evt. Welli Zucht in Wohnung möglich??
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evt. Welli Zucht in Wohnung möglich??
Hallo-
wir haben mittlerweile 10 Wellis, zwei weitere kommen noch hinzu, wahrscheinlich werden es insgesamt 14!! Wellis werden.
Nun meine Frage: Wir wohnen hier in einer Eigentumswohnung, die Vögel sind "aufgeteilt" im Zimmer von Tochter Nr. 1 und Tochter Nr. 2.
Im Zimmer von Tochter Nr. 1 befinden sich momentan 5 Wellis, und zwar: dunkelblauer Welli(Henne), Spangle hellblau(Henne), Schecke türkis-gelb(Henne), grau-weiß(Hahn) und ein Spangle weiß-dunkelblau(Hahn).
Hinzu kommen noch 1 Rainbow-Henne und 1 Hellflügel in dunkelgrün(Hahn).
Im Zimmer Nr. 2 sitzen 5 Wellis in folgenden Farben:
Henne blau-weiß(Schecke), Hahn in himmelhellblau-Hellflügel, eine Henne in blau-Gelbgesicht, ein Hahn in Grün-Opalin Gelbgesicht und eine Henne in türkis-Opalin(könnte auch Hahn sein, das wissen wir leider noch nicht so genau).
Nun sitzen die Wellis von Tochter Nr. 1 in einer Voliere und wir haben überlegt, evt. doch auch mal Nachwuchs mit ihnen zu züchten, das wäre toll-
aber leider weiß ich garnicht, ob das in einer Wohnung überhaupt möglich ist und was es da für Vroschriften gibt---
wir wohnen übrigens in Bayern.
Wir haben ja noch 1 Jahr Zeit, aber ich würde gerne schon mal vorab wissen, ob das überhaupt möglich wäre, mit den 4!! Paaren zu züchten.
Ich würde mich über jeden Tipp und Ratschlag sehr freuen.
wir haben mittlerweile 10 Wellis, zwei weitere kommen noch hinzu, wahrscheinlich werden es insgesamt 14!! Wellis werden.
Nun meine Frage: Wir wohnen hier in einer Eigentumswohnung, die Vögel sind "aufgeteilt" im Zimmer von Tochter Nr. 1 und Tochter Nr. 2.
Im Zimmer von Tochter Nr. 1 befinden sich momentan 5 Wellis, und zwar: dunkelblauer Welli(Henne), Spangle hellblau(Henne), Schecke türkis-gelb(Henne), grau-weiß(Hahn) und ein Spangle weiß-dunkelblau(Hahn).
Hinzu kommen noch 1 Rainbow-Henne und 1 Hellflügel in dunkelgrün(Hahn).
Im Zimmer Nr. 2 sitzen 5 Wellis in folgenden Farben:
Henne blau-weiß(Schecke), Hahn in himmelhellblau-Hellflügel, eine Henne in blau-Gelbgesicht, ein Hahn in Grün-Opalin Gelbgesicht und eine Henne in türkis-Opalin(könnte auch Hahn sein, das wissen wir leider noch nicht so genau).
Nun sitzen die Wellis von Tochter Nr. 1 in einer Voliere und wir haben überlegt, evt. doch auch mal Nachwuchs mit ihnen zu züchten, das wäre toll-
aber leider weiß ich garnicht, ob das in einer Wohnung überhaupt möglich ist und was es da für Vroschriften gibt---
wir wohnen übrigens in Bayern.
Wir haben ja noch 1 Jahr Zeit, aber ich würde gerne schon mal vorab wissen, ob das überhaupt möglich wäre, mit den 4!! Paaren zu züchten.
Ich würde mich über jeden Tipp und Ratschlag sehr freuen.
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Hallo bienchen2,
zum Züchten gehört eigentlich mehr als einen Nistkasten aufzuhängen, die Vögel Eier legen und diese dann ausbrüten zu lassen. Aber das wäre zu viel der Theorie und ginge an Deiner Frage vorbei.
