Fieps, mein Sonnenschein
- Schnuffy
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Fieps, mein Sonnenschein
Eigentlich schreibe ich in diesem Forenteil nicht so gern... es ist immer so traurig hier und mir fällt es echt schwer...
...nun ist es auch schon genau 3 Monate her und ich vermisse ihn immer noch so sehr, meinen kleinen Sonnenschein Fieps
Er hat mich über viele Jahre hinweg begleitet und war immer da, hat fröhlich gepiept (ich hab ihn ja nicht ohne Grund „Fieps“ genannant ), mich mit seinen großen Schwarzen Augen angeschaut, meine Nase geleckt, wenn ich traurig war... er war immer so gut gelaunt und fröhlich und sehr schlau. Seinen Freunden musste er immer erst alles zeigen, bis sie es auch verstanden haben. Zu mir hatte er großes Vertrauen, aber dennoch seinen eigenen Kopf...
Mit seiner lieben Art und seinem Charme hat er sowohl alle Hennen in der Voliere, als auch alle Menschen, die ihn kennengelernt haben, in seinen Bann gezogen
Ein kleiner Einblick in sein Leben:
Ich war damals noch in der Schule und ich wollte nach Hansis Tod wieder einen Wellensittich, weil es einfach schrecklich war ohne das fröhliche gezwitscher. Ich wusste auch das meine Eltern keine mehr wollten, deshalb hatte ich sie gar nicht erst gefragt, sondern bin losgezogen, von Zoogeschäft zu Zoogeschäft, aber nirgends gab es einen jungen Wellensittich, wo ich auf Anhieb gesagt hätte, der ist es. Erst im letzten Zooladen gab es noch sehr junge Wellis. Nach kurzem umschauen und überlegen fiel meine Wahl auf einen sehr kleinen, dünnen, fast ganz gelben Wellensittich. Ich suchte noch den größten für mich bezahlbaren Käfig, ohne goldene Gitter aus (zum Glück hatte ich einen Monat zuvor Geburtstag und so auch etwas Geld dafür). Zuhause angekommen schlich ich mich heimlich in mein Zimmer und richtet den Käfig ein, damit der kleine Welli schnell aus der Pappschachtel raus kam. In dem großen Käfig sah er dann richtig verloren aus. Es war natürlich alle neu und er musste sich langsam Eingewöhnen. Die größte Hürde stand mir ja noch bevor....meine Eltern...ich habe es ihnen ab Abend gebeichtet....natürlich sind sie ausgeflippt, aber zum Glück machen sie keine dummen Sachen ....nach ein paar Wochen und einigen „Bring ihn zurück“-Andeutungen, hatten sie sich daran gewöhnt. Ich habe mich natürlich auch besonders bemüht alles sauber zu halten und die Federn sofort aufzusaugen, damit er auch bei mir im Zimmer bleiben durfte. Ich habe dem kleinen Kerl den Namen Fieps gegeben. Ich wusste damals noch nicht genau, ob er männlich oder weiblich ist, aber ich hatte auf männlich getippt und es hat am Ende auch gestimmt. Nach einer Woche ließ ich Fieps das erste mal fliegen. Er war recht ängstlich und schüchtern, aber mit viel Geduld wurde er langsam zutraulicher. Ich hatte ihn nie zu irgendetwas gedrängt, sondern ihn immer auf mich zukommen lassen. Mir war auch recht schnell klar das er nie so anhänglich und zahm wie Hansi werden würde und ich hätte gern noch Gesellschaft für ihn gehabt, damit er sich nicht so allein fühlt. Aber mit dem Wunsch nach einem zweiten Welli brauchte ich bei meinen Eltern gar nicht erst anfangen... Ein Jahr verging, Fieps kam auf die Hand, wenn er wollte, erzählte viel, war immer fröhlich und durfte von früh bis spät mein Zimmer unsicher machen. Dann eines Tages ist einer Freundin ein Wellensittich zugeflogen. Ich hatte die Geschichtet meinen Eltern erzählt und sie haben erstaunlich ruhig darauf reagiert und so durfte Franzi einziehen. Fieps war sofort begeistert, Franzi eher nicht. Sie war extrem ängstlich und es hat lang gedauert bis sie sich wie ein normaler Welli benommen hat. Die Zeit verging und ich begann mein Studium. Mit ins Wohnheim konnte ich die beiden Vögel nicht nehmen, da ich in einem Doppelzimmer wohnte. So blieben sie in meinem Zimmer bei meinen Eltern und durften den ganzen Tag ihren Freiflug genießen. Fieps war schon zuvor sehr zahm geworden und kam zu jedem auf die Hand, besonders wenn derjenige auch etwas zuessen hatte. Als ich dann in eine WG zog nahm ich Fieps und Franzi mit und kaufte eine Zimmervoliere. Kurze Zeit später zogen Snowy und Ginny ein. Damit war mein Quartett vorerst komplett. Franzi starb leider bei einem Unfall und so zog drei Monate später die kleine (eher große) Lucy ein.
