Schlupfrate
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- Komet
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Schlupfrate
Hallo,
wie schaut bei euch im Moment die Schlupfrate aus?
Ich habe so um die 40% , was ich aus den letzten Jahren eigentlich nicht kenne.
Meine Temp. liegt nachts bei 16-18 Grad und tags bei 20-22 Grad.
Die Luftfeuchtigkeit zwischen 55 und 70%
Wie die letzten 10 Jahre, nur kenne ich solch schlechte Schlupfergebnisse nicht.
Im Schnitt liegen zwischen 5 und 8 Eier im Nest und bei der hälfte der Paare schlüpfen vieleicht 2 Junge.
wie schaut bei euch im Moment die Schlupfrate aus?
Ich habe so um die 40% , was ich aus den letzten Jahren eigentlich nicht kenne.
Meine Temp. liegt nachts bei 16-18 Grad und tags bei 20-22 Grad.
Die Luftfeuchtigkeit zwischen 55 und 70%
Wie die letzten 10 Jahre, nur kenne ich solch schlechte Schlupfergebnisse nicht.
Im Schnitt liegen zwischen 5 und 8 Eier im Nest und bei der hälfte der Paare schlüpfen vieleicht 2 Junge.
=Wenn den Menschen die Argumente ausgehen,werden sie frech=
Mit freundlichstem
Züchtergruß aus dem Osten!!!
von Komet
http://MerseburgerSchau.wellensittich.de
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- Anne DSV2252
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Frank ich habe nur 6 Paare in der Zucht gehabt. Davon haben nur 3 Paare Junge gezogen.
Paar Nr. 1 - 2 Junge. Davon 1 Featherduster. Das 2. Küken wurde von den Eltern getötet.
Paar Nr. 2 hat 3 Junge, die sind noch im Nistkasten
Paar Nr 3 hat 1 Küken noch im Nistkasten
die anderen Paare sind schon wieder im Flug
ich werde im März noch mal einen Versuch starten
Paar Nr. 1 - 2 Junge. Davon 1 Featherduster. Das 2. Küken wurde von den Eltern getötet.
Paar Nr. 2 hat 3 Junge, die sind noch im Nistkasten
Paar Nr 3 hat 1 Küken noch im Nistkasten
die anderen Paare sind schon wieder im Flug
ich werde im März noch mal einen Versuch starten
Gruß Marianne
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Ich habe den Eindruck, dass die Zuchtergebnisse int diesem Jahr vielfach nicht so erfolgreich sind. Ähnliche Probleme, wie Marianne sie hier schildert, höre ich von vielen.
Ich hatte vor etlichen Jahren mal eine Statistik zu Zuchtergebnissen erstellt. Die Befruchtungsrate betrug 60 %. Damit lag der Wert genau im gleichen Bereich wie von einem Zuchtfreund aus Ostfriesland. Die Auswertung umfasste einen Zeitraum von 10 Jahren.
Ich habe das ganze etwas überspitzt so zusammengefasst: Ein Paar legt 5 Eier, 3 davon sind befruchtet, 2 Schlüpfen und ein einziges schaffte es bis zur Selbständigkeit. Alles, was darüber ist, sollten wir als Geschenk sehen.
Ich hatte vor etlichen Jahren mal eine Statistik zu Zuchtergebnissen erstellt. Die Befruchtungsrate betrug 60 %. Damit lag der Wert genau im gleichen Bereich wie von einem Zuchtfreund aus Ostfriesland. Die Auswertung umfasste einen Zeitraum von 10 Jahren.
Ich habe das ganze etwas überspitzt so zusammengefasst: Ein Paar legt 5 Eier, 3 davon sind befruchtet, 2 Schlüpfen und ein einziges schaffte es bis zur Selbständigkeit. Alles, was darüber ist, sollten wir als Geschenk sehen.
Mit Züchtergruß
aus dem Neandertal
Gerd Bleicher
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Da wird hin und her diskutiert - meistens ohne Ergebnis.
Am Ende der Diskussionen steht dann immer: entweder "das Wetter" oder "ist ein Schaltjahr". Das Argument "Wetter" hat statistisch gesehen die besseren Chancen als Top-Ursache.
Tatsache: Wir wissen es nicht.
Am Ende der Diskussionen steht dann immer: entweder "das Wetter" oder "ist ein Schaltjahr". Das Argument "Wetter" hat statistisch gesehen die besseren Chancen als Top-Ursache.
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Gerd Bleicher
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Dann liege ich mit meiner Zucht ja ganz im "normalen" BereichNeandertaler hat geschrieben: Ich habe das ganze etwas überspitzt so zusammengefasst: Ein Paar legt 5 Eier, 3 davon sind befruchtet, 2 Schlüpfen und ein einziges schaffte es bis zur Selbständigkeit. Alles, was darüber ist, sollten wir als Geschenk sehen.
