Advent
- Gitta
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Danke, liebe Andrea,
für die schöne Geschichte
selbst am Niederrhein hat es geschneit
sowas brauche ich echt nicht ich beneide alle Tiere, die einen Winterschlaf machen, das könnte mir auch gefallen
für die schöne Geschichte
selbst am Niederrhein hat es geschneit
sowas brauche ich echt nicht ich beneide alle Tiere, die einen Winterschlaf machen, das könnte mir auch gefallen
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
Gitta
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- Neandertaler
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Hallo zusammen
und auch ich wünsche einen schönen 2. Advent allerseits!
Bei uns schneit es auch schon den ganzen Vormittag
und es ist immer noch kräftig dran
Der Schnee verzaubert schon die ganze Landschaft
und das gefällt mir durchaus.
Wenn man mit dem Auto los muss, ist es aber schon
unangenehm trotz der Winterreifen.
Wir müssen gleich noch mal los und ihr passt bitte
auch schön auf auf der Straße, wenn Ihr noch mal
vor die Tür müsst!!
Ansonsten den Schnee bei heißem Kaffee und Gebäck
mit Blick nach draußen einfach genießen.
Lieber Klaus,
es klappt ja sogar schon mit den Smilies und der
heutige Text war absolut fehlerfrei!
SUPER und weiter so!
Nun noch eine Geschichte für heute
Eines Tages kam ein Professor in die Klasse und schlug einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen – nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite.
Nun erklärte der Professor folgendes:
„Ich möchte Sie bitten, das auf zuschreiben, was Sie dort sehen.“
Die Schüler waren verwirrt, aber begannen mit ihrer Arbeit.
Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie laut vorzulesen. Alle Schüler ohne Ausnahme hatten den schwarzen Punkt beschrieben – seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein Größenverhältnis zum Papier etc.
Nun lächelte der Professor und sagte:
„Ich wollte Ihnen eine Aufgabe zum Nachdenken geben. Niemand hat etwas über den weißen Teil des Papiers geschrieben. Jeder konzentrierte sich auf den schwarzen Punkt – und das gleiche geschieht in unserem Leben. Wir haben ein weißes Papier erhalten, um es zu nutzen und zu genießen, aber wir konzentrieren uns immer auf die dunklen Flecken.
Unser Leben ist ein Geschenk, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten sollten und es gibt eigentlich immer einen Grund zum Feiern – die Natur erneuert sich jeden Tag, unsere Freunde, unsere Familie, die Arbeit, die uns eine Existenz bietet, die Wunder, die wir jeden Tag sehen …….
Doch wir sind oft nur auf die dunklen Flecken konzentriert – die gesundheitlichen Probleme, der Mangel an Geld, die komplizierte Beziehung mit einem Familienmitglied, die Enttäuschung mit einem Freund usw.
Die dunklen Flecken sind sehr klein im Vergleich zu allem, was wir in unserem Leben haben, aber sie sind diejenigen, die unseren Geist beschäftigen und trüben.
Nehmen Sie die schwarzen Punkte wahr, doch richten Sie ihre Aufmerksamkeit mehr auf das gesamte weiße Papier und damit auf die Möglichkeiten und glücklichen Momente in ihrem Leben und teilen sie ihr Glück mit anderen Menschen!
Euch allen noch einen gemütlichen 2. Advent!
und auch ich wünsche einen schönen 2. Advent allerseits!
Bei uns schneit es auch schon den ganzen Vormittag
und es ist immer noch kräftig dran
Der Schnee verzaubert schon die ganze Landschaft
und das gefällt mir durchaus.
Wenn man mit dem Auto los muss, ist es aber schon
unangenehm trotz der Winterreifen.
Wir müssen gleich noch mal los und ihr passt bitte
auch schön auf auf der Straße, wenn Ihr noch mal
vor die Tür müsst!!
Ansonsten den Schnee bei heißem Kaffee und Gebäck
mit Blick nach draußen einfach genießen.
Lieber Klaus,
es klappt ja sogar schon mit den Smilies und der
heutige Text war absolut fehlerfrei!
SUPER und weiter so!
Nun noch eine Geschichte für heute
Eines Tages kam ein Professor in die Klasse und schlug einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen – nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite.
Nun erklärte der Professor folgendes:
„Ich möchte Sie bitten, das auf zuschreiben, was Sie dort sehen.“
Die Schüler waren verwirrt, aber begannen mit ihrer Arbeit.
Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie laut vorzulesen. Alle Schüler ohne Ausnahme hatten den schwarzen Punkt beschrieben – seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein Größenverhältnis zum Papier etc.