Irgendwann kam mir dann die Idee mit der Außenvoliere, es hat noch ein wenig gedauert aber die Umsetzung war tatsächlich möglich. Es ist einige Zeit vergangen, eine Vögel kamen dazu, andere musste ich leider gehen lassen...
Als Fieps bereits 6 Jahre alt war fing er an zu zittern mit den Flügeln und Krallen. Ansonsten sah er noch sehr gut aus. Ich war trotzdem beim Tierarzt, denn mir lag viel daran eine eventuelle Krankheit frühzeitig zu erkennen. Der TA sagte mir allerdings, er habe selten so einen gut gepflegten Vogel gesehen und das zittern käme sicher davon, dass er auf dem Finger angst habe. Ich habe ihm zwar erzählt, dass er zahm ist und freiwillig auf meinen Finger kommt, aber er wusste halt sonst nicht was er dazu sagen sollte... Im Nachhinein bin ich schlauer und das waren sicher die ersten Anzeichen der Rachitis, die er später hatte. Bereits ein Jahr später war eine seiner Krallen teilweise gelähmt. Er bekam immer wieder verschiedene Sachen, aber heilen ließ sich das natürlich nicht mehr... Die Rachitis wurde dann zum Glück nur sehr langsam schlimmer. Letzten Herbst musste ich ihn dann aus der Voliere rein holen, weil er stark abgebaut hatte. Er konnte kaum noch fliegen und war sehr dünn. Ich hatte große Angst, dass er das Jahr nicht mehr überleben könnte. Layla hat ihm Gesellschaft geleistet. Sie hatte ein Lungenentzündung und konnte nachdem diese geheilt war nicht mehr in die Voliere, weil bereits Winter war. Fieps hat sich in der Zeit drin wieder richtig gut erholt. Er hatte wieder eine gute Figur und ein ein glänzendes Gefieder, sowie einen glänzenden Schnabel. So gut sah er das ganze Jahr zuvor nicht aus. Aber leider war der Flügel mittlerweile dauerhaft gelähmt. Zu Weihnachten bekam ich die Madeira Double, so hatten meine Patienten auch genug Platz. Da Fieps immer abgestürzt ist, wollte ich sie nicht fliegen lassen. Ich hatte den Versuch gestartet, aber Fieps war dann einfach zu panisch, wenn er nicht mehr vom Boden hoch kam. Er war früher der beste Flieger und hat es einfach nicht verstanden, dass es nicht mehr ging... Sein Zustand schien soweit stabil zu sein, er erzählte wieder wie ein Weltmeister und ich machte mir gerade mal etwas weniger Sorgen um ihn... Wir fuhren am letzten Maiwochenende über Nacht weg und als wir am nächsten Tag wieder kamen war ich mehr als geschockt, denn ich fand Fieps auf dem Käfigboden. Scheinbar war er über nach einfach so von der Stange gefallen... ich konnte es gar nicht fassen....
über 9 Jahre durfte ich mit ihm verbringen....ich vermisse ihn sooo..... meinen Kleinen...
-------------------------------
Wie ich an den weiteren Beiträgen in dieser Rubrik sehe, ist es nur nur für mich ein schweres Jahr... tut mir sehr Leid für alle, die das auch schon durch haben...
Jetzt habe ich so viel geschrieben, wie noch hier... eigentlich bin ich nicht so die Vielschreiberin...
...nun ist es auch schon genau 3 Monate her und ich vermisse ihn immer noch so sehr, meinen kleinen Sonnenschein Fieps
Er hat mich über viele Jahre hinweg begleitet und war immer da, hat fröhlich gepiept (ich hab ihn ja nicht ohne Grund „Fieps“ genannant ), mich mit seinen großen Schwarzen Augen angeschaut, meine Nase geleckt, wenn ich traurig war... er war immer so gut gelaunt und fröhlich und sehr schlau. Seinen Freunden musste er immer erst alles zeigen, bis sie es auch verstanden haben. Zu mir hatte er großes Vertrauen, aber dennoch seinen eigenen Kopf...
