anruf?
Es mag sein, dass die Frage so herum gestellt ganz neue Perspektiven daraufhin eröffnet, was man
dem anderen denn schenken könnte, „wie man seinen Durst stillen könnte“ …
und dass das auf einmal sehr viel Kreativität freisetzt….
Andrea Schwarz
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen und besinnlichen 1. Adventssonntag
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Anne DSV2252
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- ist durchgemausert
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auch von mir
hallo
so ein schöner Adventkalender!
Besinnliche Adventzeit wünsch ich euch!
und schönen 1 Advent.
so ein schöner Adventkalender!
Besinnliche Adventzeit wünsch ich euch!
und schönen 1 Advent.
schöne grüße
Manuela
Manuela
- Felix
- ist in der Jugendmauser
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- Danksagung erhalten: 0
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Einen schönen 1. Advent wünsche ich euch allen, hier im Norden, ist es sehr regnerisch und nasskalt, das macht keinen Spaß raus zu gehen. Wir werden wohl nächstes Wochenende auf den Weihnachtsmarkt gehen
- Dateianhänge
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- 634d17dcc1d3a1717.jpg (25.39 KiB) 8475 mal betrachtet
Viele Grüße Jasmin und die 25 Wellis
- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
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- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
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- Wellensittich Profi
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Guten Morgen Ihr Lieben!
Heute öffnet sich schon das 3. Türchen!
Vor mir gibt es heute eine etwas traurige Geschichte,
aber mit einem schönen und auch berührendem Ende!
Weihnachten in einem Waisenhaus
von Christina Oberfeld
Schon als kleiner Junge hatte ich meine Eltern verloren und kam in ein Waisenhaus in der Nähe von London.
Es war mehr als ein Gefängnis. Wir mussten 14 Stunden täglich arbeiten- im Garten, in der Küche, im Stall, auf dem Felde.
Kein Tag brachte eine Abwechslung und im ganzen Jahr gab es für uns nur einen einzigen Ruhetag.
Das war der Weihnachtstag. Dann bekam jeder Junge eine Apfelsine zum Christfest.
Das war alles, keine Süßigkeiten, kein Spielzeug.
Aber auch diese eine Apfelsine bekam nur derjenige , der sich im Laufe des Jahres nichts hatte zu schulden kommen lassen
und immer folgsam war. Die Apfelsine an Weihnachten verkörperte die Sehnsucht eines ganzen Jahres.
So war wieder einmal das Christfest herangekommen. Aber es bedeutete für mein Knabenherz fast das Ende der Welt.
Während die anderen Jungen am Waisenvater vorbeischritten und jeder seine Apfelsine in Empfang nahm,
musste ich in einer Zimmerecke stehen und zusehen. Das war meine Strafe dafür, dass ich eines Tages im Sommer hatte aus dem Waisenhaus weglaufen wollen. Als die Geschenkverteilung vorüber war, durften die anderen Knaben im Hofe spielen.
Ich aber musste in den Schlafraum gehen und dort den ganzen Tag über im Bett liegen bleiben.
Ich war tieftraurig, beschämt und weinte.
Nach einer Weile hörte ich Schritte im Zimmer.
Eine Hand zog die Bettdecke weg, unter der ich mich verkochen hatte. Ich blickte auf. Ein kleiner Junge namens William stand vor meinem Bett, hatte eine Apfelsine in der rechten Hand und hielt sie mir entgegen. Ich wusste nicht, wie mir geschah.
Wo sollte eine überzählige Apfelsine hergekommen sein? Ich sah abwechselnd auf William und auf die Frucht und fühlte dumpf in mir, dass es mit der Apfelsine eine besondere Bewandtnis haben müsse. Auf einmal kam mir zu Bewusstsein, dass die Apfelsine bereits geschält war, und als ich näher hinblickte, wurde mir alles klar und Tränen kamen in meine Augen.
Und als ich die Hand ausstreckte, um die Frucht entgegenzunehmen, da wusste ich, dass ich fest zupacken musste,
damit sie nicht auseinander fiel. Was war geschehen?