Nun lächelte der Professor und sagte:
„Ich wollte Ihnen eine Aufgabe zum Nachdenken geben. Niemand hat etwas über den weißen Teil des Papiers geschrieben. Jeder konzentrierte sich auf den schwarzen Punkt – und das gleiche geschieht in unserem Leben. Wir haben ein weißes Papier erhalten, um es zu nutzen und zu genießen, aber wir konzentrieren uns immer auf die dunklen Flecken.
Unser Leben ist ein Geschenk, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten sollten und es gibt eigentlich immer einen Grund zum Feiern – die Natur erneuert sich jeden Tag, unsere Freunde, unsere Familie, die Arbeit, die uns eine Existenz bietet, die Wunder, die wir jeden Tag sehen …….
Doch wir sind oft nur auf die dunklen Flecken konzentriert – die gesundheitlichen Probleme, der Mangel an Geld, die komplizierte Beziehung mit einem Familienmitglied, die Enttäuschung mit einem Freund usw.
Die dunklen Flecken sind sehr klein im Vergleich zu allem, was wir in unserem Leben haben, aber sie sind diejenigen, die unseren Geist beschäftigen und trüben.
Nehmen Sie die schwarzen Punkte wahr, doch richten Sie ihre Aufmerksamkeit mehr auf das gesamte weiße Papier und damit auf die Möglichkeiten und glücklichen Momente in ihrem Leben und teilen sie ihr Glück mit anderen Menschen!
Euch allen noch einen gemütlichen 2. Advent!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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- Potswellis
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Ich kann mich nur anschließen. Eine sehr schöne Geschichte liebe Andrea.
Ich wünsch euch nachträglich noch einen schönen 2. Advent.
Ich hatte leider zu tun und konnte ihn nicht so genießen. Wir haben ein Zimmer mit Schimmel, der ist schon beseitigt mittels Putz austauschen, und sind jetzt bei der Vorbereitung zum renovieren. Kann keiner vor Weihnachten gebrauchen. Aber es ist nicht zu ändern, da müssen wir jetzt durch.
Das sind ja herrliche Schneefotos. Ein Traum.
Gitta dein Vogelhaus ist ja niedlich. Da möchte man sich ja selbst im Winter davor setzen.
Ich wünsch euch nachträglich noch einen schönen 2. Advent.
Ich hatte leider zu tun und konnte ihn nicht so genießen. Wir haben ein Zimmer mit Schimmel, der ist schon beseitigt mittels Putz austauschen, und sind jetzt bei der Vorbereitung zum renovieren. Kann keiner vor Weihnachten gebrauchen. Aber es ist nicht zu ändern, da müssen wir jetzt durch.
Das sind ja herrliche Schneefotos. Ein Traum.
Gitta dein Vogelhaus ist ja niedlich. Da möchte man sich ja selbst im Winter davor setzen.
- Gitta
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Guten Morgen Ihr Lieben,
erstmal ein dickes DANKESCHÖN für die schönen Geschichten.
Heute habe ich mal wieder eine für Euch ausgesucht:
DREI SIEBE
Eines Tages kam einer zu Sokrates und war voller Aufregung.
"He, Sokrates, hast du das gehört, was dein Freund getan hat? Das muss ich dir gleich erzählen."
"Moment mal", unterbrach ihn der Weise. "hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe
gesiebt?"
"Drei Siebe?" fragte der Andere voller Verwunderung.
"Ja, mein Lieber, drei Siebe. Lass sehen, ob das, was du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hin-
durchgeht.
Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"
"Nein, ich hörte es irgendwo und . . ."
"So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du
mir erzählen willst - wenn es schon nicht als wahr erwiesen ist -, so doch wenigstens gut?"
Zögernd sagte der andere: "Nein, das nicht, im Gegenteil . . ."
"Aha!" unterbrach Sokrates. "So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen, ob
es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich erregt?"
"Notwendig nun gerade nicht . . ."
"Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir da erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr,
noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!"
Ich wünsche Euch einen schönen Tag
erstmal ein dickes DANKESCHÖN für die schönen Geschichten.
Heute habe ich mal wieder eine für Euch ausgesucht:
DREI SIEBE
Eines Tages kam einer zu Sokrates und war voller Aufregung.
"He, Sokrates, hast du das gehört, was dein Freund getan hat? Das muss ich dir gleich erzählen."
"Moment mal", unterbrach ihn der Weise. "hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe
gesiebt?"
"Drei Siebe?" fragte der Andere voller Verwunderung.