Mit seiner lieben Art und seinem Charme hat er sowohl alle Hennen in der Voliere, als auch alle Menschen, die ihn kennengelernt haben, in seinen Bann gezogen
Ein kleiner Einblick in sein Leben:
Ich war damals noch in der Schule und ich wollte nach Hansis Tod wieder einen Wellensittich, weil es einfach schrecklich war ohne das fröhliche gezwitscher. Ich wusste auch das meine Eltern keine mehr wollten, deshalb hatte ich sie gar nicht erst gefragt, sondern bin losgezogen, von Zoogeschäft zu Zoogeschäft, aber nirgends gab es einen jungen Wellensittich, wo ich auf Anhieb gesagt hätte, der ist es. Erst im letzten Zooladen gab es noch sehr junge Wellis. Nach kurzem umschauen und überlegen fiel meine Wahl auf einen sehr kleinen, dünnen, fast ganz gelben Wellensittich. Ich suchte noch den größten für mich bezahlbaren Käfig, ohne goldene Gitter aus (zum Glück hatte ich einen Monat zuvor Geburtstag und so auch etwas Geld dafür). Zuhause angekommen schlich ich mich heimlich in mein Zimmer und richtet den Käfig ein, damit der kleine Welli schnell aus der Pappschachtel raus kam. In dem großen Käfig sah er dann richtig verloren aus. Es war natürlich alle neu und er musste sich langsam Eingewöhnen. Die größte Hürde stand mir ja noch bevor....meine Eltern...ich habe es ihnen ab Abend gebeichtet....natürlich sind sie ausgeflippt, aber zum Glück machen sie keine dummen Sachen ....nach ein paar Wochen und einigen „Bring ihn zurück“-Andeutungen, hatten sie sich daran gewöhnt. Ich habe mich natürlich auch besonders bemüht alles sauber zu halten und die Federn sofort aufzusaugen, damit er auch bei mir im Zimmer bleiben durfte. Ich habe dem kleinen Kerl den Namen Fieps gegeben. Ich wusste damals noch nicht genau, ob er männlich oder weiblich ist, aber ich hatte auf männlich getippt und es hat am Ende auch gestimmt. Nach einer Woche ließ ich Fieps das erste mal fliegen. Er war recht ängstlich und schüchtern, aber mit viel Geduld wurde er langsam zutraulicher. Ich hatte ihn nie zu irgendetwas gedrängt, sondern ihn immer auf mich zukommen lassen. Mir war auch recht schnell klar das er nie so anhänglich und zahm wie Hansi werden würde und ich hätte gern noch Gesellschaft für ihn gehabt, damit er sich nicht so allein fühlt. Aber mit dem Wunsch nach einem zweiten Welli brauchte ich bei meinen Eltern gar nicht erst anfangen... Ein Jahr verging, Fieps kam auf die Hand, wenn er wollte, erzählte viel, war immer fröhlich und durfte von früh bis spät mein Zimmer unsicher machen. Dann eines Tages ist einer Freundin ein Wellensittich zugeflogen. Ich hatte die Geschichtet meinen Eltern erzählt und sie haben erstaunlich ruhig darauf reagiert und so durfte Franzi einziehen. Fieps war sofort begeistert, Franzi eher nicht. Sie war extrem ängstlich und es hat lang gedauert bis sie sich wie ein normaler Welli benommen hat. Die Zeit verging und ich begann mein Studium. Mit ins Wohnheim konnte ich die beiden Vögel nicht nehmen, da ich in einem Doppelzimmer wohnte. So blieben sie in meinem Zimmer bei meinen Eltern und durften den ganzen Tag ihren Freiflug genießen. Fieps war schon zuvor sehr zahm geworden und kam zu jedem auf die Hand, besonders wenn derjenige auch etwas zuessen hatte. Als ich dann in eine WG zog nahm ich Fieps und Franzi mit und kaufte eine Zimmervoliere. Kurze Zeit später zogen Snowy und Ginny ein. Damit war mein Quartett vorerst komplett. Franzi starb leider bei einem Unfall und so zog drei Monate später die kleine (eher große) Lucy ein.
Irgendwann kam mir dann die Idee mit der Außenvoliere, es hat noch ein wenig gedauert aber die Umsetzung war tatsächlich möglich. Es ist einige Zeit vergangen, eine Vögel kamen dazu, andere musste ich leider gehen lassen...
