Wieder da
Verfasst: So Okt 25, 2020 11:36
Hallo Ihr Lieben,
da meine bessere Hälfte nun ein Haus mit Grundstück sein eigen nennt, war es in der letzten Zeit etwas stressig.
Arbeit, Umzugsvorbereitungen, der Umzug, Kreislaufzusammenbruch meinerseits am Tag des eigentlichen Umzuges und alles was dazu gehört haben viel Zeit und Motivation gekostet.
Nun wohnen wir echt ländlich. Um uns drum rum sind nur Felder und Wald (Moornaturschutz).
Nachbarn haben wir nicht, das einzige schräg über die Straße (Bundesstraße = einiges an Verkehr) wohnt noch eine Familie mit Kindern, ansonsten ist hier nichts.
Wir haben zum heizen einen Ofen im Wohnzimmer und eine "Küchenhexe". Da ich mit Öfen aufgewachsen bin, habe ich mich darüber natürlich richtig gefreut, nur mein Töchterchen musste sich etwas umstellen. Aber das klappt bisher ganz gut.
Natürlich gibt es hier auch noch Nachtspeicheröfen, die haben wir aber bisher noch nicht benutzt.
Bei der Renovierung hat sich meine bessere Hälfte dann auch gleich mal so einen Ofen auf den großen Zeh fallen lassen. Da diese aber 250 kg wiegen (pro Ofen) war der Zeh danach doppelt gebrochen. Aber nach vier Wochen war das auch soweit verheilt, dass er wieder zur Arbeit konnte. Leider ist sein Zehnagel noch nicht komplett wieder da und es treten Schmerzen auf, wenn es zu viel wird mit laufen. Die wird er scheinbar auch behalten. Genau wie die Meldungen bei Wetteränderungen, habe ich mit meinen fünf Rippen auch.
Ich arbeite seit Ende Juni auch im Homeoffice und finde das ganz toll. Können viele nicht verstehen, aber bin halt eh nicht so der gesellige Typ. Mir reicht es meine Familie und unsre Tiere um mich zu haben. Hab ja auch noch drei größere Töchter die nicht mehr bei mir wohnen, aber auch das klappt irgendwie.
Während des Umzugs haben wir mitbekommen, dass die Wellis genauso wie die Nymphen Autofahren mögen. Waren total relaxt auf der Fahrt. Da wir jetzt über 100 km entfernt wohnen, war die Fahrt auch nicht nach 15 Minuten beendet.
Die zwei besten Erlebnisse bisher waren zum einen ein Rehbock welcher am helllichten Tag über die Straße sprang und zum andren zwei Rehböcke die neben unserem Garten am Zaun abends darum gekämpft haben wer der stärkere ist. Das ist ganz schön laut, wenn man direkt im Garten daneben steht.
Das solls erstmal gewesen sein, entschuldigt den langen Text.
da meine bessere Hälfte nun ein Haus mit Grundstück sein eigen nennt, war es in der letzten Zeit etwas stressig.
Arbeit, Umzugsvorbereitungen, der Umzug, Kreislaufzusammenbruch meinerseits am Tag des eigentlichen Umzuges und alles was dazu gehört haben viel Zeit und Motivation gekostet.
Nun wohnen wir echt ländlich. Um uns drum rum sind nur Felder und Wald (Moornaturschutz).
Nachbarn haben wir nicht, das einzige schräg über die Straße (Bundesstraße = einiges an Verkehr) wohnt noch eine Familie mit Kindern, ansonsten ist hier nichts.
Wir haben zum heizen einen Ofen im Wohnzimmer und eine "Küchenhexe". Da ich mit Öfen aufgewachsen bin, habe ich mich darüber natürlich richtig gefreut, nur mein Töchterchen musste sich etwas umstellen. Aber das klappt bisher ganz gut.
Natürlich gibt es hier auch noch Nachtspeicheröfen, die haben wir aber bisher noch nicht benutzt.
Bei der Renovierung hat sich meine bessere Hälfte dann auch gleich mal so einen Ofen auf den großen Zeh fallen lassen. Da diese aber 250 kg wiegen (pro Ofen) war der Zeh danach doppelt gebrochen. Aber nach vier Wochen war das auch soweit verheilt, dass er wieder zur Arbeit konnte. Leider ist sein Zehnagel noch nicht komplett wieder da und es treten Schmerzen auf, wenn es zu viel wird mit laufen. Die wird er scheinbar auch behalten. Genau wie die Meldungen bei Wetteränderungen, habe ich mit meinen fünf Rippen auch.
Ich arbeite seit Ende Juni auch im Homeoffice und finde das ganz toll. Können viele nicht verstehen, aber bin halt eh nicht so der gesellige Typ. Mir reicht es meine Familie und unsre Tiere um mich zu haben. Hab ja auch noch drei größere Töchter die nicht mehr bei mir wohnen, aber auch das klappt irgendwie.
Während des Umzugs haben wir mitbekommen, dass die Wellis genauso wie die Nymphen Autofahren mögen. Waren total relaxt auf der Fahrt. Da wir jetzt über 100 km entfernt wohnen, war die Fahrt auch nicht nach 15 Minuten beendet.
Die zwei besten Erlebnisse bisher waren zum einen ein Rehbock welcher am helllichten Tag über die Straße sprang und zum andren zwei Rehböcke die neben unserem Garten am Zaun abends darum gekämpft haben wer der stärkere ist. Das ist ganz schön laut, wenn man direkt im Garten daneben steht.
Das solls erstmal gewesen sein, entschuldigt den langen Text.