Zehn Knaben hatten sich im Hof zusammengetan und beschlossen, dass auch ich zu Weihnachten meine Apfelsine haben müsse. So hatte jeder die seine geschält und eine Scheibe abgetrennt und die zehn abgetrennten Scheiben hatten sie sorgfältig zu einer neuen, schönen runden Apfelsine zusammengesetzt.
Diese Apfelsine war das schönste Weihnachtsgeschenk in meinen Leben.
Sie lehrte mich, wie trostvoll echte Kameradschaft sein kann.
Ich wünsche Euch allen einen schönen und stressfreien Adventstag!
Heute öffnet sich schon das 3. Türchen!
Vor mir gibt es heute eine etwas traurige Geschichte,
aber mit einem schönen und auch berührendem Ende!
Weihnachten in einem Waisenhaus
von Christina Oberfeld
Schon als kleiner Junge hatte ich meine Eltern verloren und kam in ein Waisenhaus in der Nähe von London.
Es war mehr als ein Gefängnis. Wir mussten 14 Stunden täglich arbeiten- im Garten, in der Küche, im Stall, auf dem Felde.
Kein Tag brachte eine Abwechslung und im ganzen Jahr gab es für uns nur einen einzigen Ruhetag.
Das war der Weihnachtstag. Dann bekam jeder Junge eine Apfelsine zum Christfest.
Das war alles, keine Süßigkeiten, kein Spielzeug.
Aber auch diese eine Apfelsine bekam nur derjenige , der sich im Laufe des Jahres nichts hatte zu schulden kommen lassen
und immer folgsam war. Die Apfelsine an Weihnachten verkörperte die Sehnsucht eines ganzen Jahres.
So war wieder einmal das Christfest herangekommen. Aber es bedeutete für mein Knabenherz fast das Ende der Welt.
Während die anderen Jungen am Waisenvater vorbeischritten und jeder seine Apfelsine in Empfang nahm,
musste ich in einer Zimmerecke stehen und zusehen. Das war meine Strafe dafür, dass ich eines Tages im Sommer hatte aus dem Waisenhaus weglaufen wollen. Als die Geschenkverteilung vorüber war, durften die anderen Knaben im Hofe spielen.
Ich aber musste in den Schlafraum gehen und dort den ganzen Tag über im Bett liegen bleiben.
Ich war tieftraurig, beschämt und weinte.
Nach einer Weile hörte ich Schritte im Zimmer.
Eine Hand zog die Bettdecke weg, unter der ich mich verkochen hatte. Ich blickte auf. Ein kleiner Junge namens William stand vor meinem Bett, hatte eine Apfelsine in der rechten Hand und hielt sie mir entgegen. Ich wusste nicht, wie mir geschah.
Wo sollte eine überzählige Apfelsine hergekommen sein? Ich sah abwechselnd auf William und auf die Frucht und fühlte dumpf in mir, dass es mit der Apfelsine eine besondere Bewandtnis haben müsse. Auf einmal kam mir zu Bewusstsein, dass die Apfelsine bereits geschält war, und als ich näher hinblickte, wurde mir alles klar und Tränen kamen in meine Augen.
Und als ich die Hand ausstreckte, um die Frucht entgegenzunehmen, da wusste ich, dass ich fest zupacken musste,
damit sie nicht auseinander fiel. Was war geschehen?
Zehn Knaben hatten sich im Hof zusammengetan und beschlossen, dass auch ich zu Weihnachten meine Apfelsine haben müsse. So hatte jeder die seine geschält und eine Scheibe abgetrennt und die zehn abgetrennten Scheiben hatten sie sorgfältig zu einer neuen, schönen runden Apfelsine zusammengesetzt.
Diese Apfelsine war das schönste Weihnachtsgeschenk in meinen Leben.
Sie lehrte mich, wie trostvoll echte Kameradschaft sein kann.
Ich wünsche Euch allen einen schönen und stressfreien Adventstag!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Andrea DSV2463
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- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
- Heike
- Wellensittich Profi
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- Registriert: So Jan 08, 2006 18:33
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Das ist eine schöne Sache mit unserem Adventskalender hier, vielen Dank liebe Andrea dass Du ihn erneut ins Leben gerufen hast!