Sicherlich könntet ihr in der Voliere im Kinderzimmer die Wellis brüten lassen, aber ob das so sinnvoll und erfolgreich sein wird ist fraglich.
Die Kolonie-, oder Schwarmbrut bringt einige Risiken mit sich, die man kennen sollte.
1. Es wird zwischen den Paaren mit Sicherheit Streit um den "besten" Nistkasten geben. Dabei sind es erfahrungsgemäß die Hennen, die unbedingt den Kasten der anderen Henne haben wollen. Es sind also unbedingt mehr Nistkästen in genügend großem Abstand von einander anzubringen, sodaß sie wählen können.
2. Wenn dann zwar alle Paare ihren Kasten haben, aber eine Henne keine Eier legt, oder dieses erst später tut - warum ist egal - dann wird sie u.U. die anderen bei der Brut stören und auch versuchen die Gelege zu zerstören oder die Jungen abzumurksen. Zumindest aber wird es Zoff geben, was eine normale und erfolgreiche Aufzucht der Kücken erheblich erschweren kann.
3. Die flügge gewordenen Jungvögel verlassen den Kasten und werden noch eine Weile vom Vater, oder auch anderen anwesenden Altvögeln gefüttert. Sie werden aber auch in der Voliere herumflattern und mit Sicherheit auch mal aus Versehen oder Unvermögen in der Nähe eines anderen Nistkastens oder gar darauf landen. Sie werden aber auch, neugierig wie sie nun mal sind, in einen der fremden Kästen hineinschauen. All das wird sie mit ziemlicher Sicherheit das Leben kosten, denn die dort brütende Henne wird sie als Eindringling ansehen und ihr Gelege, bzw. ihre Jungen gegen den "Angreifer" verteidigen. Daher müßte man die Jungvögel, sofort nach Verlassen des Kastens, aus der Voliere entfernen und in einem anderen Käfig unterbringen. Hier sollten möglichst 1-2 ruhige Altvögel dazu gesetzt werden. Diese werden die Jungen anfangs noch füttern und ihnen auch sonst etwas Wellensittichsein und auch Wellensittichmanieren beibringen.
4. Hat man genug Jungvögel - es können sehr leicht sehr viele werden - dann will man eine weitere Brut vehindern, was am einfachsten geht, wenn man den Kasten entfernt. Wird einem Paar aber der Kasten weggenommen, dann sucht es sich einen anderen - und es wird mit Sicherheit der Kasten einer der anderen Hennen sein - was wiederum zu blutigen Streitereien führt. Es müßten also alle Kästen gleichzeitig entfernt werden. Da aber die Paare unterschiedlich schnell mit ihren unterschiedlich großen Gelegen fertig sind, ist das kaum möglich. Das Entfernen der "fertigen" Paare und deren Jungen ist also eher machbar. Wohin aber damit, bei den beengten Verhältnissen?
Soviel nur mal zu den Problemen die eine solche "Zucht" mit sich bringen kann und wird.
Zum handeln und züchten von Papageien und Sittichen braucht man - auch in Franken - eine Zuchtgenehmigung. Ohne diese kann es sehr schnell sehr teuer werden. Das nötige Wissen ist wohl das geringere Problem, das kann man erwerben. Größere Schwierigkeiten wird bei euch wohl der "Zuchtraum" und der Quarantäneraum machen.
Über die bei euch geltenden Vorschriften und die Anforderungen an die eben genannten Räume kann der für euren Wohnort zuständige Amtstierarzt geben. Wo ihr den findet kann bei der Gemeinde oder dem zuständigen Landratsamt erfahren werden.
zum Züchten gehört eigentlich mehr als einen Nistkasten aufzuhängen, die Vögel Eier legen und diese dann ausbrüten zu lassen. Aber das wäre zu viel der Theorie und ginge an Deiner Frage vorbei.
Sicherlich könntet ihr in der Voliere im Kinderzimmer die Wellis brüten lassen, aber ob das so sinnvoll und erfolgreich sein wird ist fraglich.