"Ja, mein Lieber, drei Siebe. Lass sehen, ob das, was du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hin-
durchgeht.
Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"
"Nein, ich hörte es irgendwo und . . ."
"So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du
mir erzählen willst - wenn es schon nicht als wahr erwiesen ist -, so doch wenigstens gut?"
Zögernd sagte der andere: "Nein, das nicht, im Gegenteil . . ."
"Aha!" unterbrach Sokrates. "So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen, ob
es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich erregt?"
"Notwendig nun gerade nicht . . ."
"Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir da erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr,
noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit!"
Ich wünsche Euch einen schönen Tag
Liebe Grüße,
Gitta
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, werden Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!!!!
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- Potswellis
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- Andrea DSV2463
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- Andrea DSV2463
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Guten Morgen Ihr Lieben!
Heute habe ich mal ein Gedicht für Euch!
Weihnachten im Wandel der Zeit
Als ich ein Kind noch gewesen bin,
das ist schon lange her,
da war Weihnachten ein Erlebnis,
ein Märchen und noch mehr.
Es gab nur kleine Geschenke,
denn wir waren ja nicht reich,
doch diese bescheidenen Gaben
kamen dem Paradiese gleich.
Da gab es Äpfel und Nüsse,
mitunter ein paar Schuh
und wenn es die Kasse erlaubte,
ein kleines Püppchen dazu.
Wie war doch das Kinderherz selig
ob all der herrlichen Pracht,
und es war ein stilles heiliges Raunen
um die stille heilige Nacht.
Dann wurde ich älter und größer
und wünschte mir das und dies,
hörte auf an das Christkind zu glauben,
verlor dabei das Paradies.
Dann kam der Krieg mit viel Leiden,
mit Hunger und mit Not,
da wurde ich wieder bescheiden,
war dankbar für ein Stückchen Brot.
Wir alle wurden da kleiner
ein Wunsch nur hatte die Macht:
Wir wollten alle vereint sein
mit unseren Lieben in der Heiligen Nacht.
Und als der Krieg war zu Ende
wuchs eine neue Jugend heran
und die hatte auch ihre Wünsche
an den lieben Weihnachtsmann.
Nur war´n die nicht klein und bescheiden,
denn der Wohlstand kam ins Land,
die Wünsche wurden größer und größer
und das Schenken nahm überhand.
Nun wird gewünscht und gegeben
und keiner fragt nach dem Wert
vergessen sind Krieg und Armut
und die Stunden am einsamen Herd.
Aus dem schönsten der christlichen Feste
hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht,
er wünscht sich vom Besten das Beste-
vergisst den Sinn der Heiligen Nacht.
Aenne Rumland
Für mich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen,
denn wie man das Fest feiert oder auch die Tage im Advent gestaltet,
hat ja nicht nur mit den geänderten äußeren Verhältnissen,
sondern vor allem mit der eigenen inneren Einstellung zu tun.
Ich wünsche Euch einen schönen und nicht zu stressigen Adventstag!
Heute habe ich mal ein Gedicht für Euch!
Weihnachten im Wandel der Zeit
Als ich ein Kind noch gewesen bin,
das ist schon lange her,
da war Weihnachten ein Erlebnis,
ein Märchen und noch mehr.
Es gab nur kleine Geschenke,
denn wir waren ja nicht reich,
doch diese bescheidenen Gaben
kamen dem Paradiese gleich.
Da gab es Äpfel und Nüsse,
mitunter ein paar Schuh
und wenn es die Kasse erlaubte,
ein kleines Püppchen dazu.
Wie war doch das Kinderherz selig
ob all der herrlichen Pracht,
und es war ein stilles heiliges Raunen
um die stille heilige Nacht.
Dann wurde ich älter und größer
und wünschte mir das und dies,
hörte auf an das Christkind zu glauben,
verlor dabei das Paradies.
Dann kam der Krieg mit viel Leiden,
mit Hunger und mit Not,
da wurde ich wieder bescheiden,
war dankbar für ein Stückchen Brot.
Wir alle wurden da kleiner
ein Wunsch nur hatte die Macht:
Wir wollten alle vereint sein
mit unseren Lieben in der Heiligen Nacht.
Und als der Krieg war zu Ende
wuchs eine neue Jugend heran
und die hatte auch ihre Wünsche
an den lieben Weihnachtsmann.
Nur war´n die nicht klein und bescheiden,
denn der Wohlstand kam ins Land,
die Wünsche wurden größer und größer
und das Schenken nahm überhand.