Es ist der vierte Dezember, und schon hat das 19 Monate alte Kind raus, dass was Leckeres aus den Türchen kommt. Habe heute noch nicht viel gemacht außer auf sein mjam-mjam-Gebettel hin zu erklären, dass jeden Tag nur ein Türchen geöffnet wird und mir daraufhin sein Genörgel einzufangen, eben weil ich nicht direkt alle für ihn aufmache!
Jakob wartet auf Weihnachten
Die Mutter zündet die erste Kerze auf dem Adventskranz an. Jakob schaut in
den Kerzenschein. „Warum muss man so lange auf das Christkind warten?“
fragt er. „Vier große Kerzen lang?“
„Auf etwas Schönes muss man meistens warten“, sagt die Mutter. „Etwas
Schönes braucht Zeit zum Wachsen. Zum Beispiel, bis ein Kind geboren wird.
Damals haben die Menschen lange Zeit auf die Geburt des Christkinds
gewartet. Wann kommt es denn endlich, haben sie gefragt. Auch die Mutter
Maria hat viele Monate lang gewartet, bis sie das Christkind zur Welt bringen
konnte.“
„Hast du auf mich auch so lang warten müssen?“ fragt Jakob.
„Ja freilich“, sagt die Mutter.
„Dafür war ich dann schön, und du hast dich gefreut“, sagt Jakob.
„Sehr gefreut“, sagt die Mutter.
Jakob schaut wieder in den Kerzenschein. „Miteinander warten ist nicht so arg“, sagt er.
Lene Meyer-Skumanz
Es ist der vierte Dezember, und schon hat das 19 Monate alte Kind raus, dass was Leckeres aus den Türchen kommt. Habe heute noch nicht viel gemacht außer auf sein mjam-mjam-Gebettel hin zu erklären, dass jeden Tag nur ein Türchen geöffnet wird und mir daraufhin sein Genörgel einzufangen, eben weil ich nicht direkt alle für ihn aufmache!
Jakob wartet auf Weihnachten
Die Mutter zündet die erste Kerze auf dem Adventskranz an. Jakob schaut in
den Kerzenschein. „Warum muss man so lange auf das Christkind warten?“
fragt er. „Vier große Kerzen lang?“
„Auf etwas Schönes muss man meistens warten“, sagt die Mutter. „Etwas
Schönes braucht Zeit zum Wachsen. Zum Beispiel, bis ein Kind geboren wird.
Damals haben die Menschen lange Zeit auf die Geburt des Christkinds
gewartet. Wann kommt es denn endlich, haben sie gefragt. Auch die Mutter
Maria hat viele Monate lang gewartet, bis sie das Christkind zur Welt bringen
konnte.“
„Hast du auf mich auch so lang warten müssen?“ fragt Jakob.
„Ja freilich“, sagt die Mutter.
„Dafür war ich dann schön, und du hast dich gefreut“, sagt Jakob.
„Sehr gefreut“, sagt die Mutter.
Jakob schaut wieder in den Kerzenschein. „Miteinander warten ist nicht so arg“, sagt er.
Lene Meyer-Skumanz
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- Andrea DSV2463
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Danke für das 4. Türchen samt toller Geschichte, liebe Heike!
... und was Lennart betrifft, ist er z.Zt. ja in
einem Alter, in dem die Adventszeit mit ihren Bräuchen und kleinen Heimlichkeiten
sicher besonders viel Spaß macht!
Euch allen einen schönen Adventstag
und nicht vergessen:
Heute ist Barbaratag!
... und was Lennart betrifft, ist er z.Zt. ja in
einem Alter, in dem die Adventszeit mit ihren Bräuchen und kleinen Heimlichkeiten
sicher besonders viel Spaß macht!
Euch allen einen schönen Adventstag
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Heute ist Barbaratag!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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Danke liebe Heike für deine schöne Geschichte und dass du uns daran teilhaben lässt wie das mit Lennart und dem Adventskalender so läuft
Ich habe auch einen kleinen beitrag aus dem leben gegriffen der mich sehr nachdenklich und traurig macht.
Ob er jetzt hier her passt da scheiden sich bestimmt die Geister, aber ich finde die Adventszeit soll uns auch ein wenig zum Nachdenken anregen. Falls du diesen beitrag aber nicht passend finden, liebe Andrea, dann lass es mich wissen. Ich entferne ihn dann wieder.