Die Kolonie-, oder Schwarmbrut bringt einige Risiken mit sich, die man kennen sollte.
1. Es wird zwischen den Paaren mit Sicherheit Streit um den "besten" Nistkasten geben. Dabei sind es erfahrungsgemäß die Hennen, die unbedingt den Kasten der anderen Henne haben wollen. Es sind also unbedingt mehr Nistkästen in genügend großem Abstand von einander anzubringen, sodaß sie wählen können.
2. Wenn dann zwar alle Paare ihren Kasten haben, aber eine Henne keine Eier legt, oder dieses erst später tut - warum ist egal - dann wird sie u.U. die anderen bei der Brut stören und auch versuchen die Gelege zu zerstören oder die Jungen abzumurksen. Zumindest aber wird es Zoff geben, was eine normale und erfolgreiche Aufzucht der Kücken erheblich erschweren kann.
3. Die flügge gewordenen Jungvögel verlassen den Kasten und werden noch eine Weile vom Vater, oder auch anderen anwesenden Altvögeln gefüttert. Sie werden aber auch in der Voliere herumflattern und mit Sicherheit auch mal aus Versehen oder Unvermögen in der Nähe eines anderen Nistkastens oder gar darauf landen. Sie werden aber auch, neugierig wie sie nun mal sind, in einen der fremden Kästen hineinschauen. All das wird sie mit ziemlicher Sicherheit das Leben kosten, denn die dort brütende Henne wird sie als Eindringling ansehen und ihr Gelege, bzw. ihre Jungen gegen den "Angreifer" verteidigen. Daher müßte man die Jungvögel, sofort nach Verlassen des Kastens, aus der Voliere entfernen und in einem anderen Käfig unterbringen. Hier sollten möglichst 1-2 ruhige Altvögel dazu gesetzt werden. Diese werden die Jungen anfangs noch füttern und ihnen auch sonst etwas Wellensittichsein und auch Wellensittichmanieren beibringen.
4. Hat man genug Jungvögel - es können sehr leicht sehr viele werden - dann will man eine weitere Brut vehindern, was am einfachsten geht, wenn man den Kasten entfernt. Wird einem Paar aber der Kasten weggenommen, dann sucht es sich einen anderen - und es wird mit Sicherheit der Kasten einer der anderen Hennen sein - was wiederum zu blutigen Streitereien führt. Es müßten also alle Kästen gleichzeitig entfernt werden. Da aber die Paare unterschiedlich schnell mit ihren unterschiedlich großen Gelegen fertig sind, ist das kaum möglich. Das Entfernen der "fertigen" Paare und deren Jungen ist also eher machbar. Wohin aber damit, bei den beengten Verhältnissen?
Soviel nur mal zu den Problemen die eine solche "Zucht" mit sich bringen kann und wird.
Zum handeln und züchten von Papageien und Sittichen braucht man - auch in Franken - eine Zuchtgenehmigung. Ohne diese kann es sehr schnell sehr teuer werden. Das nötige Wissen ist wohl das geringere Problem, das kann man erwerben. Größere Schwierigkeiten wird bei euch wohl der "Zuchtraum" und der Quarantäneraum machen.
Über die bei euch geltenden Vorschriften und die Anforderungen an die eben genannten Räume kann der für euren Wohnort zuständige Amtstierarzt geben. Wo ihr den findet kann bei der Gemeinde oder dem zuständigen Landratsamt erfahren werden.
Schöne Grüße vom Sittichfreund
- Chrisi&Reini
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Hallo Binchen2,
was den Platz angeht, da gebe ich Sittichfreund recht.
Als wir angefangen haben, haben wir auch in fahrbaren Volieren brüten lassen. Dort waren aber nicht mehr als 2 Paare zusammen, was Probleme in Grenzen hält.
Wenn ihr trotzdem Brüten wollt, würde ich einen separaten Käfig/Voliere oder auch eine Brutbox empfehlen.
was den Platz angeht, da gebe ich Sittichfreund recht.