Ich freue mich immer über jeden Vogel der es bis auf die Stange schafft!!
Gruß Marianne
- mücke
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Hallo Frank!
Ich kann mich bis zum Zeitpunkt der Auflösung meiner Zucht nicht unbedingt beschweren. Dazu sei gesagt, dass ich in den letzten Jahren auch nicht mehr für Ausstellungen nachgezogen und Gelege auch gezielt stückzahlmäßig dezimiert und ggf. wenn vorhanden bei einer " Glucke" untergelegthabe.
Um dem Ganzen etwas entgegenzuwirken, habe ich die Zuchtvorbereitung, sei es der Trennungszeitraum von Hähnen und Hennen, sowie die spezifiziertere Fütterung überdacht, abgeändert und ausgedehnt.
Aber wie schon angebracht wurde, spiel natürlich auch das Wetter bei der Stimulierung der Tiere und das Schaltjahr eine Rolle spielen.
Ich drücke euch allen Weiterhin die Daumen, das sich die Schlupfrate wieder einpendelt bzw. normalisiert.
P.S.: Die Luftfeuchtigkeit im Zuchtraum ist eigentlich ausreichend. Ich habe nur immer wieder die Luftfeuchtigkeit im Nistkasten selber etwas mehr im Auge gehalten, da diese durch die vermehrte Wärmeentwicklung während der Brut doch erheblich nachlässt.
Gruß
Stephan
Um dem Ganzen etwas entgegenzuwirken, habe ich die Zuchtvorbereitung, sei es der Trennungszeitraum von Hähnen und Hennen, sowie die spezifiziertere Fütterung überdacht, abgeändert und ausgedehnt.
Aber wie schon angebracht wurde, spiel natürlich auch das Wetter bei der Stimulierung der Tiere und das Schaltjahr eine Rolle spielen.
Ich drücke euch allen Weiterhin die Daumen, das sich die Schlupfrate wieder einpendelt bzw. normalisiert.
P.S.: Die Luftfeuchtigkeit im Zuchtraum ist eigentlich ausreichend. Ich habe nur immer wieder die Luftfeuchtigkeit im Nistkasten selber etwas mehr im Auge gehalten, da diese durch die vermehrte Wärmeentwicklung während der Brut doch erheblich nachlässt.
Gruß
Stephan
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Hallo Leute!
Vier Pärchen setzten wir insgesamt an und bei ca. 56/57 Eiern schlüpften 25 Küken. Das wären ungefähr 45% Schlupfrate. Zwei Paare hatten in zwei Bruten jeweils ca. 20 Eier insgesamt gelegt. Ein Paar legte 11/12 Eier, ein weiteres in einer Brut 5 Eier, dort waren alle ohne Schlupf bzw. unbefruchtet. Von den 25 Küken sitzen/saßen am Ende aber nur 17 auf der Stange. 6 Küken starben immer wenige Tage nach dem Schlupf, sie wuchsen nicht. 5 davon bei einem einzigen Pärchen. Ein weiteres bei einem anderen Paar aber nur einen Tag nach dem Schlupf. Beim zuletzt genannten Paar wurde ein fertiges Küken, das bereits versuchte auf der Stange zu sitzen, von der Mutter attackiert und schwer verletzt. Trotz aller Maßnahmen, schaffte es diese kleine Henne nicht. Dieses Jungtier verhielt sich aber bereits nach dem Verlassen des Nistkastens etwas merkwürdig, weil es permanent “schrie“. Nach dem Angriff der Mutter griff ich auch zur Futterspritze für Futterbrei und diverse Mittelchen, da es nicht mehr fressen wollte oder konnte. Trotz hoher Vorsicht und Umsicht, behielt es kaum etwas bei sich. Ich vermute, weiß es aber nicht, dass das Küken irgendwie vorgeschädigt war und von der Mutter aussortiert werden sollte, aber das ist pure Spekulation. Am Ende schafften es also ca. 30% von 56/57 Eiern, als Jungtiere quietsch fidel auf der Stange zu sitzen. Bei dem Pärchen, wo 5 Küken starben (ich glaube ich berichtete hier darüber und war auch im Austausch mit Gerd), fiel es auf, dass jeweils die ersten und letzten Eier ohne Probleme Küken brachten. Die in der Mitte gelegten Eier brachten dieses Problem aber insgesamt hatten wir noch 6 Küken von ihnen. Befruchtet waren alle Eier von diesem Pärchen. Unzufrieden sind wir nicht, es war wieder eine spannende Saison mit vielen Erfahrungen, die man machen konnte. 8 Küken behalten wir selber, 6 wurden verkauft, 3 werden noch verkauft. Durch unseren Umzug hatten wir uns etwas verkleinert (obwohl wir ja schon klein sind) stocken jetzt aber wieder auf.