Unsere Tochter hat ihr Praxissemester in einem Frauenhaus gemacht und arbeitet jetzt neben dem Studium weiter da.
Sie hatten dort eine Frau mit 4 Kindern im Alter zw.6 und 15 Jahren. Inzwischen ist die Familie in eine Dreizimmerwohnung umgezogen, wird aber noch vom Frauenhaus betreut. Dass es an allem Möglichen fehlt muss man wohl nicht betonen und dass die Familie schon sehr viel mitgemacht hat ist wohl auch jedem klar. Es muss auch sehr gespart werden.Aber dass es so knapp ist, dass die Mutter ihren Kindern nicht mal eine Kleinigkeit zu Weihnachten kaufen kann, macht mich doch sehr betroffen und traurig Wie muss sie die Mutter fühlen und auch die Kinder?!?
Klar ist Weihnachten nicht nur das Fest der Geschenke, das wird immer wieder vergessen in unserer Konsumgesellschaft. Aber eine Kleinigkeit für jeden gehört für mich einfach zu Weihnachten.
Natürlich werden wir schauen dass jedes Kind und auch die Mutter ein kleines Geschenk an Weihnachten bekommt, keine Frage.
Aber ich wollte durch diese Erzählung einfach mal aufzeigen dass es doch Menschen gibt die man nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Ich habe auch einen kleinen beitrag aus dem leben gegriffen der mich sehr nachdenklich und traurig macht.
Ob er jetzt hier her passt da scheiden sich bestimmt die Geister, aber ich finde die Adventszeit soll uns auch ein wenig zum Nachdenken anregen. Falls du diesen beitrag aber nicht passend finden, liebe Andrea, dann lass es mich wissen. Ich entferne ihn dann wieder.
Unsere Tochter hat ihr Praxissemester in einem Frauenhaus gemacht und arbeitet jetzt neben dem Studium weiter da.
Sie hatten dort eine Frau mit 4 Kindern im Alter zw.6 und 15 Jahren. Inzwischen ist die Familie in eine Dreizimmerwohnung umgezogen, wird aber noch vom Frauenhaus betreut. Dass es an allem Möglichen fehlt muss man wohl nicht betonen und dass die Familie schon sehr viel mitgemacht hat ist wohl auch jedem klar. Es muss auch sehr gespart werden.Aber dass es so knapp ist, dass die Mutter ihren Kindern nicht mal eine Kleinigkeit zu Weihnachten kaufen kann, macht mich doch sehr betroffen und traurig Wie muss sie die Mutter fühlen und auch die Kinder?!?
Klar ist Weihnachten nicht nur das Fest der Geschenke, das wird immer wieder vergessen in unserer Konsumgesellschaft. Aber eine Kleinigkeit für jeden gehört für mich einfach zu Weihnachten.
Natürlich werden wir schauen dass jedes Kind und auch die Mutter ein kleines Geschenk an Weihnachten bekommt, keine Frage.
Aber ich wollte durch diese Erzählung einfach mal aufzeigen dass es doch Menschen gibt die man nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
- Kero
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Viel schlimmer aber ist es meiner Meinung nach Ute, wenn jemand an Weihnachten keine Angehörigen/Freunde hat und alleine ist. Keine Geschenke mag hart wirken aber wenn man zusammen ist und feiert geht das noch. Mir tun die Leute leid, die an diesen Tagen alleine sind und es Weihnachten mehr merken als sonst. Ich denke es gibt wenige die andere einladen die nicht zur Verwandschaft gehören auch wenn sie wissen das der oder diejenige alleine ist.
"Niemand macht einen größeren Fehler als derjenige, der nichts tut, weil er glaubt, nur wenig tun zu können!"