Als Fieps bereits 6 Jahre alt war fing er an zu zittern mit den Flügeln und Krallen. Ansonsten sah er noch sehr gut aus. Ich war trotzdem beim Tierarzt, denn mir lag viel daran eine eventuelle Krankheit frühzeitig zu erkennen. Der TA sagte mir allerdings, er habe selten so einen gut gepflegten Vogel gesehen und das zittern käme sicher davon, dass er auf dem Finger angst habe. Ich habe ihm zwar erzählt, dass er zahm ist und freiwillig auf meinen Finger kommt, aber er wusste halt sonst nicht was er dazu sagen sollte... Im Nachhinein bin ich schlauer und das waren sicher die ersten Anzeichen der Rachitis, die er später hatte. Bereits ein Jahr später war eine seiner Krallen teilweise gelähmt. Er bekam immer wieder verschiedene Sachen, aber heilen ließ sich das natürlich nicht mehr... Die Rachitis wurde dann zum Glück nur sehr langsam schlimmer. Letzten Herbst musste ich ihn dann aus der Voliere rein holen, weil er stark abgebaut hatte. Er konnte kaum noch fliegen und war sehr dünn. Ich hatte große Angst, dass er das Jahr nicht mehr überleben könnte. Layla hat ihm Gesellschaft geleistet. Sie hatte ein Lungenentzündung und konnte nachdem diese geheilt war nicht mehr in die Voliere, weil bereits Winter war. Fieps hat sich in der Zeit drin wieder richtig gut erholt. Er hatte wieder eine gute Figur und ein ein glänzendes Gefieder, sowie einen glänzenden Schnabel. So gut sah er das ganze Jahr zuvor nicht aus. Aber leider war der Flügel mittlerweile dauerhaft gelähmt. Zu Weihnachten bekam ich die Madeira Double, so hatten meine Patienten auch genug Platz. Da Fieps immer abgestürzt ist, wollte ich sie nicht fliegen lassen. Ich hatte den Versuch gestartet, aber Fieps war dann einfach zu panisch, wenn er nicht mehr vom Boden hoch kam. Er war früher der beste Flieger und hat es einfach nicht verstanden, dass es nicht mehr ging... Sein Zustand schien soweit stabil zu sein, er erzählte wieder wie ein Weltmeister und ich machte mir gerade mal etwas weniger Sorgen um ihn... Wir fuhren am letzten Maiwochenende über Nacht weg und als wir am nächsten Tag wieder kamen war ich mehr als geschockt, denn ich fand Fieps auf dem Käfigboden. Scheinbar war er über nach einfach so von der Stange gefallen... ich konnte es gar nicht fassen....
über 9 Jahre durfte ich mit ihm verbringen....ich vermisse ihn sooo..... meinen Kleinen...
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Wie ich an den weiteren Beiträgen in dieser Rubrik sehe, ist es nur nur für mich ein schweres Jahr... tut mir sehr Leid für alle, die das auch schon durch haben...
Jetzt habe ich so viel geschrieben, wie noch hier... eigentlich bin ich nicht so die Vielschreiberin...
- Dateianhänge
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- Fieps im Herbst 2010. Die Kiele hatte er schon seit der Mauser im Frühjahr und sie gingen ewig nicht weg. Erst nach dem ich ihn mit rein genommen hatte.
- Fieps11.jpg (49.25 KiB) 5707 mal betrachtet
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- 2008
- Fieps10.jpg (49.37 KiB) 5707 mal betrachtet
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- Dezember 2007 in der Außenvoliere
- Fieps09.jpg (49.14 KiB) 5707 mal betrachtet
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- Lucy und Fieps
- Fieps08.jpg (49.78 KiB) 5707 mal betrachtet
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- die Badeschale
- Fieps07.jpg (49.85 KiB) 5707 mal betrachtet
-
- 2006
- Fieps06.jpg (49.19 KiB) 5707 mal betrachtet
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- Glöckchen, sein Lieblingsspielzeug
- Fieps05.jpg (49.03 KiB) 5707 mal betrachtet
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- Mein Quartett: Snowy, Ginny, Fieps und Franzi (v.l.)
- Fieps04.jpg (49.84 KiB) 5707 mal betrachtet
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- Fieps 2005
- Fieps03.jpg (49.43 KiB) 5707 mal betrachtet
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- Fieps02.jpg (22.69 KiB) 5707 mal betrachtet
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- Fieps 2002 als Baby
- Fieps01.jpg (19.33 KiB) 5707 mal betrachtet
Liebe Grüße von Anja
und den Piepmätzen
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- Andrea DSV2463
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 25203
- Registriert: Mi Dez 07, 2005 20:21
- Hat sich bedankt: 923 Mal
- Danksagung erhalten: 473 Mal
Da hast Du auch mein Mitgefühl, liebe Anja!!!