So weit zu den Zahlen. Ich habe das Gefühl, dass sich unsere Wellensittiche hier mitten im Wald wohlfühlen, es herrscht immer eine sehr schöne Geräuschkulisse im Vogelhaus. Die Pärchen fanden sich, wider Erwarten, kurz vor der Zuchtperiode und schritten auch umgehend zur Brut, d.h. rein in die Zuchtbox und sofort rein in den Nistkasten (was nur Stunden oder einen Tag bedeutete). Die ersten Eier dann jeweils sehr schnell.
Dennoch sind wir auch “froh“, nicht mehr Küken gezogen zu haben. Wir überlegen auch, ob wir überhaupt weiterhin züchten möchten. Der Grund liegt im Absatz. Anzeigen auf den diversen Plattformen hatten wir zuhauf aber die Reaktionen darauf waren sehr gering. Es liegt sicherlich nicht an unserem neuen Standort. Offenbar werden Wellensittiche aus normaler privater Haltung wieder, in großer Zahl, abgegeben und scheinbar auch viele Wellensittiche, die man nun ganz offiziell, locker nebenher züchten kann. Ich sah ein paar Mal Anzeigen, wo Elterntiere mit Jungen im Nistkasten zur Abgabe angeboten werden. Aber ehrlich gesagt, kann ich auch nicht wirklich einschätzen, was da gerade abgeht. Nun, die letzten drei werden wir auch noch verkaufen aber mit der Prognose für die Zukunft sehe ich da etwas schwärzer. Der nächste Tiermarkt hier, hat eine Innenvoliere mit Wellensittichen und ich habe den Eindruck, dass diese Wellensittiche dort immer die gleichen sind, so mein Eindruck der letzten Monate. Namenhafte Züchter haben diese Sorge wohl nicht, eher mit einer langen Warteliste aber was können wir nun tun als 0815 Züchter? Nun ja, das ist ein anderes Thema…
Noch einmal zusammengefasst, wir freuen uns über ein paar “dicke Knubbel“ bzw. schöne Farben, die diese Zuchtsaison uns brachte und die wir behalten. Es war wieder eine Freude das erleben zu dürfen und irgendwie ist das auch ein “Geschenk“, wie Gerd es schön formulierte. Schauen wir, wie es weitergeht.
Beste Grüße, Karsten.
Vier Pärchen setzten wir insgesamt an und bei ca. 56/57 Eiern schlüpften 25 Küken. Das wären ungefähr 45% Schlupfrate. Zwei Paare hatten in zwei Bruten jeweils ca. 20 Eier insgesamt gelegt. Ein Paar legte 11/12 Eier, ein weiteres in einer Brut 5 Eier, dort waren alle ohne Schlupf bzw. unbefruchtet. Von den 25 Küken sitzen/saßen am Ende aber nur 17 auf der Stange. 6 Küken starben immer wenige Tage nach dem Schlupf, sie wuchsen nicht. 5 davon bei einem einzigen Pärchen. Ein weiteres bei einem anderen Paar aber nur einen Tag nach dem Schlupf. Beim zuletzt genannten Paar wurde ein fertiges Küken, das bereits versuchte auf der Stange zu sitzen, von der Mutter attackiert und schwer verletzt. Trotz aller Maßnahmen, schaffte es diese kleine Henne nicht. Dieses Jungtier verhielt sich aber bereits nach dem Verlassen des Nistkastens etwas merkwürdig, weil es permanent “schrie“. Nach dem Angriff der Mutter griff ich auch zur Futterspritze für Futterbrei und diverse Mittelchen, da es nicht mehr fressen wollte oder konnte. Trotz hoher Vorsicht und Umsicht, behielt es kaum etwas bei sich. Ich vermute, weiß es aber nicht, dass das Küken irgendwie vorgeschädigt war und von der Mutter aussortiert werden sollte, aber das ist pure Spekulation. Am Ende schafften es also ca. 30% von 56/57 Eiern, als Jungtiere quietsch fidel auf der Stange zu sitzen. Bei dem Pärchen, wo 5 Küken starben (ich glaube ich berichtete hier darüber und war auch im Austausch mit Gerd), fiel es auf, dass jeweils die ersten und letzten Eier ohne Probleme Küken brachten. Die in der Mitte gelegten Eier brachten dieses Problem aber insgesamt hatten wir noch 6 Küken von ihnen. Befruchtet waren alle Eier von diesem Pärchen. Unzufrieden sind wir nicht, es war wieder eine spannende Saison mit vielen Erfahrungen, die man machen konnte. 8 Küken behalten wir selber, 6 wurden verkauft, 3 werden noch verkauft. Durch unseren Umzug hatten wir uns etwas verkleinert (obwohl wir ja schon klein sind) stocken jetzt aber wieder auf.