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(16.05.12).,Heidi Hummel (26. Oktober 2011) WG-Chefin Susi (22. Januar 2011), Emil (2.Oktober 2009)Selma (+ 14.Juli 2008) , Fritz ( + 15.Juli 2007) , Michel1, Michel2(+ März 2006) , Susi1,Donald, Gabriel
13. Mitglied im 1. Columbo-Fan-Club
Patin von Bodo
In steter Erinnerung an Sylvia und Dr. Gabi Geduldig
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- Andrea DSV2463
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Hallo liebe Ute,bodo+rolf hat geschrieben:Falls du diesen beitrag aber nicht passend finden, liebe Andrea, dann lass es mich wissen. Ich entferne ihn dann wieder.
ich finde Deinen Beitrag mehr als paasend, denn
gerade zu Weihnachten (aber eigentlich auch immer)
sollten wir schon auch einen achtsamen Blick auf
die Menschen haben, denen es nicht so gut geht wie uns
und die am Rande der Gesellschaft stehen.
Alle Achtung auch für Deine Tochter. Als junger Mensch sich so einer Aufgabe zu stellen,
ist sicher auch nicht so einfach, denn man wird ja mit viel Traurigem konfrontiert,
bei dem man auch nicht immer helfen kann.
Danke für Deinen Beitrag!
Neben Armut ist sicher auch die von Petra beschriebene Einsamkeit, die besonders an den
Feiertagen spürbar wird, ein Thema, über das man nachdenken sollte.
Bei uns in der Stadt / Kirchengemeinde gibt es daher schon länger am Heiligabend ein schönes Weihnachtsfest für alle, die niemanden haben, mit dem sie feiern könnten und die auch nicht gerne allein zuhause bleiben möchten.
Das Fest wird von einem Pfarrer und einigen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen der örtlichen Caritas
organisiert und gestaltet und es darf jeder kommen.
Durch dieses Fest haben sich auch schon schöne Bekanntschaften und Freundschaften entwickelt.
Im übrigen wache ich nicht darüber, welche Beiträge hier passend sind oder nicht.
Dazu hat ja auch jeder ein subjektives Empfinden.
Jeder kann einstellen, was er/ sie selbst sinnvoll findet und dann ist es zum Schluss
hoffentlich wieder ein sehr abwechslungsreicher und bunter Kalender mit ein paar Anregungen für alle.
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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- Andrea DSV2463
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Guten Morgen Ihr Lieben!
Heute öffnet sich das 5. Türchen mit einer kleinen Geschichte
Die Sonnenblume
Eine ältere, kränkelnde Dame wohnt allein in einem kleinen Zimmer.
Sie wohnte genau eine Etage unter ihrer Vermieterin.
Die Vermieterin lag mit fast allen Hausbewohnern im Streit.
Da überlegte die ältere Dame, wie sie wohl in Kontakt treten könnte mit der Vermieterin.
Wenn sie an ihrer Tür läutete, wurde ihr nicht aufgemacht. Wenn sie versuchte,
sie übers Telefon zu erreichen, wurde nicht abgehoben.
So erging es allen im Haus.
Da hatte die alte Dame eine Idee. Sie pflanzte eine Sonnenblume in einen großen Topf
und stellte ihn auf den Balkon. Die Blume wuchs sehr schnell und bald erreichte sie
den oberen Stock der Vermieterin. Die ältere Dame groß sie täglich und so begann
die Sonnenblume bald zu blühen. Die Blüte leuchtete genau auf der Höhe des oberen Balkons,
wo die Vermieterin wohnte.
Da freute sich diese so sehr, dass sie hinging und sich für die Sonnenblume bedankte.
So kamen die beiden ins Gespräch und alle Hausbewohner schmunzelten
über den genialen Trick der Dame mit der Sonnenblume!
(P. Adalbert Balling – aus Bardeler Adventsmeditationen)]
Ich wünsche Euch allen einen schönen Adventstag mit nicht zu viel Einkaufs- oder Arbeitsstress
Galeria Kaufhof Köln
Heute öffnet sich das 5. Türchen mit einer kleinen Geschichte
Die Sonnenblume
Eine ältere, kränkelnde Dame wohnt allein in einem kleinen Zimmer.
Sie wohnte genau eine Etage unter ihrer Vermieterin.
Die Vermieterin lag mit fast allen Hausbewohnern im Streit.
Da überlegte die ältere Dame, wie sie wohl in Kontakt treten könnte mit der Vermieterin.
Wenn sie an ihrer Tür läutete, wurde ihr nicht aufgemacht. Wenn sie versuchte,
sie übers Telefon zu erreichen, wurde nicht abgehoben.