Als wir angefangen haben, haben wir auch in fahrbaren Volieren brüten lassen. Dort waren aber nicht mehr als 2 Paare zusammen, was Probleme in Grenzen hält.
Wenn ihr trotzdem Brüten wollt, würde ich einen separaten Käfig/Voliere oder auch eine Brutbox empfehlen.
Liebe Grüße Chrisi & Reini
- harlekin
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Ich würde auch für jedes Pärchen ein Zuchtkäfig empfehlen. Ich selbst züchte auch im Wohnzimmer und es hat bisher gut geklappt.
Tu Dir oder Deinen Töchtern selbst den gefallen und lass die Wellis nicht in einem Schlafraum brüten. Wenn die Küken da sind, betteln sie in unglaublicher Lautstärke Tag und Nacht nach Futter. Man glaubt es wirklich kaum was so ein kleines Wesen für Lärm machen kann
Wichtig ist natürlich, dass Ihr einen Quarantäneraum habt. Oft reicht schon ein gefliestes Gäste-WC. Bei uns wurde der helle Keller akzeptiert. Aber da ist jeder Amtstierarzt anders.
Tu Dir oder Deinen Töchtern selbst den gefallen und lass die Wellis nicht in einem Schlafraum brüten. Wenn die Küken da sind, betteln sie in unglaublicher Lautstärke Tag und Nacht nach Futter. Man glaubt es wirklich kaum was so ein kleines Wesen für Lärm machen kann
Wichtig ist natürlich, dass Ihr einen Quarantäneraum habt. Oft reicht schon ein gefliestes Gäste-WC. Bei uns wurde der helle Keller akzeptiert. Aber da ist jeder Amtstierarzt anders.
LG Sandra
Hobby-Züchterin
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Wellensittichzucht im Wohnraum
G'day budgie mates.
Du benötigst zum züchten ein Zuchtgenehmigung.Diese wirst Du (nicht) bekommen , wenn Du Deine Vögel im Wohnraum züchtest. Das war schon immer so und wird auch weiterhin so bleiben.Ich denke da gibt es doch bestimmt andere Möglichkeiten ? By the way , es ist auch nicht so gesund für den Menschen im Wohnraum Vögel zu züchten.
Du benötigst zum züchten ein Zuchtgenehmigung.Diese wirst Du (nicht) bekommen , wenn Du Deine Vögel im Wohnraum züchtest. Das war schon immer so und wird auch weiterhin so bleiben.Ich denke da gibt es doch bestimmt andere Möglichkeiten ? By the way , es ist auch nicht so gesund für den Menschen im Wohnraum Vögel zu züchten.
home is , where my heart is.
Habe den Australischen Virus.
G'day mates (alle meine Bilder sind (C)
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- Neandertaler
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Die Entscheidung hierüber hat letztlich der zuständige Amtstierarzt.
Es gibt Fälle, dass ZGs erteilt wurden mit Auflagen:
- Begrenzung auf wenige Paare
- Bei Fehlen einer Quarantänemöglichkeit Zustimmung zum Einschläfern des Bestandes bei Feststellung der Psittakose.
Es gibt Fälle, dass ZGs erteilt wurden mit Auflagen:
- Begrenzung auf wenige Paare
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Mit Züchtergruß
aus dem Neandertal
Gerd Bleicher
- Neandertal ist überall -
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- Chrisi&Reini
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nun haben wir eine Lösung..
...gefunden.
Da wir ja mittlerweile 16!!! Wellis haben, haben wir uns dazu entschlossen, eine Außenvoliere zu bauen-das ist jetzt ganz fest..
Den Beitrag oben hat ja meine Tochter geschrieben.
Wenn wir eine Außenvoliere haben, werden wir die Wellis in der Wohnung reduzieren-das heißt höchstens noch 4 Wellis im Zimmer, ebenfalls in einer großen Voliere-einige unserer Wellis sind schon sehr zahm und von denen wollen wir uns nicht trennen.