Nun wird gewünscht und gegeben
und keiner fragt nach dem Wert
vergessen sind Krieg und Armut
und die Stunden am einsamen Herd.
Aus dem schönsten der christlichen Feste
hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht,
er wünscht sich vom Besten das Beste-
vergisst den Sinn der Heiligen Nacht.
Aenne Rumland
Für mich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen,
denn wie man das Fest feiert oder auch die Tage im Advent gestaltet,
hat ja nicht nur mit den geänderten äußeren Verhältnissen,
sondern vor allem mit der eigenen inneren Einstellung zu tun.
Ich wünsche Euch einen schönen und nicht zu stressigen Adventstag!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
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Vielen vi8elen Dank, liebe Andrea. Ich kenne noch die Zeit der ganz bescheidenen Geschenke. Vor Weihnachten verschwanden Puppe und teddy über nacht ganz plötzlich. hatte das Chriestkind geholt. Und Weihnachten kamen sie neu bekleidet zurück. Einmal hatte ich Teddy als Bräutigam und Puppe Lisa als Braut.Der Glaube an Nikolaus, Christkind und Osterhase war schön. Für mich stürzte eine Welt zusammen, als dieser Glaube zerstört wurde.
- Anne DSV2252
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Danke Andrea.
In deiner Geschichte steckt viel Nachdenkliches und einen großen Topf Wahrheit.
Weihnachten sollte das Fest der Besinnlichkeit, Liebe und Hoffnung sein.
Schön wäre es, wenn man ein ganz klein wenig davon erhalten und leben kann.
Ja Karla, das kenne ich auch noch!
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
Hier regnet es und der Schnee verschwindet immer mehr.
In deiner Geschichte steckt viel Nachdenkliches und einen großen Topf Wahrheit.
Weihnachten sollte das Fest der Besinnlichkeit, Liebe und Hoffnung sein.
Schön wäre es, wenn man ein ganz klein wenig davon erhalten und leben kann.
Ja Karla, das kenne ich auch noch!
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
Hier regnet es und der Schnee verschwindet immer mehr.
Gruß Marianne
- Potswellis
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- Andrea DSV2463
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Ja, ich finde die Bilder auch sehr unterschiedlich schwierig!
Mit dem letzten Bild konnte ich z.B. gar nichts
anfangen, obwohl das Lied sehr bekannt ist,
aber wenn man es dann weiß, ist es logisch!
Es sind übrigens auch drei englisch-sprachige Lieder dabei
Mit dem letzten Bild konnte ich z.B. gar nichts
anfangen, obwohl das Lied sehr bekannt ist,
aber wenn man es dann weiß, ist es logisch!
Es sind übrigens auch drei englisch-sprachige Lieder dabei
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- Apoplexy
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Witzige Idee... das erste finde ich leicht, aber dann happert es doch etwas etwas bei mir.
Ich hätte für euch: "In Weihnachtszeiten" von Hermann Hesse.
In Weihnachtszeiten
In Weihnachtszeiten reis' ich gern
Und bin dem Kinderjubel fern
Und geh' in Wald und Schnee allein.
Und manchmal, doch nicht jedes Jahr,
Trifft meine gute Stunde ein,
Daß ich von allem, was da war,
Auf einen Augenblick gesunde
Und irgendwo im Wald für eine Stunde
Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn
Und wieder Knabe bin...
Hermann Hesse
Ich hätte für euch: "In Weihnachtszeiten" von Hermann Hesse.
In Weihnachtszeiten
In Weihnachtszeiten reis' ich gern
Und bin dem Kinderjubel fern
Und geh' in Wald und Schnee allein.
Und manchmal, doch nicht jedes Jahr,
Trifft meine gute Stunde ein,
Daß ich von allem, was da war,
Auf einen Augenblick gesunde
Und irgendwo im Wald für eine Stunde
Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn
Und wieder Knabe bin...
Hermann Hesse
Zuletzt geändert von Apoplexy am Sa Dez 16, 2017 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße,
APOplexy
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- Andrea DSV2463
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Danke für das schöne Gedicht, liebe Karolina!
Was Ihr von dem Rätsel wisst, könnt ihr gerne
aufklären!
Im Laufe der nächsten Woche ergänze ich dann die
restlichen Lösungen, wenn noch etwas offen sein sollte.
Euch allen einen schönen Tag!
Was Ihr von dem Rätsel wisst, könnt ihr gerne
aufklären!
Im Laufe der nächsten Woche ergänze ich dann die
restlichen Lösungen, wenn noch etwas offen sein sollte.
Euch allen einen schönen Tag!
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