So erging es allen im Haus.
Da hatte die alte Dame eine Idee. Sie pflanzte eine Sonnenblume in einen großen Topf
und stellte ihn auf den Balkon. Die Blume wuchs sehr schnell und bald erreichte sie
den oberen Stock der Vermieterin. Die ältere Dame groß sie täglich und so begann
die Sonnenblume bald zu blühen. Die Blüte leuchtete genau auf der Höhe des oberen Balkons,
wo die Vermieterin wohnte.
Da freute sich diese so sehr, dass sie hinging und sich für die Sonnenblume bedankte.
So kamen die beiden ins Gespräch und alle Hausbewohner schmunzelten
über den genialen Trick der Dame mit der Sonnenblume!
(P. Adalbert Balling – aus Bardeler Adventsmeditationen)]
Ich wünsche Euch allen einen schönen Adventstag mit nicht zu viel Einkaufs- oder Arbeitsstress
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Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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Vielen Dank für die schönen und nachdenklich stimmenden Geschichten!
Ute, ich finde Dein Bericht passt gut hierher, denn ich glaube manchmal können wir alle es wohl gebrauchen mal zu sehen, wie es anderen geht. Nur allzu gerne meint man, es gehe einem selber schlecht, dabei kann man sich letztlich doch das meiste leisten und hat Familie und Freunde um sich.
In Rheine gibt es da eine schöne Weihnachtsspendenaktion. Keine Geldspenden an irgendeinen Verin, sondern auf dem Weihnachtsmarkt gibt es eine Bude, da können Menschen die keine Mittel haben ihre Wünsche (irgendwie bis 10 oder 15 Euro) einreichen und wer spenden möchte, kann einen Wunsch aussuchen und das dann eben erfüllen und einreichen. Meine Eltern machen das schon ein paar Jahre, und wir haben immer mal wieder einen Kloß im Hals, wenn man sieht wie bescheiden die Wünsche dann auch sind. "Zwei weiße Baumwollunterhemden mit Spitze von Woolworths" Das Päckchen ist dann noch etwas größer ausgefallen...
@ Andrea: Na, und ob das alles mit Zwerg so viel Spaß macht - ihm schon, aber mir - Mehl ist am tollsten wenn es eine gleichmäßige weiße Schicht auf Küchenboden und Kind abgibt, die Mixerstäbe werden verschleppt und nicht wieder rausgerückt, und der Tannebaum wird diesmal eine 50-cm-Ausführung die auf dem Tisch steht, damit Junior das nicht alles gleich umreißt weil der Schmuck so toll ist!
Ute, ich finde Dein Bericht passt gut hierher, denn ich glaube manchmal können wir alle es wohl gebrauchen mal zu sehen, wie es anderen geht. Nur allzu gerne meint man, es gehe einem selber schlecht, dabei kann man sich letztlich doch das meiste leisten und hat Familie und Freunde um sich.
In Rheine gibt es da eine schöne Weihnachtsspendenaktion. Keine Geldspenden an irgendeinen Verin, sondern auf dem Weihnachtsmarkt gibt es eine Bude, da können Menschen die keine Mittel haben ihre Wünsche (irgendwie bis 10 oder 15 Euro) einreichen und wer spenden möchte, kann einen Wunsch aussuchen und das dann eben erfüllen und einreichen. Meine Eltern machen das schon ein paar Jahre, und wir haben immer mal wieder einen Kloß im Hals, wenn man sieht wie bescheiden die Wünsche dann auch sind. "Zwei weiße Baumwollunterhemden mit Spitze von Woolworths" Das Päckchen ist dann noch etwas größer ausgefallen...
@ Andrea: Na, und ob das alles mit Zwerg so viel Spaß macht - ihm schon, aber mir - Mehl ist am tollsten wenn es eine gleichmäßige weiße Schicht auf Küchenboden und Kind abgibt, die Mixerstäbe werden verschleppt und nicht wieder rausgerückt, und der Tannebaum wird diesmal eine 50-cm-Ausführung die auf dem Tisch steht, damit Junior das nicht alles gleich umreißt weil der Schmuck so toll ist!
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