So weit zu den Zahlen. Ich habe das Gefühl, dass sich unsere Wellensittiche hier mitten im Wald wohlfühlen, es herrscht immer eine sehr schöne Geräuschkulisse im Vogelhaus. Die Pärchen fanden sich, wider Erwarten, kurz vor der Zuchtperiode und schritten auch umgehend zur Brut, d.h. rein in die Zuchtbox und sofort rein in den Nistkasten (was nur Stunden oder einen Tag bedeutete). Die ersten Eier dann jeweils sehr schnell.
Dennoch sind wir auch “froh“, nicht mehr Küken gezogen zu haben. Wir überlegen auch, ob wir überhaupt weiterhin züchten möchten. Der Grund liegt im Absatz. Anzeigen auf den diversen Plattformen hatten wir zuhauf aber die Reaktionen darauf waren sehr gering. Es liegt sicherlich nicht an unserem neuen Standort. Offenbar werden Wellensittiche aus normaler privater Haltung wieder, in großer Zahl, abgegeben und scheinbar auch viele Wellensittiche, die man nun ganz offiziell, locker nebenher züchten kann. Ich sah ein paar Mal Anzeigen, wo Elterntiere mit Jungen im Nistkasten zur Abgabe angeboten werden. Aber ehrlich gesagt, kann ich auch nicht wirklich einschätzen, was da gerade abgeht. Nun, die letzten drei werden wir auch noch verkaufen aber mit der Prognose für die Zukunft sehe ich da etwas schwärzer. Der nächste Tiermarkt hier, hat eine Innenvoliere mit Wellensittichen und ich habe den Eindruck, dass diese Wellensittiche dort immer die gleichen sind, so mein Eindruck der letzten Monate. Namenhafte Züchter haben diese Sorge wohl nicht, eher mit einer langen Warteliste aber was können wir nun tun als 0815 Züchter? Nun ja, das ist ein anderes Thema…
Noch einmal zusammengefasst, wir freuen uns über ein paar “dicke Knubbel“ bzw. schöne Farben, die diese Zuchtsaison uns brachte und die wir behalten. Es war wieder eine Freude das erleben zu dürfen und irgendwie ist das auch ein “Geschenk“, wie Gerd es schön formulierte. Schauen wir, wie es weitergeht.
Beste Grüße, Karsten.
I can´t stay another day in here with you I feel like my time is running out I know that much for sure.
- Komet
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Da liege ich ja noch im grünen Bereich.
Ich habe auch mal irgendwas mit 1,6 Junge pro Verpaarung gelesen, da liege ich ja noch gut.
Auch für mich ist natürlich jedes Junge ein Geschenk.
Nur kann ich mich auch über viele Junge gut freuen.
Ich habe auch mal irgendwas mit 1,6 Junge pro Verpaarung gelesen, da liege ich ja noch gut.
Auch für mich ist natürlich jedes Junge ein Geschenk.
Nur kann ich mich auch über viele Junge gut freuen.
=Wenn den Menschen die Argumente ausgehen,werden sie frech=
Mit freundlichstem
Züchtergruß aus dem Osten!!!
von Komet
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Auch wenn der Thread schon älter ist.
Ich habe in der ersten Zuchtrunde 10 Paare angesetzt. Diese legten 53 Eier, also im Durchschnitt 5,3.
Davon waren 43 befruchtet. Befruchtungsrate: 81%
Davon starben 2 befruchtete Eier ab. Es schlüpften somit 41 Junge. Schlupfrate: 77%
Davon starben (bis jetzt) 2 Küken vor dem Flügge werden.
39 Junge liegen in den Kästen die Letzten frisch geschlüpft, die Ersten kurz vor dem Ausfliegen.
Ich habe in der ersten Zuchtrunde 10 Paare angesetzt. Diese legten 53 Eier, also im Durchschnitt 5,3.
Davon waren 43 befruchtet. Befruchtungsrate: 81%
Davon starben 2 befruchtete Eier ab. Es schlüpften somit 41 Junge. Schlupfrate: 77%
Davon starben (bis jetzt) 2 Küken vor dem Flügge werden.
39 Junge liegen in den Kästen die Letzten frisch geschlüpft, die Ersten kurz vor dem Ausfliegen.
- Potswellis
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- Andrea DSV2463
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