Dann hätten wir, denke ich, auch weniger Probleme mit dem Züchten-denn das würden wir ja in unserer Außenvoliere machen.
Mit dem Amtstierarzt habe ich bereits gesprochen, laut seiner Aussagen würde als Quarantäneraum das Bad oder auch die Abstellkammer oder auch unser Waschraum im Keller möglich sein, mit evt. kleinen "Umbaumaßnahmen" wie die Anbringung eines Gusses zum Desinfizieren der Hände(ist ja nur für den Notfall gedacht im Falle einer ansteckenden Erkrankung eines Wellis)..
Ich denke, so ist es für uns alle die beste Lösung.
Die vielen Wellis wären in einer tollen Außenvoliere, ein paar hier noch in der Wohnung-so ist es denke ich, das beste für die Wellis und für uns...
Was meint ihr dazu??
Da wir ja mittlerweile 16!!! Wellis haben, haben wir uns dazu entschlossen, eine Außenvoliere zu bauen-das ist jetzt ganz fest..
Den Beitrag oben hat ja meine Tochter geschrieben.
Wenn wir eine Außenvoliere haben, werden wir die Wellis in der Wohnung reduzieren-das heißt höchstens noch 4 Wellis im Zimmer, ebenfalls in einer großen Voliere-einige unserer Wellis sind schon sehr zahm und von denen wollen wir uns nicht trennen.
Dann hätten wir, denke ich, auch weniger Probleme mit dem Züchten-denn das würden wir ja in unserer Außenvoliere machen.
Mit dem Amtstierarzt habe ich bereits gesprochen, laut seiner Aussagen würde als Quarantäneraum das Bad oder auch die Abstellkammer oder auch unser Waschraum im Keller möglich sein, mit evt. kleinen "Umbaumaßnahmen" wie die Anbringung eines Gusses zum Desinfizieren der Hände(ist ja nur für den Notfall gedacht im Falle einer ansteckenden Erkrankung eines Wellis)..
Ich denke, so ist es für uns alle die beste Lösung.
Die vielen Wellis wären in einer tollen Außenvoliere, ein paar hier noch in der Wohnung-so ist es denke ich, das beste für die Wellis und für uns...
Was meint ihr dazu??
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- ist jetzt futterfest
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- Wellensittich Profi
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Das klingt ja ganz gut, nur würde ich unbedingt zu einem großen Schutzraum raten, den ihr auch als Zuchtraum verwenden könnt. Seid dabei nicht zu sparsam mit der Anzahl der Brutboxen, oder dem Platz dafür, denn eine kleine Zucht automatisch größer und später erweitern ist immer mit mehr Aufwand verbunden.
Von einer reinen Volieren- bzw. Schwarmbrut rate ich entschieden ab.
Von einer reinen Volieren- bzw. Schwarmbrut rate ich entschieden ab.
Schöne Grüße vom Sittichfreund
- WS 3001
- Wellensittich Profi
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Hallo,
das mit der Außenvoliere ist schon günstiger. Ich habe am Anfang auch im kleinen Rahmen in der Wohnung gezüchtet, da hatte ich jedoch immer ein großes Staubproblem in der Wohnung. Da besteht eine Gefahr für eure Gesundheit. Der Amtstierarzt hat meine Zucht damals auch in der Wohnung genehmigt. Mein Quarantäneraum war sogar ein Gästeklo im Elternhaus, dass über eine Stunde Fahrt entfernt ist!
das mit der Außenvoliere ist schon günstiger. Ich habe am Anfang auch im kleinen Rahmen in der Wohnung gezüchtet, da hatte ich jedoch immer ein großes Staubproblem in der Wohnung. Da besteht eine Gefahr für eure Gesundheit. Der Amtstierarzt hat meine Zucht damals auch in der Wohnung genehmigt. Mein Quarantäneraum war sogar ein Gästeklo im Elternhaus, dass über eine Stunde Fahrt entfernt ist!