Ich möchte ja gar keine Früchte ernten, sondern Äste und die sind ja am Baum schon dran, bevor der bei uns eingepflanzt wirdNeandertaler hat geschrieben:S9o schnell wird das leider nicht gehen. Und Nüsse gibt es nur einmal im Jahr.
Äste als Sitzstangen
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Liebe Grüße
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Eigene brauchbare Äste im Garten sind auf jeden Fall
immer ein praktische Sache
Ihr macht Euch auf jeden Fall immer viel Mühe, damit es die
kleinen Flieger gut bei Euch haben , liebe Sandra
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Liebe Grüße von Andrea mit
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Wir haben auch nun einige "nützliche" Bäumchen gepflanzt, Buche, Weide und Haselnuss, aber ich habe mich schon drauf eingestellt, bis auf Weiteres doch noch hinten am Bach mopsen zu gehen bis unsere so weit sind dass ich sie beschneiden kann.
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Gandhi
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Wenn man sich schon einen Baum oder Strauch in den Garten pflanzt, dann will man ja auch etwas davon haben - ich meine jetzt nicht nur Sitzstangen für die Vögel. Auch optisch will man sich ja daran erfreuen und dabei vielleicht auch für die einheimischen Wildvögel Rückzugs- und/oder Nistmöglichkeiten schaffen.
Wie hier schon geschrieben wurde, wäre ein Strauch besser gewesen, denn der treibt von unten gleich mit mehreren Trieben aus, man kann also mehr und öfter "ernten", es wird aber doch 1-2 Jahre dauern, bis man dieses tun kann, denn die Pflanze muß ja erst anwachsen und auch noch kräftig genug werden um einen Rückschnitt zu verkraften. Ersteres geht heutzutage zwar mit den Kübelpflanzen sicherer und schneller als früher, trotzdem sollte man der Pflanze Zeit lassen. Ein zu radikaler Rückschnitt ist außerdem nicht sinnvoll, weil es dann um so länger dauert, bis wieder "erntereife" Stangen nachgewachsen sind.
Nur mal am Rande erwähnt sei, daß es mir jedesmal körperlich weh tut, wenn ich hier lese, daß jemand in den Garten geht um von einem Obstbaum Zweige oder Äste zu schneiden. Wenn man schon das Glück hat derlei Gewächse in seinem Garten zu haben, dann sollte man die pfleglich behandeln und nach bestimmten Regeln und zu den richtigen Zeiten schneiden. Nur so kann man sich selber und auch seinen Vögeln den Luxus leisten gesundes, ungespritztes und wie es heute so schön heißt CO2-neutrales Obst zu genießen.
Das mit dem Bäumeschneiden ist übrigens nicht ganz so einfach, wenn man es sich aber mal zeigen läßt, dann kriegt man das aber doch ganz gut hin. Trotzdem sollte man sich alle paar Jahre mal den Luxus leisten einen Gärtner kommen zu lassen, damit der sich das Ganze mal anschaut und Fehler korrogiert.
Seid mir bitte nicht böse, aber das mußte mal gesagt werden.
Nachtrag: Obstbaumzweige bekommen meine Vögel nur im Winter und Frühjahr, also nach dem Schnitt. In der übrigen Zeit hole ich Äste vom Weg- oder Waldrand oder aus dem Uferbereich von Bächen oder dem nahen Inn. Schnellwachsendes Holz ist aus forstwirtschaftlicher minderwertig und darf wohl überall geschnitten werden, aus den
Wie hier schon geschrieben wurde, wäre ein Strauch besser gewesen, denn der treibt von unten gleich mit mehreren Trieben aus, man kann also mehr und öfter "ernten", es wird aber doch 1-2 Jahre dauern, bis man dieses tun kann, denn die Pflanze muß ja erst anwachsen und auch noch kräftig genug werden um einen Rückschnitt zu verkraften. Ersteres geht heutzutage zwar mit den Kübelpflanzen sicherer und schneller als früher, trotzdem sollte man der Pflanze Zeit lassen. Ein zu radikaler Rückschnitt ist außerdem nicht sinnvoll, weil es dann um so länger dauert, bis wieder "erntereife" Stangen nachgewachsen sind.
Nur mal am Rande erwähnt sei, daß es mir jedesmal körperlich weh tut, wenn ich hier lese, daß jemand in den Garten geht um von einem Obstbaum Zweige oder Äste zu schneiden. Wenn man schon das Glück hat derlei Gewächse in seinem Garten zu haben, dann sollte man die pfleglich behandeln und nach bestimmten Regeln und zu den richtigen Zeiten schneiden. Nur so kann man sich selber und auch seinen Vögeln den Luxus leisten gesundes, ungespritztes und wie es heute so schön heißt CO2-neutrales Obst zu genießen.
Das mit dem Bäumeschneiden ist übrigens nicht ganz so einfach, wenn man es sich aber mal zeigen läßt, dann kriegt man das aber doch ganz gut hin. Trotzdem sollte man sich alle paar Jahre mal den Luxus leisten einen Gärtner kommen zu lassen, damit der sich das Ganze mal anschaut und Fehler korrogiert.
Seid mir bitte nicht böse, aber das mußte mal gesagt werden.
Nachtrag: Obstbaumzweige bekommen meine Vögel nur im Winter und Frühjahr, also nach dem Schnitt. In der übrigen Zeit hole ich Äste vom Weg- oder Waldrand oder aus dem Uferbereich von Bächen oder dem nahen Inn. Schnellwachsendes Holz ist aus forstwirtschaftlicher minderwertig und darf wohl überall geschnitten werden, aus den
Schöne Grüße vom Sittichfreund