Edith, entschuldige das ich mich erst jetzt melde.
Eine Bekannte von mir benutzt das und hat mich darauf hingewiesen, da sie weiß, das ich von den Medikamenten der Pharmaindustrie nichts halte.
Ich habe mir das auch schon besorgt, bin aber bisher nicht übers Belesen hinaus gekommen.
In dem von mir gesendeten Link stehen die Arten der Anwendung sowie die Dosierungen.
Bei Migräne:
Massiere die schmerzenden Stellen sanft mit Schwarzkümmelöl. Ebenfalls nehme einen halben Teelöffel Schwarzkümmelöl täglich ein.
Finde ich persönlich besser, als der Pharmaindustrie haufenweise Geld in den Rachen zu stecken.
Warum ich mich in der letzten Zeit noch seltener melde als vorher, liegt einfach daran das meine Mutter am 28.01.2019 einen Schlaganfall hatte. Ich wohne 400 km weit entfernt von ihr und dann mussten verschiedene Dinge erstmal geklärt werden.
Mein Stiefpaps ist ja seit Oktober im Pflegeheim, da er zu diesem Zeitpunkt extrem aggressiv gegenüber meiner Mutter und allen andren war. Er hatte zu diesem Zeitpunkt schon Parkinson, Demenz und -durch falsche Behandlung mit Medikamenten- COPD. Darüber hinaus ist er fast blind und ohne Hörgeräte geht auch nichts.
Erst seitdem Mama im Krankenhaus war, weiß ich was in dem Pflegeheim vor sich geht. Da meine Brüder leider nichts mit Bürokram am Hut haben, habe ich dann von hier aus vieles via Telefon erledigt. Das läuft nun alles und ich habe meine Brüder beauftragt nach einem andren Pflegeheim zu schauen.
Mama ist seit 19.02. in der Früh-Reha. Momentan hat sie eine Grippe mit Fieber.
Durch schnelle Reaktion zweier Brüder und Anforderung des RTW hat sie zwar einige Einschränkungen unter anderem eine schwere Schluckstörung. Durch diese Störung bekam sie eine PEG-Sonde. Mein dritter Bruder ist nun vorläufig der "Betreuer" von ihr und ich bin beim Gericht als Ersatz eingeschrieben. Sprechen muss sie auch weiter üben, da sie noch schwer verständlich ist. Dafür ist sie im Kopf aber fit und das fand ich am Wichtigsten.
Mittlerweile kann sie auch die rechte Hand wieder bewegen und wurde, bevor die Grippe zuschlug, auch hingestellt und in den Rollstuhl gesetzt. Jetzt muss sie sich erstmal auskurieren.
Wir videochatten fast täglich über Whatsapp.
Dazu dann noch hier die ganz normalen Alltagsdinge wie zum Beispiel aufstehen am Samstag um 2 Uhr da der Mann um drei arbeiten muss, Arbeitssuche die mies läuft, defekte Heizung, sodass man bei einer Wohnung mit 16 Grad einen 52seitigen Heimvertrag durchliest und und und.
Ganz ehrlich ihr Lieben, momentan hab ich gestrichen die Nase voll.
Entschuldigt den langen Text.