9 Jahre sind in der Tat eine lange Zeit und Dein
ausführlicher Bericht über Fieps Leben zeigt ja ganz deutlich, wie sehr er Dir ans Herz gewachsen ist!!!
Dass die Trennung dann sehr weh tut, ist mehr als verständlich.
Einziger Trost ist wohl, dass er bei Dir ein
wunderschönes Leben hatte und auch sehr alt werden durfte.
Die Geschichte seines Einzugs bei Dir hat mir
allerdings schon ein Schmunzeln auf´s Gesicht
gezaubert.
Danke auch für die schönen Bilder!
9 Jahre sind in der Tat eine lange Zeit und Dein
ausführlicher Bericht über Fieps Leben zeigt ja ganz deutlich, wie sehr er Dir ans Herz gewachsen ist!!!
Dass die Trennung dann sehr weh tut, ist mehr als verständlich.
Einziger Trost ist wohl, dass er bei Dir ein
wunderschönes Leben hatte und auch sehr alt werden durfte.
Die Geschichte seines Einzugs bei Dir hat mir
allerdings schon ein Schmunzeln auf´s Gesicht
gezaubert.
Danke auch für die schönen Bilder!
Liebe Grüße von Andrea mit
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
Im Herzen: Piep, Matz, Pitty, Pauly, Willy, Charly, Micky, Sunny, Olli, Flocky, Benny und Lucky
- Anne DSV2252
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- Beiträge: 9525
- Registriert: Sa Jun 17, 2006 21:24
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- Wohnort: Lohr am Main/Unterfranken
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Tut mir leid wegen dem kleinen Fieps. In den 9 Jahren ist er Dir zum echten Freund geworden, dass merkt man. Ist immer wieder tragisch seine kleinen Freunde gehen lassen zu müssen
Ein großer umärmler für Dich.
Lieber Fieps,
Dir alles gute im Regenbogenland. Sicher wirst Du stolz erzählen, wie schön Du es hattest. Jetzt kannst Du wieder fliegen. Das können alle Wellis im Regenbogenland - auch mit Rachitis. Allzeit die leckersten Körnchen für Dich.
lg Nurmi
Ein großer umärmler für Dich.
Lieber Fieps,
Dir alles gute im Regenbogenland. Sicher wirst Du stolz erzählen, wie schön Du es hattest. Jetzt kannst Du wieder fliegen. Das können alle Wellis im Regenbogenland - auch mit Rachitis. Allzeit die leckersten Körnchen für Dich.
lg Nurmi
mit feinen grüssen von Liesl, Resi, Cläußchen, Happy, , Maxima, Erna, Teddy,, Tayo, Moritz, Coco und in Erinnerung an Lola, Lani, Hansi, Waltraud, Gittasittich Molly (16.10.2019),Sammy, Mustafa,Cherie, Sunny , Sally Kapitän, Hilda, Jason, Milky (25.08.14) Maxi (3. Juni 2014) Schätzle (04.August 2013)SusiIII
(16.05.12).,Heidi Hummel (26. Oktober 2011) WG-Chefin Susi (22. Januar 2011), Emil (2.Oktober 2009)Selma (+ 14.Juli 2008) , Fritz ( + 15.Juli 2007) , Michel1, Michel2(+ März 2006) , Susi1,Donald, Gabriel
13. Mitglied im 1. Columbo-Fan-Club
Patin von Bodo
In steter Erinnerung an Sylvia und Dr. Gabi Geduldig
(16.05.12).,Heidi Hummel (26. Oktober 2011) WG-Chefin Susi (22. Januar 2011), Emil (2.Oktober 2009)Selma (+ 14.Juli 2008) , Fritz ( + 15.Juli 2007) , Michel1, Michel2(+ März 2006) , Susi1,Donald, Gabriel
13. Mitglied im 1. Columbo-Fan-Club
Patin von Bodo
In steter Erinnerung an Sylvia und Dr. Gabi Geduldig
- Lilien
- Wellensittich Profi
- Beiträge: 3732
- Registriert: Di Jan 24, 2006 15:28
- Wohnort: München
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Es tut mir sehr leid. Ich schicke mal eine dicke Umarmung....
Liebe Grüße von
Fine, Charly und natürlich mir
In Gedenken an meinen tollsten Brummer Charly †26.02.2012 und meine geliebte Amelie †04.07.2010
Mitglied im Columbo Fanclub Nr. 25
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
Fine, Charly und natürlich mir
In Gedenken an meinen tollsten Brummer Charly †26.02.2012 und meine geliebte Amelie †04.07.2010
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